Akzeptanz von Elektromobilität in Deutschland
Eine Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Akzeptanz der Elektromobilität und Entwicklung von marketingorientierten Lösungsansätzen
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Vorwort der Herausgeberreihe
- Vorwort des Herausgebers
- Vorwort des Autors
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
- 1 Untersuchungsgrundlagen und Erläuterung der Problemstellung
- 1.1 Problemstellung und Relevanz des Forschungsgegenstandes
- 1.2 Zielsetzung
- 1.3 Aufbau und Gang der Untersuchung
- 2 Grundlagen der Elektromobilität
- 2.1 Arten der Elektromobilität und Fahrzeugangebot
- 2.1.1 Varianten der Elektromobilität im Pkw-Bereich
- 2.1.2 Entwicklung des Angebots an Elektrofahrzeugen
- 2.2 Elektromobilität in Deutschland
- 2.2.1 Entwicklung der Akzeptanz von Elektromobilität in Deutschland
- 2.2.2 Hürden der Elektromobilität
- 2.2.3 Weitere Einflussfaktoren für Elektromobilität in Deutschland
- 2.3 Darstellung der Einflussfaktoren
- 2.3.1 Zusammenfassung der Einflussfaktoren
- 2.3.2 Kategorisierung der Einflussfaktoren
- 3 Theoretische Grundlagen
- 3.1 Akzeptanz von Innovationen
- 3.1.1 Erfolgsfaktoren für die Adoption von Innovationen
- 3.1.2 Innovationsdiffusion
- 3.1.3 Kategorien der Adopter von Innovationen
- 3.2 Theorien zum Akzeptanzprozess
- 3.2.1 Theory of Reasoned Action
- 3.2.2 Theory of Planned Behavior
- 3.3 Modelle der Technologieakzeptanz
- 3.3.1 Technology Acceptance Model
- 3.3.2 Technology Acceptance Model 2
- 3.3.3 Unified Theory of Acceptance and Use of Technology
- 3.3.4 Technology Acceptance Model 3
- 3.3.5 Unified Theory of Acceptance and Use of Technology 2
- 3.4 Das Modell von Fazel (2013) als Grundlage für das Forschungsmodell der Arbeit
- 4 Herleitung und Konzeptualisierung des Forschungsmodells
- 4.1 Konstrukte des Forschungsmodells
- 4.1.1 Wahrgenommene Einfachheit der Nutzung, Wahrgenommene Nützlichkeit und Verhaltensabsicht
- 4.1.2 Subjektive Norm
- 4.1.3 Image
- 4.1.4 Wahrgenommene Visibilität der Nutzung
- 4.1.5 Qualität der Leistung
- 4.1.6 Persönlicher Innovationsgrad
- 4.1.7 Ökologische Einstellung
- 4.1.8 Wahrgenommenes technologisches Risiko
- 4.1.9 Wahrgenommenes technologisches Wissen
- 4.1.10 Rahmenbedingung Tankprozess und Rahmenbedingung Infrastruktur
- 4.1.11 Wahrgenommene Kosten
- 4.1.12 Angst vor Fahrzeugnutzung
- 4.1.13 Intrinsische Motivation
- 4.2 Erweiterung des bestehenden Modells
- 4.2.1 Wahrgenommene Zukunftssicherheit
- 4.2.2 Untersuchung nach unterschiedlichen Arten der Elektromobilität
- 4.2.3 Zusammenfassung der Konstruktbeziehungen
- 4.3 Moderatorvariablen und Kontrollvariablen
- 4.3.1 Erfahrung mit Elektromobilität
- 4.3.2 Wohnort
- 4.3.3 Geschlecht
- 4.3.4 Alter
- 4.3.5 Einkommen
- 4.4 Zusammenfassung der Hypothesen und Vorstellung des Forschungsmodells
- 5 Methodologie
- 5.1 Strukturgleichungsmodelle
- 5.1.1 Grundlagen und Arten der Strukturgleichungsmodelle
- 5.1.2 Aufbau eines Strukturgleichungsmodells
- 5.1.3 Formative und reflektive Messmodelle
- 5.1.4 Mediation und Moderation in Strukturgleichungsmodellen
- 5.1.5 Auswahl des Strukturgleichungsverfahrens
- 5.2 Operationalisierung der Konstrukte
- 5.2.1 Vorgehensweise der Operationalisierung
- 5.2.2 Messung der Konstrukte
- 5.2.3 Bestehende Konstrukte des Forschungsmodells
- 5.2.4 Anpassung bestehender Konstrukte
- 5.2.5 Operationalisierung neu hinzugefügter Konstrukte
- 5.3 Untersuchungsdesign
- 5.3.1 Bestimmung der Zusammensetzung und Größe der Stichprobe
- 5.3.2 Durchführung der Onlineumfrage
- 6 Durchführung und Ergebnisse der empirischen Untersuchung
- 6.1 Darstellung der Stichprobe
- 6.1.1 Repräsentativität der Daten
- 6.1.2 Überprüfung von fehlenden Werten und Antwortmustern
- 6.1.3 Überprüfung der Normalverteilung der Daten
- 6.2 Einstellung der SmartPLS Software
- 6.3 Evaluation des Messmodells
- 6.3.1 Überprüfung der Konvergenzvalidität
- 6.3.2 Überprüfung der Internen-Konsistenz-Reliabilität
- 6.3.3 Überprüfung der Diskriminanzvalidität
- 6.4 Evaluation des Strukturmodells
- 6.4.1 Überprüfung der Kollinearität
- 6.4.2 Überprüfung von Stärke und Signifikanz der Pfadkoeffizienten
- 6.4.3 Überprüfung des Bestimmtheitsmaßes
- 6.4.4 Überprüfung der f2-Effektstärken
- 6.4.5 Überprüfung der Prognoserelevanz
- 6.4.6 Überprüfung der q2-Effektstärken
- 6.5 Überprüfung von Moderationseffekten
- 6.6 Überprüfung der Kontrollvariablen
- 6.7 Überprüfung der bevorzugten Art der Elektromobilität
- 6.8 Zusammenfassung der Ergebnisse
- 6.8.1 Konstruktbeziehungen
- 6.8.2 Moderationseffekte
- 6.8.3 Erklärungskraft des Modells und bevorzugte Art der Elektromobilität
- 7 Implikationen und Schlussbetrachtung
- 7.1 Implikationen für die Praxis
- 7.1.1 Einflussfaktoren auf die Akzeptanz der Elektromobilität
- 7.1.2 Einflussfaktoren auf die Präferenz zwischen den Arten der Elektromobilität
- 7.1.3 Zusammenfassende Darstellung der Handlungsempfehlungen und den dazugehörenden Einflussfaktoren
- 7.1.4 Handlungsempfehlungen für Automobilhersteller zur Förderung der Akzeptanz von Elektromobilität
- 7.2 Implikationen für zukünftige Forschung
- 7.3 Schlussbetrachtung der Erkenntnisziele
- Anhang
- Literaturverzeichnis
- Reihenübersicht
Abkürzungsverzeichnis
BEV |
Battery Electric Vehicle |
CB-SEM |
Kovarianzbasierte Strukturgleichungsmodellierung |
DVE |
Durchschnittlich erfasste Varianz |
FCV |
Fuel Cell Vehicle |
HTMT |
Heterotrait-Monotrait-Verhältnis |
PLS-SEM |
Partial Least Squares Structural Equation Modeling, Partial Least Squares Strukturgleichungsmodellierung |
PLS-MGA |
PLS-Multigruppenanalyse |
REEV |
Range Extended Electric Vehicles |
SEM |
Strukturgleichungsmodelle |
TAM |
Technology Acceptance Model |
TAM 2 |
Technology Acceptance Model 2 |
TAM 3 |
Technology Acceptance Model 3 |
TPB |
Theory of Planned Behavior |
TRA |
Theory of Reasoned Action |
UTAUT |
Unified Theory of Acceptance and Use of Technology |
UTAUT 2 |
Unified Theory of Acceptance and Use of Technology 2 |
VDA |
Verband der Automobilindustrie |
VIF |
Varianzinflationsfaktor |
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1: Darstellung der Erkenntnisziele und Forschungsfragen
Abbildung 2: Überblick über den Gang und Aufbau der Arbeit
Abbildung 3: Darstellung der Einflussfaktoren
Abbildung 4: Adopterkategorien nach Innovationsbereitschaft
Abbildung 5: Theory of Reasoned Action
Abbildung 6: Theory of Planned Behavior
Abbildung 7: Technology Acceptance Model mit Einstellung gegenüber der Nutzung
Abbildung 8: Technology Acceptance Model ohne Einstellung gegenüber der Nutzung
Abbildung 9: Technology Acceptance Model 2
Abbildung 10: Unified Theory of Acceptance and Use of Technology
Abbildung 11: Technology Acceptance Model 3
Abbildung 12: Unified Theory of Acceptance and Use of Technology 2
Abbildung 13: Forschungsmodell Fazel
Abbildung 14: Beziehungen der Konstrukte des Forschungsmodells
Abbildung 15: Das Forschungsmodell
Abbildung 16: Beispiel für ein Pfadmodell
Abbildung 17: Beispiele für ein reflektives und ein formatives Messmodell
Abbildung 18: Darstellung von Mediator- und Moderationseffekt
Abbildung 19: Ergebnisse der Überprüfung des Forschungsmodells
Abbildung 20: Zusammenfassung der Überprüfung des Forschungsmodells
Abbildung 21: Darstellung der Handlungsempfehlungen
Abbildung 22: Einordnung der Einflussfaktoren
Tabelle 1: Hypothesen der Pfadverbindungen
Tabelle 2: Hypothese zur bevorzugten Art der Elektromobilität
Tabelle 3: Hypothesen der Moderation durch Erfahrung mit Elektromobilität
Tabelle 4: Hypothesen der Moderation durch den Wohnort
Tabelle 5: Hypothesen der Moderation durch das Geschlecht
Tabelle 6: Hypothesen der Kontrollvariable Alter
Tabelle 7: Hypothesen der Kontrollvariable Einkommen
Tabelle 8: Operationalisierte Konstrukte aus dem Forschungsmodell von Fazel (2013)
Tabelle 9: Operationalisierung der Qualität der Leistung
Tabelle 10: Operationalisierung des Wahrgenommenen technologischen Risikos
Tabelle 11: Operationalisierung der Rahmenbedingung Tankprozess Batterieelektrofahrzeug
Tabelle 12: Operationalisierung der Rahmenbedingung Tankprozess Brennstoffzellenfahrzeug
Tabelle 13: Operationalisierung der Rahmenbedingung Infrastruktur Batterieelektrofahrzeug
Tabelle 14: Operationalisierung der Rahmenbedingung Infrastruktur Brennstoffzellenfahrzeug
Tabelle 15: Operationalisierung der Wahrgenommenen Kosten
Tabelle 16: Operationalisierung der Verhaltensabsicht Batterieelektrofahrzeug
Tabelle 17: Operationalisierung der Verhaltensabsicht Brennstoffzellenfahrzeug
Tabelle 18: Operationalisierung der Wahrgenommenen Zukunftssicherheit Batterieelektrofahrzeug
Tabelle 19: Operationalisierung der Wahrgenommenen Zukunftssicherheit Brennstoffzellenfahrzeug
Tabelle 20: Zielquoten der Stichprobe
Tabelle 21: Ergebnisse der Überprüfung der Zielquoten
Tabelle 22: Einstellungen der SmartPLS Software
Tabelle 23: Ergebnisse der Überprüfung der Indikatorreliabilität
Tabelle 24: Ergebnisse der Überprüfung der DVE
Tabelle 25: Ergebnisse der Überprüfung der Internen-Konsistenz-Reliabilität
Tabelle 26: Ergebnisse der Überprüfung des Fornell-Larcker Kriteriums
Tabelle 27: Ergebnisse der Überprüfung des HTMT-Kriteriums
Tabelle 28: Ergebnisse der Überprüfung auf Kollinearität
Tabelle 29: Ergebnisse der Überprüfung der Pfadkoeffizienten
Tabelle 30: Bestimmtheitsmaß R2 der endogenen Variablen
Tabelle 31: Ergebnisse der Überprüfung der f2-Effektstärke
Tabelle 32: Ergebnisse der Überprüfung der Prognoserelevanz
Tabelle 33: Ergebnisse der Überprüfung der q2-Effektstärken
Tabelle 34: Ergebnisse der Moderationseffekte durch Erfahrung mit Elektromobilität
Tabelle 35: Ergebnisse der Moderationseffekte durch Wohnort
Tabelle 36: Ergebnisse der Moderationseffekte durch Geschlecht
Tabelle 37: Nicht durch Hypothesen abgedeckte Moderation der Erfahrung mit Elektromobilität
Tabelle 38: Nicht durch Hypothesen abgedeckte Moderation des Wohnorts
Tabelle 39: Nicht durch Hypothesen abgedeckte Moderation des Geschlechts
Tabelle 40: Pfadverbindungen der Kontrollvariablen
Tabelle 41: Ergebnisse des Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test
Tabelle 42: Überprüfung der Hypothesen der Pfadverbindungen
Tabelle 43: Überprüfung der Hypothese zur bevorzugten Art der Elektromobilität
Tabelle 44: Überprüfung der Hypothesen der Moderation durch Erfahrung mit Elektromobilität
Tabelle 45: Überprüfung der Hypothesen der Moderation durch den Wohnort
Tabelle 46: Überprüfung der Hypothesen der Moderation durch das Geschlecht
Tabelle 47: Überprüfung der Hypothesen der Kontrollvariable Alter
Tabelle 48: Überprüfung der Hypothesen der Kontrollvariable Einkommen
1 Untersuchungsgrundlagen und Erläuterung der Problemstellung
Die Arbeit beginnt mit einer Vorstellung der Problemstellung, die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in Deutschland, sowie einer Erläuterung ihrer Relevanz. Anschließend werden die Zielsetzung dieser Arbeit im Detail vorgestellt und die Forschungsfragen hergeleitet. Abschließend wird der Aufbau der Arbeit sowie der Gang der Untersuchung erläutert.
1.1 Problemstellung und Relevanz des Forschungsgegenstandes
Das Ziel der Bundesregierung aus dem Jahr 2009 von einer Million Elektrofahrzeugen in Deutschland bis zum Jahr 2020 wurde nicht erreicht.1 Trotz der bislang nicht erreichten Ziele hält die Bundesregierung an einer langfristigen Strategie zur Etablierung von Elektrofahrzeugen in Deutschland als Teil der Maßnahmen zur Reduktion des bundesweiten CO2-Ausstoßes im Kampf gegen den Klimawandel fest.2 Teil dieses Engagements sind unter anderem die zunehmende Verschärfung der Grenzwerte für den Schadstoffausstoß von Neuwagen sowie die Förderung von Elektrofahrzeugen. Diese Förderungen umfassen neben Subventionen für den Kauf von Elektrofahrzeugen auch Investitionen für die Errichtung der notwendigen Infrastruktur. Durch diese Maßnahmen sind die Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen in den vergangenen Jahren gestiegen, bleiben jedoch noch hinter den Erwartungen und dem Ziel von sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeugen bis zum Jahr 2030 zurück.3 So zeigen sich die höheren Anschaffungspreise sowie die noch nicht flächendeckend verfügbare Infrastruktur und geringere Reichweite von Elektrofahrzeugen auch in einer fortgeschrittenen Phase ihrer Entwicklung noch als Hürden für viele ←29 | 30→potentielle Nutzer.4 Ebenso trägt die Existenz von mehreren unterschiedlichen Arten von reinelektrischen Antriebssystemen, nämlich Batterieelektrofahrzeugen und Brennstoffzellenfahrzeugen, sowie die staatliche Förderung beider Systeme, mit dem Ziel Deutschland zu einem Vorreiter auf dem Feld der alternativen Antriebe zu machen, zu einer Unentschlossenheit seitens der Nutzer bei. So empfinden diese eine Unsicherheit über die Zukunftsträchtigkeit der beiden Arten der reinelektrischen Elektromobilität.5
Die langsam fortschreitende Entwicklung der Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen zeigt, dass eine Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von Elektromobilität wertvolle Einblicke zur erfolgreichen Verbreitung der Elektromobilität ermöglichen kann. Dabei wird die Akzeptanz von Elektromobilität im Rahmen dieser Arbeit als die Bereitschaft zur Nutzung eines Elektrofahrzeugs verstanden und stellt einen elementaren Schritt zur Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen als vollwertige Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor dar. Für die erfolgreiche Verbreitung von Elektrofahrzeugen und das Erreichen der Ziele der Bundesregierung für Elektromobilität im Jahr 2030 zeigt sich die Steigerung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen als eine der zentralen Herausforderungen.
1.2 Zielsetzung
Die steigende Relevanz von Elektrofahrzeugen für die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte für den Schadstoffausstoß von Pkw zeigt, dass der Gesetzgeber die vermehrte Nutzung und den Verkauf von Elektrofahrzeugen unterstützt. Dennoch fallen die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen weitaus geringer aus als die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Dies führt in der Forschung zu einer vermehrten Untersuchung der unterschiedlichen Einflussfaktoren auf das Akzeptanzverhalten in Bezug zur Elektromobilität. Dabei nutzten bisherige Untersuchungen Teile von Modellen aus der Forschung der Technologieakzeptanz, um gezielt einzelne Einflussfaktoren zu untersuchen. Eine gesamtheitliche Untersuchung einer Mehrzahl potentieller Einflussfaktoren wurde lediglich in wenigen Fällen unternommen.
Details
- Seiten
- 262
- Erscheinungsjahr
- 2023
- ISBN (PDF)
- 9783631887646
- ISBN (ePUB)
- 9783631891933
- ISBN (MOBI)
- 9783631891940
- ISBN (Hardcover)
- 9783631880289
- DOI
- 10.3726/b20298
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2023 (Januar)
- Erschienen
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2023. 262 S., 25 s/w Abb., 55 Tab.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG