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Qualitätsmanagement in Gesundheitsberufen

von Walter Leal Filho (Band-Herausgeber:in)
©2022 Sammelband 358 Seiten

Zusammenfassung

Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Bestandteil einer gut funktionierenden und entwickelten Gesellschaft. Dazu gehören zahlreiche Gesundheitsberufe, die wesentliche Dienstleistungen für die Gemeinschaften erbringen und so Krankheiten vorbeugen, das Wohlbefinden sicherstellen und die medizinische Grundversorgung unterstützen. Ein effizienter Gesundheitssektor hängt jedoch von einer leistungsfähigen Belegschaft ab. Nur durch eine gute Ausbildung kann die Verringerung von Fehlern und Risiken sowie eine hohe Sicherheit in der Behandlung von Patientinnen und Patienten erreicht werden.
Dieser Band zeigt auf, welche Entwicklungen, Bestrebungen und Möglichkeiten es im Bereich des Qualitätsmanagements in Gesundheitsberufen aktuell gibt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen: die Rolle der Gesundheitsberufe (Prof. Dr. Walter Leal Filho)
  • Die Umsetzung des Qualitätsmanagements im Berufsfeld der Hebammen und Entbindungspfleger im Bereich der klinischen Geburtshilfe (Pascal Vögele)
  • Qualitätsmanagement in der Arbeit als Medizinisch-technische Radiologieassistenz (Judith Rusch)
  • Implementierung des Qualitätsmanagements im Alltag von Gesundheits- und Krankenpflegern am Beispiel des Regio Klinikums Elmshorn (Katharina Sauerhöfer)
  • Wie wird Qualitätsmanagement in der Diätassistenz implementiert? (Lisa Pham)
  • Qualitätsmanagement in der stationären Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Katharina Heinz)
  • Implementierung des Qualitätsmanagements in der Physiotherapie (Julia May)
  • Qualitätsmanagement im Beruf des/der Pharmazeutisch-Technischen-Assistent/in (Marta May)
  • Qualitätsmanagement im Berufsfeld der Tierärzte und Tierärztinnen (Nathalie Ortega Lopez)
  • Qualitätsmanagement im Beruf des Logopäden (Alice Rodriguez Rein)
  • Qualitätsmanagement in der Logopädie – Ansätze und Herausforderungen (Alina Bart)
  • Die Umsetzung von Qualitätsmanagement im Berufsbild Diätassistent (Sofia Petrak)
  • Untersuchung der Implementierung von Qualitätsmanagement im Beruf der veterinärmedizinisch-technischen Assistenz nach MTA-Gesetz anhand eines Best-Practice-Beispiels (Melody Fischer)
  • Qualitätsmanagement in der Ergotherapie (Henriette Seidel)
  • Qualitätsmanagement im Beruf der Physiotherapeuten/-innen Masseur/-in und dem Physiotherapeutengesetz – MPhG (Katharina Schulze)
  • Qualitätsmanagement im Beruf von Orthoptist_innen (Lisa Kunze)
  • Inwieweit werden die Ansätze des Qualitätsmanagements im Beruf Gesundheitswissenschaftler durchgeführt? (Büsra Paltaoglu)
  • Qualitätsmanagement im Berufsalltag der Masseure/medizinischen Bademeister (Friederike Rosch)
  • Die Autorinnen und Autoren

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Vorwort

Das Gesundheitswesen ist ein Bereich, der sich ständig weiterentwickelt. Ständig werden neue Techniken, Methoden, innovative Behandlungen und neue Diagnosen entwickelt. Überall auf der Welt sind Wissenschaftler*innen auf der Suche nach Neuem, in der Gesundheitsförderung und im Kampf gegen die unterschiedlichsten Krankheiten und Leiden.

Gesundheit und Wohlbefinden u.a. samt Wellness sind auch traditionell Sektoren mit hoher Nachfrage nach Fachkräften. Die berufliche Laufbahn im Gesundheitswesen ist im Allgemeinen stabil, und der kontinuierliche Fortschritt in diesem Bereich und das Aufkommen neuer Technologien festigen diesen Trend jeden Tag mehr.

Der Alltag ist meist hektisch. Er erfordert die Bereitschaft, die Patienten mit der gebotenen Aufmerksamkeit und Schnelligkeit zu bedienen. Darüber hinaus müssen viele Angehörige der Gesundheitsberufe Managementfunktionen wahrnehmen, z. B. Teams koordinieren, Systeme gestalten und nebenbei bürokratische Abläufe organisieren.

Trotz der Eile ist dies ein Bereich, der Investitionen und Hingabe erfordert. Eine qualifizierte Fachkraft versorgt die Patienten sicher und verschafft sich durch Erfahrung und Wissen Respekt. So verdient er/sie sich seinen/ihren Platz und die Bewunderung der Patienten.

Je umfangreicher die Ausbildung, desto besser ist die medizinische Fachkraft vorbereitet. Eine gute Spezialisierung im Gesundheitsbereich bietet die grundlegenden technischen Kenntnisse, um sich großen Herausforderungen zu stellen, mit Dynamik und mehr Wissen für den Dialog mit Kollegen in der Klinik, im Krankenhaus, in Krankenkassen oder an anderen Arbeitsorten. Oder auch als Selbständiger.

Dieses Buch befasst sich mit dem Status der verschiedenen Berufe im Gesundheitssektor. Es beschreibt eine Reihe von Berufen, einige ihrer spezifischen Merkmale und das Ausmaß, in dem das Qualitätsmanagement sie beeinflusst. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Qualitätsmanagement und seinen Besonderheiten in Bezug auf die Berufe. Es handelt sich um eine der wenigen Veröffentlichungen, die die Gesundheitsberufe unter dem Blickwinkel des Qualitätsmanagements betrachten und dabei sowohl pragmatisch als auch informativ sind.

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Ich danke allen Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge zu diesem Buch und wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Erfolg bei ihrer Arbeit, insbesondere denjenigen, die im Gesundheitswesen tätig sind oder eine solche Karriere planen.

Prof. Dr. (mult.), Dr. h.c. (mult.) Walter Leal Filho

Winter 2021–2122

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Prof. Dr. Walter Leal Filho

Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen: die Rolle der Gesundheitsberufe

Zusammenfassung

In diesem einleitenden Kapitel wird die Rolle der Gesundheitsberufe im Gesundheitswesen in Deutschland beschrieben und die Rolle des Qualitätsmanagements hervorgehoben.

Schlüsselwörter: Gesundheitswesen, Qualitätsmanagement, Gesundheitsberufe, Prozesse, Managementsystems

Einführung: Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen

Das Gesundheitswesen ist ein komplexer Sektor mit vielfältigen Ansätzen, um das Wohlergehen und die Sicherheit der Patienten/innen zu gewährleisten. Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen ist unerlässlich, um alle betrieblichen Herausforderungen zu bewältigen, die in der täglichen Praxis auftreten. Dabei zielt das Qualitätsmanagement insbesondere darauf ab, die Bedürfnisse der Patienten/innen in den Vordergrund zu stellen und die Mitarbeiter des Gesundheitswesens dazu anzuhalten, qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu erbringen (Aggarwal et al., 2019).

Das Konzept des Qualitätsmanagements war bis vor wenigen Jahren noch nicht eindeutig definiert. Zunächst wurde angenommen, dass der Begriff „Qualitätsmanagement“ die Unterweisungen des Gesundheitspersonals in Hinblick auf ihre Pflichten und Aufgaben bezeichnet. Später wurde „Qualitätsmanagement“ jedoch dahingehend interpretiert, den Versorgungsprozess von Patienten/innen mittels einer Analyse der organisatorischen Prozesse zu untersuchen und Abläufe auf Basis dessen entweder individuell oder kollektiv zu adressieren (Aggarwal et al., 2019; Salehi et al., 2018).

Grundsätzlich basiert das Qualitätsmanagement auf der Vorstellung, dass das übergeordnete Management im Gesundheitswesen bzw. in der jeweiligen Gesundheitseinrichtung dafür sorgt, die Art und Weise, wie versorgungsrelevante Abläufe durchgeführt werden, zu verbessern. Darüber hinaus werden dem Qualitätsmanagement die Handlungsfelder: Kundenbetreuung, Förderung der Befähigung der Mitarbeiter, kontinuierliche Verbesserung der Dienstleistungen, Schulung der Mitarbeiter und schließlich Übungen zur Teambildung ←9 | 10→zugeordnet. Jene Tätigkeiten erhöhen die Zufriedenheit der Mitarbeiter, was wiederum zu effektiven und effizienten Abläufen und letztendlich zur Zufriedenheit der Patienten führt (Halis et al., 2017).

Vorhergehende Studien haben gezeigt, dass eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit auch zu einer verbesserten Leistungserbringung führt. Dies wurde beobachtet, als sich die Einstellung des Gesundheitspersonals gegenüber der Patientenversorgung zu verbessern begann (Ju & Park, 2016). Dabei entwickelt das Management eine fokussierte Strategie, die die Beziehung der Patienten zum Anbieter aufbaut. Dies fördert zudem die Nachhaltigkeit des Unternehmens und ermöglicht einen Wettbewerbsvorteil (Ahmad et al., 2017).

Einer der größten Vorteile eines hochwertigen Managementsystems ist das Erhöhen der Patientenzufriedenheit im Gesundheitswesen. Dies wird erreicht, indem eine effiziente Verwaltung, hohe Hygienestandards, Besuche von Ärzten/innen sowie Krankenpfleger/innen, kosteneffiziente Behandlungen und ein kompetenter Umgang mit Patientenbeschwerden sichergestellt werden (Kamra et al., 2016).

In anderen Worten konzentriert sich das Total Quality Management (TQM) auf die Bedürfnisse der Patienten, während es sich mit den Herausforderungen im Gesundheitssystem befasst (Sadikoglu & Olcay, 2014). Dies ist besonders vorteilhaft, da durch TQM eine Einrichtung in der Lage ist, sowohl auf die direkten medizinischen Dienstleistungen und Behandlungen als auch auf die indirekten Verwaltungsprozesse abzuzielen. Insgesamt ermöglicht dies eine verbesserte Qualität in der Gesundheitsversorgung sowie Therapie und führt zu einer Reduzierung der Kosten, da es dem Management erlaubt, Probleme rechtzeitig zu identifizieren, bevor sie auftreten (Aggarwal et al., 2019; Murti et al., 2013). Abbildung 1 zeigt einige der Merkmale des Qualitätsmanagements, die aus der Sicht der Dienstleistungsanbieter und der Nutzer (Patienten/innen) wichtig sind.

Abbildung 1:- Einige der Merkmale des Qualitätsmanagements (Quelle: Autor)

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Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, dass der globale wirtschaftliche Wettbewerb im Gesundheitswesen stetig zunimmt. Organisationen sind daher veranlasst, ihr Gesundheitsmanagement zu verbessern, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Dies wird vor allem durch die Reduzierung von Krankheitsrisiken erreicht, wodurch eine dauerhafte Sicherheit hergestellt, die Bedürfnisse der Patienten/innen befriedigt, sowohl die Wirksamkeit der Behandlung als auch die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessert werden (Alzoubi et al., 2019). Abgesehen davon ermöglicht TQM den schnellen Fortschritt mit Blick auf wissenschaftliche Studien und Forschungsvorhaben, die den Ärzten/innen helfen, medizinische Behandlungen und Diagnosen kontinuierlich zu verbessern (Halis et al., 2017).

Während der COVID-19-Pandemie entschied das richtige Management im Gesundheitssektor darüber, inwieweit das jeweilige Gesundheitssystem eines Landes von den Auswirkungen der Pandemie betroffen war. Länder, die über stabilere Gesundheitssysteme verfügten, waren weniger stark betroffen als Entwicklungsländer, die über ein weniger effektives Management und schlecht ausgestattete Einrichtungen verfügten (Schröder et al., 2021). Darüber hinaus bot die Pandemie die Möglichkeit, künstliche Intelligenz (KI) ←11 | 12→in das Management des Gesundheitswesens zu integrieren. KI erwies sich in diesem Kontext als nützlich, um die Teamleistung zu verbessern, die Kosten zu minimieren und die Gesundheit der Patienten/innen zu verbessern. Dieser Anwendungsfall förderte die Position des KI im Management des Gesundheitswesens und bietet nun einen überzeugenden Grund für Länder, KI in Zukunft einzubinden. KI kann die Arbeitsweise im Gesundheitswesen nachhaltig revolutionieren und die Qualität der Dienstleistungen erhöhen (Efthymiou et al., 2020).

COVID-19 fordert die Managementsysteme im Gesundheitswesen in vielerlei Hinsicht erheblich heraus. Diejenigen, die über stabile und effiziente Abläufe verfügten, waren in der Lage, schnell auf neue pandemiebedingte Situation zu reagieren. Dazu gehörte, die Anzahl der Arbeitskräfte im Einsatz möglichst flexibel gestalten zu können, mit finanziellen Verlusten umzugehen, die Kapazitäten anzupassen und die Pflegemethoden in einem kurzen Zeitraum neu und effizienter zu gestalten. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Gesundheitsmanagementsysteme, die die effektive Kommunikation, Vernetzung, Verbindung und Innovation in den Vordergrund stellten, Möglichkeiten besaßen, die Auswirkungen von COVID-19 effizienter zu bewältigen. Dazu gehörte, dass sie fähig waren, Ressourcen und Arbeitskräfte auf COVID-19-Patienten/innen zu verlagern, ohne die Versorgung anderer Patienten/innen zu gefährden. Mangels effizienter Qualitätsmanagementsysteme wären viele Bereiche des Gesundheitswesens bei Ausbruch der COVID-19-Pandemie zusammengebrochen (Begun & Jiang, 2020).

Die Rolle der Gesundheitsberufe

Es ist bekannt, dass das Gesundheitswesen ein wichtiger Bestandteil einer gut funktionierenden und entwickelten Gesellschaft ist. Ein effizienter Gesundheitssektor hängt jedoch von einer leistungsfähigen Belegschaft ab. Dazu gehören zahlreiche Gesundheitsberufe, die wesentliche Dienstleistungen für die Gemeinschaft erbringen und so Krankheiten kurieren, ihnen vorbeugen, das Wohlbefinden herstellen und die medizinische Grundversorgung unterstützen. Diese Berufe beschränken sich nicht nur auf Ärzte/innen und Chirurgen/innen, sondern umfassen auch unterstützende Berufe wie Krankenpfleger/innen, Hebammen und andere, die derzeit nur zu einer unzureichenden Anzahl zur Verfügung stehen (WHO, 2021).

Krankenpfleger/innen bilden eine große Gruppe innerhalb der Gesundheitsberufe. Sie sind für die ganzheitliche Pflege der Patienten/innen zuständig. Daher ist die Einstellung und Ausbildung von Krankenpfleger/innen ←12 | 13→entscheidend für das Funktionieren eines Gesundheitssystems (Adalja et al., 2020).

In anderen Fällen unterstreicht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Bedeutung von Hebammen als wichtiges Personal im Rahmen der Gesundheitsversorgung. Hebammen gelten als einflussreich, wenn es darum geht, Frauen an die Gesundheitsversorgung heranzuführen und einen sicheren Geburtsvorgang während und nach der Schwangerschaft zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die Popularität von Hebammen in Ländern mit niedrigem Einkommen besonders groß. Daher ist die Ausbildung von Hebammen sowie die Bereitstellung der notwendigen medizinischen Hilfsmittel unerlässlich, um sicherzustellen, dass weniger entwickelte Länder einen größeren Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen haben. Es können schätzungsweise 3,6 Millionen Todesfälle pro Jahr vermieden werden, wenn das Hebammenwesen nachhaltig verbessert würde (WHO, 2012).

Darüber hinaus sind vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung künftiger Gesundheitsprobleme von entscheidender Bedeutung. Die Rolle von Ernährungsberater/innen mit Blick auf die Reduzierung von Fällen von Mangelernährung ist wichtig in der Gesundheitsversorgung. Untersuchungen haben ergeben, dass die Identifizierung von Mangelernährung innerhalb der ersten 24 Stunden nach Beginn oder vor dem Auftreten von ersten Gesundheitsproblemen die Heilungschancen verbessern kann (Holmes, 2019). Dies ist insbesondere bei Diabetes mellitus Typ 2 hilfreich und kann dazu beitragen, die Belastung der Gesundheitssysteme zu verringern (Wang & Hu, 2018).

In jüngster Zeit wird in der Gesellschaft die Bedeutung der Beschäftigten im Gesundheitswesen hervorgehoben. Dazu gehören alle Arten von Mitarbeiter/innen, die gewährleisten, dass die Mitglieder der Gemeinschaft eine angemessene Gesundheitsversorgung erhalten können. Darüber hinaus verfügen sie über Informationen, die nötig sind, um andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens über die Bedürfnisse der Gemeinschaft in Kenntnis zu setzen. Darüber hinaus haben sie sich als nützlich bei der Sammlung von Daten erwiesen, die zur Entwicklung neuer Strategien sowie Programme verwendet werden, wie z. B. kulturell angemessene Methoden zur Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden. Das Gesundheitspersonal vor Ort wie z.B. in Kommunen und Gemeinden, kann die Arbeitsbelastung der offiziellen Gesundheitsdienste insgesamt verringern (NIH, 2021; Singer et al., 2021).

Details

Seiten
358
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631868638
ISBN (ePUB)
9783631868645
ISBN (Paperback)
9783631868195
DOI
10.3726/b19120
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (Januar)
Schlagworte
Qualität Management Ausbildung Patienten Sicherheit Medizin QM
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 358 S., 26 s/w Abb., 28 Tab.

Biographische Angaben

Walter Leal Filho (Band-Herausgeber:in)

Walter Leal Filho ist Professor im Department Gesundheitswissenschaften und Leiter des Forschungs- und Transferzentrums «Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement» an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Direktor der European School of Sustainability Science and Research.

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