Zu einer interregionalen Partnerschaft

Inhaltsverzeichnis

• Cover
• Titel
• Copyright
• Autorenangaben
• Über das Buch
• Zitierfähigkeit des eBooks
• Inhaltsverzeichnis
• Abkürzungsverzeichnis
• 1 Einleitung
• 1.1 Wissenschaftliche Relevanz des Themas und Zielsetzung
• 1.2 Forschungsfrage und Problemstellung
• 1.3 Theorieauswahl und methodische Vorgehensweise
• 1.4 Forschungsstand
• 1.5 Begriffsdefinition
• 1.6 Arbeitsaufbau
• 2 EU, Weltordnung und Interregionalismus
• 2.1 Die Rolle der EU in der Global Governance
• 2.1.1 Das EU-Governance-Modell und seine Universalität für Internationale Beziehungen
• 2.1.2 Die Entstehung einer EU-Außenpolitik
• 2.1.3 Die EU als Akteur der internationalen Beziehungen
• 2.1.4 Die europäische Zivilmacht
• 2.1.5 Externe Governance der EU
• 2.2 Interregionale Außenbeziehungen der EU
• 2.2.1 Neuer Regionalismus als Trend der Internationalen Beziehungen
• 2.2.2 Regionalismus und Interregionalismus als Bausteine von Global Governance
• 2.2.3 Interregionalismus als Leitbild der EU-Ordnungspolitik
• 2.2.4 Interregionalismus als Instrument der EU-Interessenpolitik
• 2.3 Zusammenfassung
• 2.4 Arbeitshypothesen
• 3 Aufgaben des europäischen Engagements in Zentralasien
• 3.1 Die Entwicklung der EU-Präsenz in Zentralasien
• 3.1.1 EU-Interessen in Zentralasien
• 3.1.2 Die Zielsetzungen in der Zentralasienstrategie der EU
• (1) Förderung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Demokratisierung
• (2) Jugend und Bildung
• (3) Wirtschaftsentwicklung, Handel und Investitionen
• (4) Ausbau der Energie- und Verkehrsverbindungen
• (5) Umweltverträglichkeit und Wasser
• (6) Bewältigung gemeinsamer Bedrohungen und Herausforderungen
• (7) Interkultureller Dialog
• 3.1.3 Interregionale Bezüge der EU-Zentralasienpolitik
• 3.2 Die sicherheitspolitische Wahrnehmung Zentralasiens durch die EU
• 3.2.1 Problemfelder politischer und ökonomischer Transformationsprozesse
• 3.2.2 Grenzüberschreitende Instabilitätsfaktoren
• (1) Religiöser Extremismus
• (2) Grenzproblematik
• (3) Schmuggel und Drogentransfer
• (4) Illegale Migration und Minderheitenproblem
• (5) Ferganatal-Komplex
• (6) Wasserfragen-Komplex
• 3.2.3 Afghanistan – instabiles Nachbarland
• 3.2.4 Zwischenfazit: Sicherheitspolitische Prioritäten der EU in Zentralasien
• 3.3 Die wirtschaftspolitische Wahrnehmung Zentralasiens durch die EU
• 3.3.1 Möglichkeiten und Begrenzungen der wirtschaftlichen Kooperation in der Region
• 3.3.2 Ökonomisches Kooperationspotenzial zwischen der EU und den zentralasiatischen Ländern
• (1) Rohstoffbezüge
• (2) Investitionen und Technologien
• (3) Absatzmarkt
• (4) Regionale Kooperation
• 3.3.3 Die EU im geopolitischen Wettlauf um die zentralasiatischen Energieressourcen
• 3.3.4 Zwischenfazit: Wirtschaftspolitische Prioritäten der EU in Zentralasien
• 3.4 Zusammenfassung
• (1) Governance-Hypothese
• (2) Zivilmachthypothese
• (3) Prozessorientierungshypothese
• (4) Interregionalismus-Hypothese
• 4 Internationale Beziehungen, geopolitische Verhältnisse und Regionalismus in Zentralasien
• 4.1 Außen-, Sicherheits- und regionale Politik der zentralasiatischen Länder
• 4.1.1 Von der gemeinsamen Geschichte zur Nationsbildung
• 4.1.2 Kasachstan
• 4.1.3 Kirgisistan
• 4.1.4 Tadschikistan
• 4.1.5 Turkmenistan
• 4.1.6 Usbekistan
• 4.2 Die externen Akteure in Zentralasien
• 4.2.1 Die Zentralasienpolitik Russlands
• 4.2.2 Die Zentralasienpolitik Chinas
• 4.2.3 Zentralasien im Fokus der westlichen Akteure
• 4.2.4 Die EU als neuer Spieler in Zentralasien
• 4.3 Regionale Strukturen in Zentralasien und ihre Kapazitäten
• 4.3.1 Die Länder Zentralasiens in den postsowjetischen Kooperations- und Integrationsstrukturen
• 4.3.2 Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ)
• 4.3 Zusammenfassung
• 5 Europäische Zivilmacht im Handeln: Auswirkungen der externen Governance der EU in Zentralasien
• 5.1 Die externe Demokratieförderung in den zentralasiatischen Ländern durch die EU
• 5.1.1 Instrumente und Mittel der Demokratieförderung durch die EU in Zentralasien
• 5.1.2 Die umstrittene Bilanz und Zukunftsaussichten der Demokratieförderung
• 5.1.3 „Demokratie versus Energie“-Debatte
• 5.1.4 Ausblick: Ist externe Demokratieförderung überhaupt sinnvoll?
• 5.2 Die externe Förderung der regionalen Wasser-Governance in Zentralasien durch die EU
• 5.2.1 Die Ausgangslage in den regionalen Wasserfragen in Zentralasien
• 5.2.2 Regionale, bilaterale und unilaterale Wassermanagement-Ansätze
• 5.2.3 Das EU-Engagement zur Förderung eines effektiven Wassermanagements in Zentralasien
• 5.2.4 Der Beitrag der EU zu der Wasser-Governance in Zentralasien: Bilanz und Zukunftsaussichten
• 5.2.5 Ausblick: Kann die externe Wasser-Governance zum Erfolgsprojekt der EU in der Förderung von Regionalismus werden?
• 5.3 Das EU-Engagement für den Aufbau einer interregionalen Gaspartnerschaft mit den zentralasiatischen Ländern
• 5.3.1 Externe Energie-Governance als der energiepolitische Ansatz der EU
• 5.3.2 Der Aufbau des Südlichen Gaskorridors
• 5.3.3 Der transkaspische Energielieferungsraum: Geopolitik versus Markt
• 5.3.4 Ausblick: Ist eine interregionale Gaspartnerschaft zwischen der EU und den zentralasiatischen Ländern noch möglich?
• 5.4 Das EU-Engagement für den Aufbau eines interregionalen Transportkorridors mit den zentralasiatischen Ländern
• 5.4.1 Die Wiederbelebung der historischen Seidenstraße in politischer und ökonomischer Wahrnehmung
• 5.4.2 Zentralasien in den diversen eurasischen Wirtschaftsräumen
• (1) TRACECA
• (2) Silk Road Economic Belt
• (3) Central Asia Regional Economic Cooperation (CAREC)
• 5.4.3 Der Aufbau der transkaspischen Transitrouten
• 5.4.4 Das EU-Engagement zur Förderung eines effektiven Grenzmanagements in Zentralasien
• 5.4.5 Ausblick: Annäherung durch Handel?
• 5.5 Zusammenfassung: Charakteristika der externen Governance der EU in Zentralasien
• 6 Schlussfolgerungen
• 6.1 Ausblick: Was verspricht die externe Governance der EU in Zentralasien?
• 6.2 Handlungsalternativen
• 6.3 Weiterer Forschungsbedarf
• Literaturverzeichnis
• Abbildungsverzeichnis