Johann Georg Hamann und David Hume
Metaphysikkritik und Glaube im Spannungsfeld der Aufklärung- I und II
©2006
Dissertation
XIV,
800 Seiten
Zusammenfassung
Am Anfang stehen Fragen: Was bewegt Hamann, sich so vehement auf Hume einzulassen? Wie kommt der als Wortakrobat bekannte Aufklärungskritiker dazu, sich auf einen skeptischen Philosophen zu berufen? Wieso seine Hume-Übersetzungen? Warum drängt es den religiösen Autor, Argumente eines notorischen Religionskritikers zu propagieren? Alles ein großes Missverständnis? Und Kant? Auf dem Höhepunkt dieser an Pointen reichen Arbeit wird plötzlich deutlich: Ohne Hamanns Hume ist die Transzendentalphilosophie nicht adäquat zu verstehen.
Details
- Seiten
- XIV, 800
- Jahr
- 2006
- ISBN (Paperback)
- 9783631905715
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Hamann, Johann Georg Theologie Literaturwissenschaft Religionswissenschaft Kulturwissenschaft
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. Teil I: 332 S.; Teil II: XIV, 468 S., 5 Abb.