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Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Bundesrepublik Deutschland 1962–1971

von Thomas Sirges (Autor:in)
©2024 Monographie 426 Seiten

Zusammenfassung

Die Verleihung des Friedensnobelpreises von 1971 an Willy Brandt überraschte damals viele Deutsche. Doch das norwegische Nobelkomitee einte die Überzeugung, dass niemand im Jahr zuvor mehr für den Frieden in der Welt geleistet hatte als der deutsche Bundeskanzler. Über diesen Erfolg sollten jedoch die übrigen deutschen Friedensnobelpreiskandidaten der Jahre von 1962 bis 1971 nicht vergessen werden. Auch Ernst Bloch, Friedrich Wilhelm Foerster, Heinrich Grüber, Kurt Hahn, Martin Niemöller, Friedrich Siegmund-Schultze, Fritz v. Unruh und das von Herbert Barth ins Leben gerufene Internationale Jugend-Festspieltreffen Bayreuth haben sich um das Ansehen Deutschlands in der Welt verdient gemacht.

Details

Seiten
426
Erscheinungsjahr
2024
ISBN (PDF)
9783631925287
ISBN (ePUB)
9783631925294
ISBN (Hardcover)
9783631922033
DOI
10.3726/b22233
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (November)
Schlagworte
Deutschland Geschichte des Friedensnobelpreises Deutsche Friedensnobelpreiskandidaten Geschichte 1962-1971
Erschienen
Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, New York, Oxford, 2024., 426 S., 9 s/w Abb., 8 Tab.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Thomas Sirges (Autor:in)

Thomas Sirges ist Professor für Deutsche Kulturkunde am Institut für Literatur, Kulturkunde und europäische Sprachen der Universität Oslo.

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Titel: Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten  in der Bundesrepublik Deutschland 1962–1971