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Österreich und die slawischen Länder

Fragen des Kulturtransfers im Lichte von Literatur- und Kulturgeschichte

von Jolanta Doschek (Band-Herausgeber:in) Krzysztof Korotkich (Band-Herausgeber:in) Jarosław Ławski (Band-Herausgeber:in)
©2022 Sammelband 318 Seiten
Reihe: Wechselwirkungen, Band 28

Zusammenfassung

Der Sammelband dokumentiert die Wichtigkeit der inter- und transdisziplinären Erforschung des slawisch-österreichischen Kultur-, Literatur- und Kunstraums. Er präsentiert die Vermengung der Sprachen und Kulturen in realitätsnaher Weise und untersucht das daraus resultierende kulturelle und literarische Phänomen. Es wird das Völker und ihre Kulturen verbindende positive Element herausgestellt, aber auch die Problematik dargelegt, die aus diesen Verbindungen resultiert und die Konflikte und Stereotypen entstehen lässt. Literatur und Kunst Österreichs und der slawischen Länder zeigen sich als Spiegel dieser ambivalenten situationsbedingten Erfahrungen und Emotionen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Österreich und österreichische Motive in der Handschrift des Pylyp Orlyk
  • Der episch-historische Chronotop in Ivan Fylypčaks Roman Kolschitzky – der Held von Wien
  • Der polnisch-ukrainische literarische Bilinguismus in Galizien im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts
  • Die deutsche Sprache und Literatur in autobiographischen Zeugnissen ehemaliger Schüler galizischer Gymnasien
  • Distanz und Exaltiertheit. Maria Konopnicka als Anthropologin in Ischl
  • Ein Gedicht auf dem Prüfstand der slawischen Moderne: Nikolaus Lenaus Schilflied Nr.1
  • Die Rezeption Rainer Maria Rilkes in der Ukraine
  • Wien und Prag in Milena Jesenskás ersten Feuilletons
  • Österreich und die tschechische und slowakische Dichtung der Jahre 1918–1938
  • Józef Wittlins Wiener Seelenverwandtschaften
  • Österreichische Literatur als Raum für „neue Erfahrungen“ im zeitgenössischen polnischen Theater
  • Fremdbegegnung im germanistischen DaF-Unterricht in Polen. Radek Knapps Schelmenroman als literarischer Beitrag aus Österreich zum kulturellen Sprachenlernen
  • Kakanien revisited oder der Mythos Zentraleuropa in ausgewählten literarischen Werken slawischer Provenienz
  • Künstlerische gastarbajt für Österreich: Zu mehrsprachigen Texten der Selbst-Tschuschisierung
  • Alicja Rybałkos Gedichte im deutschen Kontext
  • Österreich im Schrifttum preußischer Masuren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Die Austrophobie von Zenon Fisz
  • Die polnische Stadt Cieszyn als österreichischer Erinnerungsort. Józef Wittlin: Sjesta w obcym mieście
  • Hat Paulin Święcicki deutsche Märchen gelesen?

Walentyna Sobol

ORCID ID: 0000-0003-0484-6874

Österreich und österreichische Motive in der Handschrift des Pylyp Orlyk

Abstract: Austrian motifs in Orlyk’s manuscript are presented in several aspects. This is both the diplomatic discourse and the comments to the read newspapers, which arrived late in Thessaloniki, where Orlik was sent. The most mysterious are the encrypted correspondence of two men of the estate, Philip Orlik and Francis II Rakoczi. There is only a mention of the letters in Orlik’s manuscript. The author does not copy them to the diary, which is self-evident.

The Austrian motifs in the manuscript, however, are sporadic. Instead, more important is the empathy and friendship that Orlik sincerely bestows on Francis II Rakoczi. It paints brightly the discourse of the private lives of both men of the estate. It reached a wider dimension than the times of failure and defeat. Orlik introduced new touches in revealing the state of mind of the men of the state. Their enormous creative potential, life and talent were given to the struggle for freedom.

Keywords: ManuscriptPhilip OrlikFranciszek Rakoczipersonal documentsstruggle for freedomprivate life

Bei der Lektüre von Orlyks Handschrift, die ich zum Druck vorbereite, gelang es als Zusatz zum Jahr 1725 die Adresse von Ferenc II. Rákóczi in Rodosto, wohin Orlyk seine Briefe adressiert hatte, zu entziffern. Darüber hinaus gelang es auch festzustellen, dass diese beiden Staatsmänner, der Ukrainer und der Ungar, miteinander korrespondiert haben, wenn auch in verschlüsselter Form. Die Beiden haben viel gemeinsam, so auch Österreich und österreichische Motive. Diese finden sich in diesem persönlichen Dokument, dem Tagebuch Orlyks, in Zusammenhang mit Kontakten zwischen dem Hetman Orlyk und dem Fürsten Rákóczi, sowie den Erwähnungen seines engsten Mitarbeiters, des Generals Miklós Bérsenyj.1

Pylyp Orlyk (11.10.1672–26.05.1742) und Ferenc II. Rákóczi (27.03.1676–1735), prominente Vertreter des ukrainischen bzw. ungarischen Volkes, haben ein verblüffend ähnliches Schicksal, sowohl was deren Heldentaten, die Verfolgung zu Lebzeiten und das Verschweigen ihrer Verdienste nach dem Tod angeht. Beide haben nach ihrer Niederlage in der Emigration einzigartige Schriften verfasst.

Ihre Namen wurden zu Zeichen für die, die ebensolche Verlierer waren, und ihre Erfahrung ist umso wertvoller, weil, wie Lina Kostenko sagt, „kein Sieg so belehrend ist“. Auch ein ungarischer Nationalheld wie Lajos Kossuth hat die Freiheit seines Vaterlands erlebt, er starb ebenso wie Orlyk oder Rákóczi im Exil. Weißrusslands Held Kastus’ Kalinovskij verfasste, nachdem er den Krieg verloren hatte, ein bekanntes Testament für seine Landsleute, das bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. So wie Tadeusz Kościuszko nicht nur polnischer, sondern auch amerikanischer Nationalheld ist, ist auch Orlyk Held von Polen und Weißrussland.

Das Ziel der Arbeit besteht darin, jene nicht sehr zahlreichen Motive aufzufinden, die eine wichtige Rolle für das Verständnis der politischen Aktivitäten wie auch des Privatlebens dieser historischen Persönlichkeiten spielen. Zur Methode: Im Verlag der Warschauer Universität wird eine Handschrift aus den Jahren 1725/1726 zum Druck vorbereitet, die ich 2012 im Archiv des Französischen Außenministeriums2 in Paris3 und in der Nationalbibliothek Warschau – zusammen mit einer verkürzten Kopie anonymer polnischer Handschriften4 – eingesehen und verifiziert habe. Die Edition beruht auf jener Instruktion, die bis heute für die Edition altpolnischer Handschriften vom Ende des 16./Beginn des 19. Jahrhunderts gültig ist.5 Bei dieser „Instruktion für die Edition historischer Quellen vom 16. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.“ verdient der Zusatz A besondere Bedeutung:

Bei der Modernisierung polnischer Texte hat man sich an die in Beilage A angeführten Vorschriften zu halten. Nur in Ausnahmefällen darf der Herausgeber sein eigenes System einer Modernisierung anwenden, muss dabei aber in einem Vorwort erklären, aus welchen Gründen das geschieht. In jedem Fall muss diese Modernisierung in der ganzen Ausgabe konsequent nach einheitlichen Prinzipien erfolgen.6

Wir passen die Orthographie an die zeitgenössische polnische in gemäßigter Weise an, um sowohl die Besonderheiten der Sprache als auch die emotionale Befindlichkeit des Autors wiederzugeben: kxdz – k[sią]dz, barzo – bar[d]‌zo, słonca – słońca, dopomoc – dopomóc, powrociłem – powróciłem, obywatelow – obywatelów, ktora – która, z gory – z góry, po połnocy – po północy, mieśćie – mieście, we szrodę – we środę u.a.

Um den Charakter der diplomatischen Beziehungen, die Orlyk in versteckter Form zu Ferenc II. Rákóczi aufgebaut hat, zu verstehen, muss man einen Blick in die Geschichte werfen. So hat Orest Subtelny 1981 als erster betont, dass Orlyk im Unterschied zu Rákóczi oder auch Kantemir7 einen zweiten Versuch zur Befreiung der Ukraine unternommen hat: „Der Feldzug des Jahres 1711 und die Verhandlungen der Jahre 1712–1713 hätten dem Hetman im Exil beinahe die Herrschaft über die rechtsufrige Ukraine gebracht.“8

Subtelny hat als einer der ersten die wenig bekannte Tätigkeit von Politikern im Exil anhand von wichtigen Dokumenten, die W. Konopczyński anführt, untersucht. Daraus geht hervor, dass die österreichische Regierung nicht nur Rákóczi, sondern auch die beiden Orlyks (den Hetman und seinen ältesten Sohn Hryhoryj) ergreifen und beseitigen lassen wollte; diesbezüglich verweist der kanadische Historiker auf das „Rundschreiben an die Landes-Chefs in Böhmen, Mähren und Schlesien, die Entdeckung und Verhaftung des Rakoczy und eines gewissen Orlik betreffend“.9

In Orlyks Tagebuch finden sich keine Hinweise auf den Verlauf dieser Aktion. Seine handschriftliche Notiz vom 1. Juni 1726 wirft ein Licht auf die Geschichte der diplomatischen Beziehungen unter den Bedingungen der Emigration:

1/21 am Samstag der Griechischen Heiligen Konstantin und Helena, als ich früh am Morgen nach der Messe in mein Quartier zurückkehrte, kam ein Franzose gelaufen, der hier Dienste für verschiedene französischen Kaufleute tat, und gab mir zu verstehen, das ein gewisser Offizier jetzt erst in diesen Hafen aus Frankreich appulit, der nach mir gefragt und gesagt hätte, er habe einen Brief für mich und er wolle heute noch zu mir kommen, sobald der Regen aufgehört habe, der an diesem Tag besonders heftig war, wo es doch schon seit zwei Monaten täglich regnete. Es war mir klar, dass ein Brief aus Frankreich von niemand anderem sein konnte, als vom König Stanisław. Und es war in der Tat so, als eben dieser Offizier namens Tollandras, von ungarischer natio aus dem Lager des Fürsten Rákóczi10, im Rang eines Aide Major du Regiment de Cavallerie Housarfe de Berchini, am Nachmittag geradewegs über Kondia zu mir kam und mir den Brief Seiner Majestät des Königs Stanisław,11 geschrieben zu Chambor12 den 19. Februarii überreichte, der da lautet…13

In einer anderen Notiz erwähnt Orlyk wiederum den ungarischen Diplomaten und Offizier im Dienst Rákóczis, Tollandras. Eben dieser hatte zu einer Neuaufnahme der Kontakte zwischen Orlyk und Leszczyński beigetragen, worauf Orlyk Hoffnung schöpfte, aus Saloniki ausreisen und zu seiner Familie zurückgelangen zu können, da

der Offizier ihn in Kenntnis gesetzt hatte, dass morgen früh eine Karawane nach Stambul abgehen sollte, mit der auch er intendit nach Rodost zu gelangen, weshalb er mich bat, ich möge ihm auf diesen Brief, den er mir von seiner Majestät dem König Stanisław übergeben hatte, respons geben, sodass ich nach dessen Abgang diesen respons schrieb, obwohl mich zunächst die Patres Jesuiten, die mit dem Wunsch gekommen waren diesen Brief zu holen, und dann ein gewisser Granette, ein Franzose, der sich mit unnötigen Gesprächen die Zeit vertrieb, dabei behinderten, sodass ich diesen erst am Abend fertigstellen konnte. Am 3/23 Montag morgen nach dem Gottesdienst übergab ich dem Herrn Offizier Tollandras bei meinem Besuch in seinem Quartier die Antwort an seine Majestät den König Stanisław,14 die da lautet…15

Im Folgenden kopiert Orlyk in seinem Tagebuch sowohl den Brief des Königs an ihn sowie seine Antwort an Leszczyński. Es gibt aber nur einen Hinweis auf die verschlüsselten Briefe von Rákóczi, die er aus verständlichen Gründen nicht anführt. Orlyk verfügte nicht über eine derart mächtige Unterstützung, die Rákóczi dank Elżbieta Sieniawska und deren wirksamen französischen Kontakten hatte. „Das Frankreich Ludwigs XIV. an der Wende vom 17./18. Jahrhundert war“, wie Emanuel Rostworowski betont, „die größte militärische Macht.“16

Die beiden Dokumente Rákóczis, von denen im Folgenden die Rede sein wird, hatten mehr Glück als die ego-Dokumente Orlyks, dessen Tagebuch nur teilweise veröffentlicht wurde. Es war für diese Dokumente einfacher gedruckt zu werden, als für die Handschrift von Orlyks Tagebuch. Rákóczi beschrieb die Geschichte des Aufstands 1703–1711, den er gegen die Habsburger angezettelt hatte. Dieser hatte neben den Gebieten des heutigen Ungarn auch Siebenbürgen, die Slowakei und die Karpato-Ukraine erfasst. Die Geschichte des Freiheitskampfs der Ukraine und Ungarns im 17. und 18. Jahrhundert weist erstaunliche Ähnlichkeiten auf. So hat der Dichter Miklós Zrinyj im 17. Jahrhundert die Situation als ausweglos beschrieben: es war ungewöhnlich schwer eine Wahl zu treffen zwischen der „deutschen Lüge“ und dem „türkischen Gift.“17

Beide waren begabte Schriftsteller, Orlyk schrieb auf Polnisch, Latein und dem damaligen Ukrainisch, Rákóczi auf Latein und Französisch. Unter seinen Werken finden sich zwei Ego-Dokumente, die lateinische Confessio peccatoris (Bekenntnis eines Sünders), die er 1716 in Frankreich begann und 1717–1719 im türkischen Exil vollendete. Dazu kommen seine französischen Erinnerungen. Beide Texte hat Maria Paczowska ins Polnische übersetzt, sie wurden 1988 von Jerzy Robert Nowak ediert. Bei Orlyk findet sich ein polnisch-sprachiges Ego-Dokument, sein Tagebuch in fünf Bänden. Bereits 1936 hat Karaszewicz-Tokarzewski einen Teil vom Beginn dieser Handschrift (1720–1723) entziffert und herausgegeben.

Der von mir entzifferte Teil der Handschrift vom Jahr 1724 liegt im Verlag „Tempora“, der kommentierte Teil der Handschrift der Jahre 1725–1726 liegt beim Warschauer Universitätsverlag. Von Jahr zu Jahr nimmt diese Handschrift immer mehr den Charakter eines Mosaiks an, die größte Schwierigkeit stellen die lateinisch-polnischen Makkaronismen dar (eine Vielzahl davon findet sich in den Briefen an König Leszczyński, aber auch in den Briefen des Königs an den Hetman). Im Tagebuch findet sich neben lateinischen und französischen Briefen auch ein echt barockes Kaleidoskop: englische, türkische, französische, kirchenslawische (Orlyk hatte aber vergessen, wie man das Wort „Vsenoščnaja“ korrekt schreibt) Begriffe. Rákóczi macht sich selbst Vorwürfe, dass er die eigene Muttersprache vergessen habe:

„Ich hatte Schwierigkeiten mich mit meiner Schwester zu verständigen, denn ich hatte meine Muttersprache vollständig vergessen, ich konnte auch nicht Deutsch und konnte nur Latein sprechen.“18

Latein bleibt in den persönlichen Schriften von Orlyk wie auch Rákoczyi in hoher Achtung und im aktiven Gebrauch. Das verweist nicht nur auf eine bestimmte Mode, wie Czesław Hernas festgestellt hatte, sondern auch auf ein viel wichtigeres Phänomen, das Jerzy Axer wie folgt charakterisiert:

Die Polen wie auch die Ungarn suchten nach dem Verlust ihrer Eigenstaatlichkeit in der lateinischen Sprache und Tradition ihre eigene Identität. In Polen hatte diese eine eindeutig antirussische Ausrichtung, in Ungarn stand sie in Opposition zum Deutschtum. Latein übernahm hier die Rolle und Funktion einer Nationalsprache, nicht nur um die Zugehörigkeit zum bürgerlichen Teil der Gesellschaft (diese Funktion dauerte erstaunlich lang), sondern auch zu einer ethnischen Gemeinschaft auszudrücken, deren eigene Sprache auf den häuslichen Gebrauch beschränkt oder überhaupt verboten worden war.19

Die Atmosphäre in Ungarn und der Ukraine in den letzten Jahren des 17. Jahrhunderts begünstigte die Kultivierung der Erinnerung an Niederlagen und Siege in den Befreiungsbewegungen, vor allem aber gab sie Anlass zu neuen Aufbrüchen. „Man musste nicht schuldig sein, es genügte, wenn man Besitz hatte“ – nach diesem Prinzip agierte, wie die Quellen belegen, das ungarische Gericht unter dem General Antonio Caraffa.20

Das Schicksal fügte es, dass Ferenc II. Rákóczi, Abkömmling eines siebenbürgischen Fürstengeschlechts, zum Verteidiger seiner Heimat wurde. Über seine Vorfahren war er mit prominenten Adelsfamilien wie den Bathory und den Zrinyj verwandt. Sein Großvater mütterlicherseits, Peter Zrinyj, wie auch sein Verwandter, Ferenc Frankopan, wurden als Anführer einer antihabsburgischen Verschwörung von der österreichischen Macht hingerichtet.

Rákóczis Stiefvater, Imre Thököly, wurde der „Kuruzzenkönig“ genannt, er zeichnete sich durch ungewöhnliche Energie und Findigkeit aus, konnte eine eigene Herrschaft in Košice errichten und mit seinen Erfolgen die Türken zu einem antihabsburgischen Aufstand unter Kara Mustafa anstiften.

Details

Seiten
318
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631898437
ISBN (ePUB)
9783631898444
ISBN (Hardcover)
9783631898420
DOI
10.3726/b20906
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (November)
Schlagworte
slawisch Österreich Literatur Kultur Wechsel-beziehungen Polen Ukraine Kroatien
Erschienen
Peter Lang – Lausanne · Berlin · Bruxelles · Chennai · New York · Oxford, 2022. 318 S., 1 S/W-Abb.

Biographische Angaben

Jolanta Doschek (Band-Herausgeber:in) Krzysztof Korotkich (Band-Herausgeber:in) Jarosław Ławski (Band-Herausgeber:in)

Jolanta Doschek ist Ass. Professorin am Institut für Slawistik der Universität Wien. Krzysztof Korotkich ist Professor an der Philologischen Fakultät der Universität in Białystok. Jarosław Ławski ist ebenfalls Professor an der Philologischen Fakultät der Universität in Białystok.

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Titel: Österreich und die slawischen Länder