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Rechtsprobleme der indirekten Werbung durch Sponsoring und Product Placement im Kinospielfilm

Eine Untersuchung zur Bedeutung der Kunstfreiheitsgarantie für die Anwendung des 1 UWG

by Hsiao-Ling Weng (Author)
©1999 Thesis 191 Pages

Summary

Die neuen, indirekten Werbeformen wie Sponsoring und Product Placement haben als Kommunikationsinstrument für Unternehmen und als Finanzierungsquelle für den Medienbereich in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Mit dieser Ausweitung sind eine Vielzahl von Rechtsfragen entstanden, die sich nicht zuletzt aus dem Bereich des Medien- und Wettbewerbsrechts ergeben. Die Arbeit beschäftigt sich speziell mit dem in jüngster Zeit diskutierten Rechtsproblem der Werbung im Kinospielfilm und versucht somit, die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der Werbung im Kinospielfilm durch eine Analyse der verfassungsrechtlichen Spannungslage zwischen Filmkunstfreiheit und Persönlichkeitsschutz in ihren verschiedenen Aspekten zu untersuchen, wobei auch eine mögliche und angemessene Lösungsmöglichkeit für die Schlichtung der kollidierenden Interessen dargestellt wird.

Details

Pages
191
Publication Year
1999
ISBN (Softcover)
9783631348284
Language
German
Published
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 191 S.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Hsiao-Ling Weng (Author)

Der Autor: Hsiao-Ling Weng wurde im Jahr 1969 in Taiwan geboren. Sie studierte von 1987 bis 1991 Rechtswissenschaft an der National Chung-Hsing Universität in Taipei, Taiwan. 1992 begann sie ihr Magisterstudium an der Universität München und erwarb 1993 den Magister Legum (LL.M.). Ab 1994/95 Promotionsstudium bei Prof. Dr. Heinrich Scholler; Promotion 1998.

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