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Kreative Organisationsgestaltung und berufliche Bildung in Freiheit – Ausbildung als «Bildung»

Forschungsfelder: Berufsbildung Voith, Private einjährige Sonderberufsfachschule (berufsvorbereitend) Hanns Voith, Standort Heidenheim

by Thomas Fritz (Author)
©2007 Thesis 316 Pages

Summary

Der Autor stellt in seiner Arbeit die gegenwärtigen Konzepte der Bildungs- und Ausbildungspraxis in Frage, die vor allem auf Grund globaler Entwicklungen und veränderter Anforderungsprofile für Nachwuchskräfte in die Diskussion gerieten. Seine dargestellten Alternativen und Möglichkeiten einer dynamischen gegenwarts- und zukunftsorientierten Berufsbildung bauen auf die fundamental gesetzten Kategorien Kreativität, Selbstverantwortung sowie Dialog- und Kooperationsfähigkeit. Der Verfasser strebt nach der Verwirklichung einer Menschenbildung, die alle Individuen als Kulturschaffende versteht. Wesentliche Voraussetzungen für dieses pädagogische Streben sind die Veränderung von hierarchischen Organisationsstrukturen und das grundsätzliche Umdenken bezüglich des eigenen Rollenverständnisses als Führender. LehrerInnen und FachausbilderInnen sind in diesem Verständnis EntwicklungsbegleiterInnen.

Details

Pages
316
Publication Year
2007
ISBN (Softcover)
9783631563267
Language
German
Keywords
J.-M.-Voith-Aktiengesellschaft Betriebliche Ausbildung Handlungsorientiertes Lernen Schlüsselqualifikation Selbstbestimmung Dialogisches Beurteilungssystem Ästhetische Bildung Ethischer Individualis Musische Erziehung Persönlichkeitsbildung
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 316 S., zahlr. Abb., Tab. und Graf.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Thomas Fritz (Author)

Der Autor: Thomas Edwin Fritz, geboren 1957, studierte Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft – Fachrichtung Erwachsenenbildung, Philosophie und Waldorfpädagogik. 2005 promovierte er an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Universität Tübingen. Seit 1990 lehrt er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen und Berufsakademien ausgewählte Themen zu Bildung, Ästhetik und Medienpädagogik. 1998 übernahm der Autor als freier Mitarbeiter die Aufgabe der individuellen Begleitung von Nachwuchskräften durch allgemeinbildende Lernangebote und ein Projekt zur Einführung eines dialogischen Beurteilungssystems im Ausbildungsbereich. 2002 erhielt Thomas Edwin Fritz den Initiativ-Sonderpreis für Aus- und Weiterbildung der Otto-Wolf-Stiftung, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und der Wirtschaftswoche.

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