W.G. Sebald und der Film
©2011
Dissertation
108 Seiten
Zusammenfassung
W.G. Sebald ist besonders bekannt für die Einarbeitung von Schwarz-Weiß-Fotografien in seine Texte. Dass sich bei genauerem Hinsehen auch ergiebige intermediale Verweise auf den Film bzw. einzelne Filme ergeben, ist Grundlage dieser Arbeit. Dabei wird ein sebaldscher Film-Mediendiskurs herausgearbeitet und unter Hinzunahme der jeweiligen Referenzfilme von z. B. Alain Resnais oder Werner Herzog eine erweiterte Lesart der Texte W.G. Sebalds angeboten.
Details
- Seiten
- 108
- Erscheinungsjahr
- 2011
- ISBN (Paperback)
- 9783631610220
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Holocaust Medienreflexiver Diskurs Intermedialität
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 108 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG