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Die private Cyberversicherung

von Benjamin Effler (Autor:in)
©2024 Dissertation 262 Seiten

Zusammenfassung

Verbraucherinnen und Verbraucher sind zunehmend der Gefahr ausgesetzt, Opfer von Cyberkriminalität zu werden. Die Versicherungsbranche hat frühzeitig auf diese Entwicklung reagiert und sog. Cyberversicherungen auf den Markt gebracht. Cyberversicherungen richten sich vorrangig an Unternehmen, zunehmend aber auch an Privatpersonen. Die Cyberversicherung für Private hat sowohl in der Praxis als auch in der versicherungsrechtlichen Literatur bislang wenig Beachtung gefunden. Diese Forschungslücke schließt die vorliegende Arbeit, indem sie die private Cyberversicherung einer umfassenden rechtlichen Untersuchung unterzieht. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil wird geprüft, welche Cyberrisiken für Private existieren. Im zweiten Teil werden die aktuell in Deutschland angebotenen privaten Cyber-Versicherungsprodukte umfassend untersucht. Im dritten Teil der Arbeit werden Vorschläge entwickelt, wie die Versicherungsbedingungen verbessert werden können.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung
  • A. Problemstellung
  • B. Gegenstand und Gang der Untersuchung
  • Erster Teil: Cyberrisiken und Versicherung
  • A. Grundlegende Begriffe
  • I. Cyber
  • II. Cyberkriminalität
  • III. Cyberrisiko
  • IV. IT-Sicherheit, Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • V. Private Cyberversicherung
  • B. Aktuelle Gefährdungslage durch Cyberkriminalität
  • I. Gefahren für Verbraucherinnen und Verbraucher
  • II. Angriffsmethoden und Werkzeuge Cyberkrimineller
  • 1. Identitätsdiebstahl
  • 2. Schadprogramme
  • 3. Botnetze und ähnliche Angriffsformen
  • 4. Cybermobbing und andere Formen von Rufschädigungen
  • 5. Betrug und andere Vermögensstraftaten über das Internet
  • III. Schäden durch Cyberkriminalität
  • IV. Schutz- und Abwehrmöglichkeiten
  • C. Versicherung zur Absicherung von Cyberrisiken
  • I. Versicherbarkeit von Cyberrisiken
  • 1. Wirtschaftliche Versicherbarkeit
  • a) Zufälligkeit des Schadensereignisses
  • aa) Ungewissheit
  • bb) Unbeeinflussbarkeit
  • b) Eindeutigkeit des Risikos
  • aa) Versicherbare Ereignisse
  • bb) Versicherbare Schäden
  • c) Schätzbarkeit und Kalkulierbarkeit des Risikos
  • d) Unabhängigkeit der Risiken
  • 2. Rechtliche Versicherbarkeit
  • a) Versicherbarkeit von Geldbußen
  • b) Versicherbarkeit von Lösegeldforderungen
  • aa) Ransomware-Angriffe
  • bb) Aufsichtsrechtliche und kriminalpolitische Bedenken
  • cc) Lockerungen des aufsichtsrechtlichen Verbots
  • dd) Übertragung auf den Privatkundenbereich
  • c) Zwischenergebnis
  • 3. Abschließende Stellungnahme
  • II. Versicherungsbedarf gegen Cyberrisiken
  • 1. Allgemeine Bedarfsfaktoren
  • 2. Besonderheiten von Cyberrisiken
  • 3. Fazit
  • III. Versicherungskonzepte gegen Cyberrisiken
  • D. Zusammenfassung
  • Zweiter Teil: Marktanalyse der privaten Cyberversicherung
  • A. Einführung
  • B. Darstellung der marktüblichen Versicherungsbedingungen
  • I. Herausforderungen und Relevanz der Untersuchung
  • 1. Keine Musterbedingungen des GDV
  • 2. Große Produkt- und Bedingungsvielfalt
  • 3. Abgrenzungsprobleme zu anderen Versicherungen
  • 4. Fazit
  • II. Ausgewertete Bedingungswerke
  • III. Ausgestaltung der Deckung
  • 1. Versichertes Risiko
  • 2. Definition des Versicherungsfalls
  • a) Enumerative Aufzählung
  • b) Zeitlicher Anknüpfungspunkt
  • 3. Versicherungsleistungen
  • a) Cyber-Vermögensschutz
  • aa) Versicherungsschutz bei Internetkaufverträgen
  • bb) Versicherungsschutz bei Identitätsdiebstahl
  • b) Cyber-Assistanceleistungen
  • aa) Cybermobbing
  • bb) Datenwiederherstellung nach Datenverlust
  • cc) Löschung rufschädigender Inhalte
  • dd) Eingeschränkte Rechtsberatung
  • c) Cyber-Haftpflichtbaustein
  • 4. Versicherte Personen und Versicherungsort
  • 5. Allgemeine Ausschlüsse
  • a) Cyberkrieg
  • b) Löse-/Erpressungsgeld
  • c) Berufliche oder gewerbliche Tätigkeit
  • d) Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit
  • e) Weitere Ausschlussgründe
  • 6. Obliegenheiten
  • a) Inhaltliche Ausgestaltung
  • b) Unterschiedliche Klauselgestaltungen
  • 7. Prämienniveau
  • IV. Fazit
  • C. Rechtliche Einordnung der privaten Cyberversicherung
  • I. Versicherungsrechtliche Einordnung
  • 1. Abgrenzung von Schadens- und Summenversicherung
  • 2. Sparteneinordnung
  • 3. Anwendbarkeit spartenbezogener Vorschriften
  • a) Vorschriften zur Rechtsschutzversicherung
  • aa) Konflikt mit der freien Anwaltswahl (§ 127 VVG)
  • bb) Anwendungsbereich der §§ 125 ff. VVG und des Art. 198 Solvabilität II-RL
  • cc) Ausschlusstatbestand des Art. 198 Abs. 2 c) ii) Solvabilität II-RL
  • dd) Zwischenergebnis
  • b) Vorschriften zur Krankenversicherung
  • c) Vorschriften zur Haftpflichtversicherung
  • d) Vorschriften zur Sachversicherung
  • 4. Fazit
  • II. Aufsichtsrechtliche Einordnung
  • 1. Bedeutung und Schwierigkeiten der Einordung
  • 2. Zuordnung nach Anlage 1 zum VAG
  • III. Fazit
  • D. Bewertung der marktüblichen Versicherungsbedingungen
  • I. Einführung
  • II. Gestaltung der Bedingungswerke
  • 1. Allgemeine Grundsätze zur Auslegung von AVB
  • 2. Besonderheiten der privaten Cyberversicherung
  • a) Produktbezogene Herausforderungen
  • b) Vorkenntnisse und Verständnismaßstab
  • 3. Defizite bei den aktuellen Produkten
  • 4. Rechtsfolgen nach den §§ 305 ff. BGB
  • a) Inhaltskontrolle auf Unangemessenheit
  • b) Verstoß gegen das Transparenzgebot
  • 5. Fazit
  • III. Nachweis des Versicherungsfalls
  • 1. Allgemeine Beweisregeln
  • 2. Anforderungen nach der gegenwärtigen Versicherungsfalldefinition
  • 3. Beweisprobleme der Versicherten
  • a) Erstes Beispiel: Identitätsdiebstahl
  • b) Zweites Beispiel: Wiederherstellung von Daten
  • c) Drittes Beispiel: Kriterium der Privatheit
  • 4. Lösungs- und Entlastungsmöglichkeiten
  • a) Gewährung von Beweiserleichterungen
  • b) Beweiserleichterungen bei Diebstahlsversicherungen
  • c) Übertragung auf die private Cyberversicherung
  • 5. Lösung der Beispielsfälle
  • a) Erstes Beispiel: Identitätsdiebstahl
  • b) Zweites Beispiel: Wiederherstellung von Daten
  • c) Drittes Beispiel: Kriterium der Privatheit
  • 6. Fazit
  • IV. Vertragliche Obliegenheiten
  • 1. Verzicht auf technische Obliegenheiten
  • 2. IT-Pflichten als Voraussetzung für den Versicherungsschutz
  • a) Einordnung als Risikobeschreibung
  • b) Einordnung als Risikoausschluss
  • c) Einordnung als „verhüllte Obliegenheit“
  • d) Stellungnahme
  • e) Rechtsfolge von „verhüllten Obliegenheiten“
  • f) Fazit
  • 3. IT-Obliegenheiten durch Generalklauseln
  • a) Verweis auf gesetzliche und behördliche Sicherheitsvorschriften
  • aa) Regelungen für Privatpersonen
  • bb) Verstoß gegen das Transparenzgebot
  • b) Stand der Technik
  • aa) Allgemeine Definition
  • bb) Übertragung auf die private Cyberversicherung
  • cc) AGB-rechtliche Wirksamkeit
  • c) Fazit
  • 4. IT-Plichten durch konkrete Maßnahmen
  • a) Zumutbarkeit der Maßnahmen
  • b) Bestimmtheit der Regelungen
  • 5. Fazit
  • V. Überschneidungen mit anderen Versicherungen
  • 1. Deckung von Cyberrisiken in den konventionellen Versicherungen
  • a) Privathaftpflichtversicherung
  • b) Hausratversicherung
  • c) Rechtsschutzversicherung
  • d) Krankenversicherung
  • e) Weitere Versicherungen
  • f) Zwischenergebnis
  • 2. Deckungsüberschneidungen mit der privaten Cyberversicherung
  • 3. Rechtsfolgen bei Deckungsüberschneidungen
  • a) Grundsätzliche Rechtsfolgen bei Deckungsüberschneidungen
  • b) Abdingbarkeit durch Subsidiaritätsklauseln
  • c) Subsidiaritätsklauseln in der privaten Cyberversicherung
  • 4. Fazit
  • E. Abschließende Stellungnahme
  • I. Vorzüge und Chancen der privaten Cyberversicherung
  • II. Defizite aktueller Versicherungsprodukte
  • III. Fazit
  • Dritter Teil: Verbesserungsvorschläge für die private Cyberversicherung
  • A. Einführung
  • I. Notwendigkeit einer Bedingungsreform
  • II. Auswahl der Vorschläge
  • B. Verbesserungsvorschläge für die Versicherungsfallregelungen
  • I. Einführung
  • II. Wahl des Deckungskonzepts („Named-perils“ oder „All-risk“)
  • III. Bestimmung eines geeigneten Versicherungsfallprinzips
  • 1. Definition im Sinne des Feststellungsprinzips
  • 2. Anforderungen an die „erstmals nachprüfbare Feststellung“
  • 3. Claims-made-Prinzip für die Haftpflichtkomponente
  • 4. Fazit
  • IV. Vertragliche Beweiserleichterungen
  • V. Abgrenzung von privaten und beruflichen Cyberrisiken
  • VI. Gestaltung einer Serienschadenklausel
  • VII. Zusammenfassung und Klauselvorschläge
  • C. Verbesserungsvorschläge für die Cyber-Assistanceleistungen
  • I. Einführung
  • II. Vorschläge zur Verbesserung der Assistanceleistungen
  • 1. Daten-, System- und Hardwareschutz
  • 2. Reputationsschutz und Stärkung der IT-Sicherheit
  • 3. IT-Krisen- und Serviceberatung
  • III. Gestaltungsmöglichkeiten zur Erbringung der Assistanceleistungen
  • 1. Selbsterbringung durch den Versicherer
  • 2. Beauftragung eines Dienstleisters durch den Versicherer
  • 3. Vermittlung eines Dienstleisters durch den Versicherer
  • 4. Bloße Kostenübernahme durch den Versicherer
  • 5. Stellungnahme
  • IV. Rechtsfolgen bei fehlerhaften Assistanceleistungen
  • 1. Bloße Kostenübernahme geschuldet
  • 2. Vermittlung und Kostentragung geschuldet
  • 3. Möglichkeiten des Haftungsausschlusses
  • a) Klauselbeispiel
  • b) AGB-Kontrolle
  • V. Zusammenfassung und Klauselvorschläge
  • D. Verbesserungsvorschläge anstelle von Subsidiaritätsklauseln
  • I. Einführung
  • II. Lösungsvorschlag für den Vermögensschaden- und Haftpflichtbaustein
  • III. Lösungsvorschlag für den Cyber-Assistancebaustein
  • 1. Vorrangigkeit der privaten Cyberversicherung
  • 2. Rechtsfolgen der Vorrangigkeitsklausel
  • a) Auswirkungen auf die gesamtschuldnerische Haftung
  • b) Auswirkungen auf das Wahlrecht der Versicherten
  • c) Zusammentreffen der Vorrangigkeitsklausel mit anderen Vorrangigkeits- und/oder Subsidiaritätsklauseln
  • aa) Zusammentreffen zweier Vorrangigkeitsklauseln
  • bb) Zusammentreffen mit einer einfacher Subsidiaritätsklausel
  • cc) Zusammentreffen mit einer qualifizierten Subsidiaritätsklausel
  • IV. Zusammenfassung und Klauselvorschläge
  • Schlussbetrachtung und Ausblick
  • A. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesen
  • I. Erster Teil: Cyberrisiken und Versicherung
  • II. Zweiter Teil: Marktanalyse zur privaten Cyberversicherung
  • III. Dritter Teil: Verbesserungsvorschläge für die private Cyberversicherung
  • B. Ausblick
  • Quellenverzeichnis
  • A. Literatur
  • B. Versicherungsbedingungen
  • C. Sonstige Quellen

Abkürzungsverzeichnis

a. A.

anderer Ansicht

a. F.

alter Fassung

Abs.

Absatz

AG

Aktiengesellschaft

AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

AHB

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung

ARB

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Rechtsschutzversicherung

Art.

Artikel

Aufl.

Auflage

AVB

Allgemeine Versicherungsbedingungen

AVB BHV

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung

AVB Cyber

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Cyberrisiko-Versicherung

AVB D&O

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung von Aufsichtsräten, Vorständen und Geschäftsführern

AVB PHV

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Privathaftpflichtversicherung

BaFin

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BAG

Bundesarbeitsgericht

BAGE

Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts

BAV

Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen

BB

Betriebs-Berater (Zeitschrift)

Bd.

Band

BdV

Bund der Versicherten

BeckOGK

Beck’sche Online-Großkommentar

BeckRS

Beck-Rechtsprechung

Begr.

Begründerin/Begründer

Beschl.

Beschluss

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl

Bundesgesetzblatt

BGH

Bundesgerichtshof

BGHZ

Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen

BGV

Badischer Gemeinde Versicherungsverband

BIGS

Brandenburgische Institut für Gesellschaft und Sicherheit

BK-VVG

Berliner Kommentar zum Versicherungsvertragsgesetz

BKA

Bundeskriminalamt

BMI

Bundesministerium des Innern und für Heimat

BMJV

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

BRAK

Bundesrechtsanwaltskammer

BRAK-Mitt.

Bundesrechtsanwaltskammer Mitteilungen (Zeitschrift)

BSI

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie

BSIG

Gesetz über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

bspw.

beispielsweise

BTDrucks.

Bundestagsdrucksachen

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

BVerwG

Bundesverwaltungsgericht

bzw.

beziehungsweise

ca.

circa

CCZ

Corporate Compliance Zeitschrift

CR

Computer und Recht (Zeitschrift)

d. h.

das heißt

D&O

Directors and Officers

DAV

Deutsche Aktuar Vereinigung

DDos

Distributed Denial of Service

dass./ders./dies.

Dasselbe/derselbe/dieselbe(n)

Diss.

Dissertation

DoS

Denial of Service

DS-GVO

Datenschutzgrundverordnung

DStR

Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)

et al.

Et alii / et aliae / et alia

EU

Europäische Union

eventl.

eventuell

f., ff.

(fort)folgende

Fn.

Fußnote

GDV

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.

gem.

gemäß

GG

Grundgesetz

ggf.

gegebenenfalls

GKV

Gesetzliche Krankenversicherung

GRUR

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (Zeitschrift)

h. M.

herrschende Meinung

Habil.

Habilitation

Hdb.

Handbuch

HK

Handkommentar

Hrsg.

Herausgeber(innen)

i.d.R.

in der Regel

i.S.v.

im Sinne von

i.V.m.

in Verbindung mit

IoT

Internet of Things

IT

Informationstechnik

IT-SiG

IT-Sicherheitsgesetz

jM

juris – Die Monatszeitschrift

K&R

Kommunikation und Recht (Zeitschrift)

Kap.

Kapitel

Kfz

Kraftfahrzeug

krit.

kritisch

lit.

Buchstabe

MMR

Zeitschrift für IT-Recht und Recht der Digitalisierung

mpfs

Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest

MünchKomm

Münchner Kommentar

NJOZ

Neue Juristische Online-Zeitschrift

NJW

Neue Juristische Wochenschrift

NJW-RR

NJW-Rechtsprechungs-Report (Zeitschrift)

Nr.

Nummer

NRW

Nordrhein-Westfalen

NVersZ

Neue Zeitschrift für Versicherung und Recht

NZA

Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht

NZWiSt

Neue Zeitschrift für Wirtschafts-, Steuer- und Unternehmensstrafrecht

OLG

Oberlandesgericht

PHi

Produkthaftpflicht international (Zeitschrift)

PKS

Polizeiliche Kriminalitätsstatistik

PKV

Private Krankenversicherung

RG

Reichsgericht

RGZ

Details

Seiten
262
Jahr
2024
ISBN (PDF)
9783631914724
ISBN (ePUB)
9783631914731
ISBN (Paperback)
9783631914700
DOI
10.3726/b21557
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (Februar)
Schlagworte
Cyberversicherung Cyberkriminalität Verbraucherschutz Cyberrisiken
Erschienen
Berlin, Laussane, Bruxelles, New York, Oxford, 2024. 262 S.

Biographische Angaben

Benjamin Effler (Autor:in)

Benjamin Effler studierte Rechtswissenschaft an der FU Berlin. Neben seiner Promotion an der Universität Bayreuth war er zunächst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Ruth Janal, LL.M. tätig, bis er Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde. Seit August 2022 ist er Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin.

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