Der Integrierte Handel
Eine konzeptionelle Beziehungsgestaltung zwischen Hersteller, Handel und Letztnachfrager
©2006
Thesis
XXIV,
392 Pages
Series:
Strategisches Marketingmanagement, Volume 4
Summary
Die Marktkette im Lebensmitteleinzelhandel in ihrer vorherrschenden Ausprägung, bestehend aus Hersteller, Handel und Letztnachfrager, produziert negative Transaktionskosteneffekte für die Beteiligten. Gesellschaftliche und technologische Entwicklungen sowie die spezifischen Machtinteressen, insbesondere die informatorische Gatekeeper-Rolle des Handels, unterstützen diese Ineffizienzen. Eine Überwindung dieser verfolgt der Ansatz des Integrierten Handels, der mit Hilfe der deduktiv-nomologischen Vorgehensweise abgeleitet wird. Dieser Ansatz definiert sich als eine prozessuale, integrative Beziehungsgestaltung auf Basis moderner Informationstechnologien, welche nach einer erfolgreichen Implementierung mit einer nachhaltigen Win-Win-Win-Situation für die Transaktionspartner einhergeht.
Details
- Pages
- XXIV, 392
- Publication Year
- 2006
- ISBN (Softcover)
- 9783631541968
- Language
- German
- Keywords
- Lebensmittelindustrie Lebensmitteleinzelhandel Verbraucher Informationsversorgung Neue Institutionenökonomik Marketing Kooperation Integration Beziehungsmarketing
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XXIV, 392 S., zahlr. Tab. und Graf.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG