Auslegung von Zusagen der betrieblichen Altersversorgung
Zugleich ein Beitrag zu den Entwicklungen im Betriebsrentenrecht anhand einer Rechtsprechungsanalyse
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- A. Einleitung
- I. Einführung
- II. Ziel der Untersuchung
- III. Gang der Untersuchung
- B. Die sozioökonomische Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung
- I. Die drei Säulen der Alterssicherung
- II. Der Wandel im Drei-Säulen-System
- III. Betriebliche Altersversorgung im Fokus der Alterssicherung
- IV. Betriebliche Altersversorgung als soziales Gestaltungsinstrument
- C. Arbeitsrechtliche Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung
- I. Einordnung des Betriebsrentenrechts
- II. Freiwilligkeit der betrieblichen Altersversorgung
- III. Voraussetzungen der betrieblichen Altersversorgung
- 1. Versorgungszweck
- 2. Biologisches Ereignis
- 3. Arbeitsverhältnis als Anlass für die betriebliche Altersversorgung
- IV. Begründung von Versorgungszusagen
- 1. Individualrechtlich begründete Versorgungszusagen
- a) Ausgehandelte Individualzusagen
- b) Individualrechtliche Versorgungszusagen mit kollektivem Bezug
- aa) Vertragliche Einheitsregelungen
- bb) Gesamtzusagen
- c) Betriebliche Übung
- d) Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz
- 2. Kollektivrechtliche Rechtsbegründungsakte
- a) Tarifvertragliche Zusagen der betrieblichen Altersversorgung
- aa) Die Regelung von betrieblicher Altersversorgung durch Tarifvertrag
- bb) Geltungsanspruch des Tarifvertrages
- cc) Tarifvertragliche Regelungsmodelle über betriebliche Altersversorgung
- b) Betriebsvereinbarungen über betriebliche Altersversorgung
- aa) Betriebsvereinbarungen als Gesetze des Betriebes
- bb) Geltungsanspruch der Betriebsvereinbarung
- cc) Betriebsverfassungsrechtliche Modelle über betriebliche Altersversorgung
- c) Versorgungszusage mittels verbindlicher Richtlinien nach dem SprAusG
- 3. Formelle Anforderungen an Versorgungswerke
- D. Die Illusion von eindeutigen und prospektiven Versorgungszusagen
- I. Veränderungen im Betriebsrentenrecht
- 1. Gesetzliche Veränderungen
- 2. Änderungen in der betriebsrentenrechtlichen Rechtsprechung
- II. Komplexität der betrieblichen Altersversorgung
- 1. Unterschiedliche Durchführungswege und Leistungsplanstrukturen
- 2. Finanzierung der betrieblichen Altersversorgung
- 3. Verwendung von Verweisungs- und Bezugnahmeklauseln
- III. Reale Veränderungen im Umfeld des Arbeitgebers
- 1. Unbedachte Krisenszenarien
- 2. Wechsel oder Austausch der Vertragspartner
- IV. Die Schwächen des menschlichen Sprachsystems
- V. Die methodischen Instrumente des Rechts bei Mehrdeutigkeiten und Lückenhaftigkeiten
- 1. Trennung nach dem jeweiligen Rechtsbegründungsakt
- 2. Terminologische Unterscheidung
- E. Die Auslegung von individualrechtlich begründeten Versorgungszusagen
- I. Auslegung von ausgehandelten Individualzusagen
- 1. Besonderheiten von ausgehandelten Individualzusagen
- a) Das Bedürfnis nach zusätzlicher Altersversorgung bei „Besserverdienern“
- b) Vertragsparität im Bereich der ausgehandelten Individualzusagen
- 2. Der geltende Auslegungsgrundsatz nach §§ 133, 157 BGB
- 3. Die Folgen eines objektiv-individualisierten Auslegungsgrundsatzes
- a) Sperrwirkung des übereinstimmenden Willens
- b) Maßgeblicher Auslegungszeitpunkt
- aa) Zeitpunkt des Vertragsschlusses
- bb) Berücksichtigung von tatsächlichen Veränderungen
- 4. Methodische Vorgehensweise bei der erläuternden Auslegung
- a) Objektiv-individualisierter Empfängerhorizont
- b) Methodisch-formale Auslegungskriterien
- aa) Wortlaut
- bb) Regelungszusammenhang
- cc) „Begleitumstände“
- (1) Verbot der reinen Buchstabeninterpretation
- (2) Gremienentscheidungen bei Zusagen gegenüber Organen
- dd) Interessenlage und Gesamtzweck
- ee) Berücksichtigung von Wertungsgesichtspunkten
- (1) Grundsatz von Treu und Glauben
- (2) Berücksichtigung der Verkehrssitte
- 5. Auflösung von verbleibenden Unklarheiten
- a) Regelungsgehalt von inhaltlich-materialen Auslegungsregeln
- b) Das Verhältnis von inhaltlichen Auslegungsregeln zur ergänzenden Auslegung
- c) Inhaltlich-materiale Auslegungsregeln
- aa) Keine Geltung einer allgemeinen Unklarheitenregel im Bereich der Individualzusagen
- bb) Auslegungsregeln als Folge richterlicher Erfahrung
- (1) Höchstrichterliche Erfahrungswerte als Auslegungskomponente
- (2) Anforderungen an richterliche Auslegungsregeln
- (3) Abgeschwächte Bindungswirkung von Präjudizien
- cc) Restriktive Handhabung von Erledigungsklauseln
- (1) Erledigungsklauseln
- (2) Reichweite von Erledigungsklauseln
- (3) Abfindungsverbot nach § 3 BetrAVG
- II. Auslegung von vorformulierten Versorgungszusagen
- 1. Unternehmerisches Interesse an einheitlichen Versorgungsstrukturen
- 2. Kompensation fehlender Vertragsparität
- 3. Die Auswirkungen der Schuldrechtsmodernisierung
- a) Öffnung des AGB-Rechts für das Arbeitsrecht
- b) Keine Öffnung für kollektivrechtlich begründete Versorgungswerke
- c) Verweisungen auf ein kollektivrechtliches Versorgungswerk
- aa) Anwendung auf vorformulierte Verweisungsklauseln
- bb) Reichweite von Verweisungsklauseln im Betriebsrentenrecht
- cc) Eingeschränkte Anwendbarkeit des AGB-Rechts für das in Bezug genommene Kollektivwerk
- dd) Nebeneinander von unterschiedlichen Auslegungsgrundsätzen
- 4. Geltungsbereich des AGB-Rechts im Betriebsrentenrecht
- a) Erfasste Versorgungsbedingungen
- aa) Einseitig gestellte vorformulierte Versorgungsbedingungen gegenüber einer Vielzahl von Arbeitnehmern
- bb) Vorformulierung für eine Vielzahl von Fällen
- cc) Versorgungsberechtigte als Verbraucher
- b) Explizite Ausnahme für ausgehandelte Individualzusagen
- 5. Objektiv-generalisierender Auslegungsgrundsatz
- a) Grundsätzliche Anwendung der §§ 133, 157 BGB
- b) Modifikationen des objektiv-individualisierten Auslegungsgrundsatzes
- aa) Auffassung des BAG
- bb) Auffassung im Schrifttum
- cc) Stellungnahme
- 6. Methodische Besonderheiten bei der Auslegung von vorformulierten Versorgungsbedingungen
- a) Modifizierung des Empfängerhorizonts
- aa) Objektiv-generalisierender Empfängerhorizont
- bb) Empfängerhorizont bei Versorgungsbedingungen zur einmaligen Verwendung
- b) Vorrang des übereinstimmenden Willens
- c) Maßgeblicher Zeitpunkt für die Auslegung
- d) Auswirkungen eines objektiv-generalisierenden Auslegungsgrundsatzes auf die formal-methodischen Auslegungskriterien
- aa) Rückgriff auf neutrale Auslegungskriterien
- (1) Wortlaut und Regelungszusammenhang
- (2) Altersteilzeitvereinbarungen und betriebliche Versorgungsleistungen
- bb) Berücksichtigung von Begleitumständen
- (1) Konkret-individuelle Begleitumstände
- (2) Verallgemeinerbare Begleitumstände
- (3) Ablösung von betriebsvereinbarungsoffenen Gesamtzusagen
- cc) Berücksichtigung von Begleitumständen bei Versorgungsbedingungen zur einmaligen Verwendung
- e) Auflösung von verbleibenden Zweifeln gemäß § 305c Abs. 2 BGB
- aa) Zweck der Unklarheitenregel
- bb) Reichweite der Unklarheitenregel
- cc) Voraussetzung und Rechtsfolgen der Unklarheitenregel
- (1) Mehrdeutige Auslegung
- (2) Rechtsfolgen der Unklarheitenregel
- f) Die Unklarheitenregel im Regelungssystem des AGB-Rechts
- aa) Trennung zwischen Auslegung und Inhaltskontrolle als Ausdruck einer methodenehrlichen Rechtsanwendung
- bb) Abgrenzung der Auslegung vom Transparenzgebot
- (1) Das Transparenzgebot
- (2) Abgrenzungskriterien
- (3) (In-)Transparenz von „Haupternährerklauseln“
- cc) Ablösung des Restriktionsprinzips durch die Unklarheitenregel
- 7. Angemessene Berücksichtigung der Besonderheiten des Arbeitsrechts
- a) Die Besonderheitenregel des § 310 Abs. 4 Satz 2 BGB
- aa) Unklare gesetzgeberische Intention
- bb) Deutungsversuche aus der Literatur
- cc) Stellungnahme
- b) Berücksichtigung der Besonderheitenregel bei der Auslegung
- aa) Auslegung als Anwendung der AGB-rechtlichen Vorschriften
- bb) Konkretisierung der Besonderheitenregel
- (1) Angemessene Berücksichtigung der Besonderheiten
- (2) Rechtliche und tatsächliche Besonderheiten
- c) Besonderheiten der betrieblichen Altersversorgung
- aa) (Schutz-)Regelungen des BetrAVG
- (1) Einseitig zwingende Regelungen des BetrAVG
- (2) Wirkung gesetzlicher Anrechnungsverbote
- bb) Betriebsrentenrechtliche Rechtsprechung
- cc) Langlebigkeit der betrieblichen Altersversorgung
- III. Ergänzende Auslegung von individualrechtlich begründeten Versorgungszusagen
- 1. Das Verhältnis der ergänzenden Vertragungsauslegung zum dispositiven Recht
- 2. Maßstab bei der Lückenschließung von Versorgungszusagen
- a) Maßstab der ergänzenden Auslegung
- b) Modifizierter Maßstab bei vorformulierten Versorgungsbedingungen
- 3. Maßgeblicher Auslegungszeitpunkt
- 4. Lückenschließung im Rahmen der ergänzenden Vertragsauslegung
- a) Vorliegen einer planwidrigen Regelungslücke
- aa) Lückenhaftigkeit einer Versorgungszusage bei vorgezogener Inanspruchnahme nach vorzeitigem Ausscheiden
- bb) Mangelnde Planwidrigkeit bei enormen Mehrbelastungen
- b) Lücken in vorformulierten Versorgungsbedingungen
- aa) Anfängliche oder nachträgliche planwidrige Regelungslücken
- bb) Nichteinbeziehung bzw. Unwirksamkeit einer Klausel
- c) Ermittlung eines mutmaßlichen Parteiwillens
- aa) Mutmaßlicher Parteiwille
- bb) Auslegungskriterien zur Ermittlung eines mutmaßlichen Parteiwillens
- cc) Grenzen der Ermittlung eines mutmaßlichen Willens
- F. Die Auslegung von versorgungsrechtlichen Kollektivvereinbarungen
- I. Betriebliche Altersversorgung auf kollektivrechtlicher Grundlage
- 1. Vertragsparität im Kollektivarbeitsrecht
- 2. Zum Auslegungsbedarf von Kollektivvereinbarungen
- II. Die Kontroverse um die geltenden Auslegungsgrundsätze
- 1. Die Qualifizierung des Auslegungsgegenstandes
- 2. Auslegungsansätze
- a) Vertragsrechtlicher Auslegungsansatz
- b) Gesetzesgleicher Auslegungsansatz des BAG
- c) Stellungnahme
- 3. Das Ziel der klassischen Gesetzesauslegung
- a) Klassisch subjektive Auslegungstheorie
- b) Klassisch objektive Auslegungstheorie
- c) Auffassung von Rüthers
- d) Verständnis des BVerfG
- 4. Der Auslegungsansatz für den normativen Teil einer kollektivrechtlichen Vereinbarung
- a) Verfassungsrechtliche Implikationen der Diskussion
- b) Methodische Überlegungen
- c) Das Verlangen nach Rechtsklarheit beim Normunterworfenen
- d) Formelle Aspekte der Normauslegung
- e) Conclusio für die Auslegung von Kollektivvereinbarungen
- 5. Der methodische Auslegungsansatz des BAG
- a) Die Auslegung des Hamburgischen Zusatzversorgungsgesetzes
- b) Die Auslegung des normativen Teils eines Tarifvertrages
- c) Die Auslegung des normativen Teils einer Betriebsvereinbarung
- d) Stellungnahme
- III. Die Methodik bei versorgungsrechtlichen Kollektivvereinbarungen
- 1. Der übereinstimmende Wille der Tarif- und Betriebspartner
- a) (Eingeschränkter) Vorrang des übereinstimmenden Willens
- b) Nachverhandlungsklauseln
- 2. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Auslegung
- 3. Methodische Vorgehensweise bei der Auslegung von versorgungsrechtlichen Kollektivvereinbarungen
- a) Wortlaut
- b) Systematik
- c) Historische Erwägungen
- d) Sinn und Zweck
- 4. Auflösung von verbleibenden Unklarheiten
- a) Keine allgemeine Zweifelregel zugunsten der Arbeitnehmer im Kollektivarbeitsrecht
- b) Restriktive Auslegung bezüglich des persönlichen Anwendungsbereichs
- c) Vorrang von richterrechtlichen Auslegungsregeln
- aa) Anhebung der Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung
- bb) Mitwandern der Altersgrenze
- cc) Stellungnahme
- IV. Lückenschließung bei Kollektivvereinbarungen
- 1. Zulässigkeit der Fortbildung im Kollektivarbeitsrecht
- 2. (Un-)Bewusste Lückenfüllung
- a) Lückenhaftigkeit des Versorgungswerkes
- b) Ermittlung eines mutmaßlichen Willens
- 3. Fortbildung und die Störung der Geschäftsgrundlage
- a) Vorrang der Fortbildung
- b) Geschäftsgrundlage der betrieblichen Altersversorgung
- aa) Grundlage des Vertrages
- bb) Unvorhersehbarkeit und Unzumutbarkeit
- c) Gespaltene Rentenformel
- aa) Außerplanmäßige Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze
- bb) Kurswechsel des BAG
- G. Die Auslegung von Versorgungsbedingungen externer Versorgungsträger
- I. Durchführung der betrieblichen Altersversorgung
- 1. Unmittelbare Durchführung durch den Arbeitgeber
- 2. Mittelbare Durchführung durch externen Versorgungsträger
- 3. Die Pflicht des Arbeitgebers nach § 1 Abs. 1 Satz 3 BetrAVG
- a) Einstandspflicht des Arbeitgebers
- b) Gesamtschuldnerische Haftung
- c) Methodische Trennung der Rechtsbeziehungen bei der mittelbaren Durchführung
- II. Die Bezugsberechtigung in Direktversicherungsverträgen
- 1. Versicherungsvertragliche Grundlagen der Direktversicherung
- a) Abschluss und Inhalt des Direktversicherungsvertrages
- b) Auslegung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB)
- aa) Geltung der Auslegungsgrundsätze für AGB
- bb) Berücksichtigung der Interessenlage des Versorgungsberechtigten
- cc) Unklarheitenregel des § 305c Abs. 2 BGB
- dd) Ergänzende Auslegung von AVB
- 2. Betriebsrentenrechtliche Grundlagen der Direktversicherung
- 3. Berücksichtigung der Wertungen des Betriebsrentenrechts bei unklarem versicherungsvertraglichem Bezugsrecht
- a) Eingeschränkt unwiderrufliche Bezugsrechte im Rahmen einer Unternehmensinsolvenz
- b) Stellungnahme
- III. Die Verweisung auf Satzungsbestimmungen einer Pensionskasse
- 1. Versicherungsaufsichtsrechtliche Grundlagen der Pensionskasse
- a) Deregulierte Pensionskassen
- b) Regulierte Pensionskasse nach § 233 VAG
- 2. Auslegung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer Pensionskasse
- a) Auslegung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer deregulierten Pensionskasse
- b) Auslegung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer regulierten Pensionskasse
- 3. Betriebsrentenrechtliche Grundlagen der Pensionskasse
- 4. Einstandspflicht trotz Verweis auf satzungsmäßigen Kürzungsvorbehalt
- a) Hintergrund der Problematik
- b) Auslegung der Verweisung auf die Satzungsbestimmungen einer Pensionskasse
- c) Stellungnahme
- H. Thesenhafte Zusammenfassung der Ergebnisse
- I. Die Auslegung von individualrechtlich begründeten Versorgungszusagen
- II. Die Auslegung von versorgungsrechtlichen Kollektivvereinbarungen
- III. Die Auslegung von Versorgungsbedingungen externer Versorgungsträger
- IV. Fazit
- Reihenübersicht
Allgaier, Antonius: Tarifvertragliche Zusagen in der betrieblichen Altersversorgung – Teil 1 in: NZA 2011, 786.
Allgaier, Antonius: Tarifvertragliche Zusagen in der betrieblichen Altersversorgung – Teil 2 in: NZA 2011, 899.
Annuß, Georg: AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht – Wo geht die Reise hin? in: BB 2002, 458.
Annuß, Georg: Tarifbindung durch arbeitsvertragliche Bezugnahme? in: ZfA 2005, 405.
Bamberger Kommentar zum BGB: Hrsg. von Heinz Georg Bamberger und Herbert Roth 3. Aufl. 2012.
Bauer, Jobst-Hubertus, Baeck, Ulrich, von Medem, Andreas: Altersversorgung und Übergangsgeld in Vorstandsanstellungsverträgen in: NZG 2010, 721.
Bayreuther, Frank: Die Rolle des Tarifvertrages bei der AGB-Kontrolle von Arbeitsverträgen – Ein Beitrag zur Herausbildung normativer Beurteilungsmaßstäbe bei der Angemessenheit von allgemeinen Geschäftsbedingungen in Arbeitsverträgen in: RdA 2003, 81.
Beck, Charlotte: Sieht eine vor 2008 entstandene Versorgungsordnung eine Altersrente mit 65 Jahren vor, ist dies als Verweis auf die gesetzliche Regelaltersgrenze auszulegen in: ArbRAktuell 2012, 315.
Beck, Charlotte: Auslegung einer Versorgungsordnung kann ergeben, dass Altersteilzeitmitarbeiter bei der Berechnung der Betriebsrente nicht wie Teilzeitmitarbeiter zu behandeln sind in: ArbRAktuell 2012, 404.
Belling, Detlev W., Hartmann, Christian: Die Rechtswirkungen einer gegen § 77 III BetrVG verstoßenden Betriebsvereinbarung in: NZA 1998, 673.
Bieder, Marcus: Grundfragen der Auslegung arbeitsrechtlicher Willenserklärungen in: RdA 2011, 142.
Biehl, Björn: Grundsätze der Vertragsauslegung in: JuS 2010, 195.
Birnbaum, Christian: Was sind die „im Arbeitsrecht geltenden Besonderheiten?“ in: NZA 2003, 944.
Blomeyer, Wolfgang, Rolfs, Christian, Otto, Klaus: Kommentar zum Betriebsrentengesetz 6. Aufl. 2015.
Böhm, Verena, Ulbrich, Mathias: Versorgungszusagen mit gespaltener Rentenformel auf dem Prüfstand in: BB 2010, 1341.
Bormann, Malte: Außerplanmäßige BBG-Erhöhung: Ergänzende Auslegung von Versorgungszusagen mit gespaltener Rentenformel? in: BetrAV 2011, 596.
Canaris, Claus-Wilhelm; Grigoleit, Hans Christoph: Lehrbuch des Schuldrechts Bd. I: Allgemeiner Teil 14. Aufl. 2014. ← XXIII | XXIV →
Cisch, Theodor B., Hock, Rainer: Konzernbetriebsvereinbarungen zur betrieblichen Altersversorgung im Lichte eines Share Deal in: BB 2012, 2113.
Cisch, Theodor B., Kruip, Dirk: Die Auswirkungen der Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung auf die betriebliche Altersversorgung in: BB 2007, 1162.
Cisch, Theordor, Bleeck, Christine: BB-Rechtsprechungsreport zur betrieblichen Altersversorgung 2009/2010 in: BB 2010, 1215.
Clemenz, Susanne, Kreft, Burghard, Krause, Rüdiger: Kommentar zum AGB-Arbeitsrecht Aufl. 2013.
Cziupka, Johannes: Die ergänzende Vertragsauslegung in: JuS 2009, 103.
Däubler, Wolfgang: Kommentar zum Tarifvertragsgesetz 3. Aufl. 2012.
Däubler, Wolfgang: Verschlechternde Ablösung einer Gesamtzusage durch Betriebsvereinbarungen in: RdA 2004, 305.
Däubler, Wolfgang: Die Auswirkungen der Schuldrechtsmodernisierung auf das Arbeitsrecht in: NZA 2001, 1329.
Däubler, Wolfgang, Bonin, Birger, Deinert, Olaf: AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht – Kommentar zu den §§ 305 bis 310 BGB 4. Aufl. 2014.
Dieterich, Thomas: Betriebsverfassungsrecht und betriebliche Altersversorgung in: NZA 1984, 273.
Diller, Martin: Korrektur des „BBG-Sprungs“ in der bAV? – Zwei Landesarbeitsgerichte gegen das BAG in: NZA 2012, 22.
Diller, Martin, Beck, Charlotte: Konzernzusagen – ohne die Fesseln des BetrAVG? in: NZA 2015, 274.
Dresp, Friedhelm, Fabian, Rainer, Fath, Ralf, Schwind, Joachim, Wolf, Stefan: Pensionskassen – Grundlagen und Praxis Aufl. 2011.
Drochner, Sabine: 69. Jahrestagung der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. in: RdA 2007, 378.
Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht: Hrsg. von Rudi Müller-Glöge, Ulrich Preis und Ingrid Schmidt 16. Aufl. 2016.
Erman Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch: Hrsg. von Harm-Peter Westermann und Barbara Grunewald 14. Aufl. 2014.
Fitting, Karl: Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz 28. Aufl. 2016.
Förster, Wolfgang, Cisch, Theodor B., Karst, Michael: Kommentar zum Betriebsrentengesetz 14. Aufl. 2014.
Furtmayr, Heinz L., Wagner, Christian: Die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst – der heimliche Abschied von der Gesamtversorgung in: NZS 2007, 299.
Gamillscheg, Franz: Kollektives Arbeitsrecht Bd. I Aufl. 1997.
Gamillscheg, Franz: Kollektives Arbeitsrecht Bd. II Aufl. 2008. ← XXIV | XXV →
Gamillscheg, Franz: Die Grundrechte im Arbeitsrecht in: AcP 164, 385 (1964).
Gemeinschaftskommentar zum Betriebsverfassungsgesetz: Hrgs. von Günther Wiese, Peter Kreutz, Hartmut Oetker, Thomas Raab, Christoph Weber, Martin Franzen, Martin Gutzeit und Matthias Jacobs Bd. I und II 10. Aufl. 2014.
Germelmann, Claas-Hinrich, Matthes, Hans-Christoph, Prütting, Hanns: Kommentar zum Arbeitsgerichtsgesetz 8. Aufl. 2013.
Giesen, Richard: Die „alternde Arbeitswelt“ vor arbeits- und sozialrechtlichen Herausforderungen in: NZA 2008, 905.
Details
- Seiten
- XXXII, 219
- Erscheinungsjahr
- 2017
- ISBN (PDF)
- 9783631730942
- ISBN (ePUB)
- 9783631730959
- ISBN (MOBI)
- 9783631730966
- ISBN (Hardcover)
- 9783631728840
- DOI
- 10.3726/b11604
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2018 (Oktober)
- Schlagworte
- Arbeitsrecht Auslegung Rechtsfortbildung Rechtsprechungsanalyse
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. XXXII, 219 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG