Handelsvertragliches Gesellschaftskollisionsrecht im völker- und unionsrechtlichen Normengefüge
Die Anknüpfung des Gesellschaftsstatuts im Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag zwischen Deutschland und den U.S.A.
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Abdeckung
- Titelseite
- Copyright-Seite
- Hingabe
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- A. Einführung
- I. Problemstellung
- II. Grundlagen des deutschen internationalen Gesellschaftsrechts
- 1. Unionsrechtliche und staatsvertragliche Kollisionsregelungen
- 2. Nationale Kollisionsregelungen
- a. Nationale Reformbestrebungen
- aa. Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen
- bb. Referentenentwurf für ein Gesetz zum Internationalen Privatrecht der Gesellschaften
- b. Ungeschriebenes deutsches Gesellschaftskollisionsrecht
- aa. Sitztheorie
- bb. Gründungstheorie
- III. Grundlagen des US-amerikanischen internationalen Gesellschaftsrechts
- 1. Einzelstaatliche Regelung des US-Gesellschaftskollisionsrechts
- 2. Einschränkungen der Anwendung des Gesellschaftsstatuts nach US-Recht
- IV. Rechtspolitischer Hintergrund der deutschen Anknüpfung an die Sitztheorie
- V. Gang der Untersuchung
- B. Unmittelbare kollisionsrechtliche Regelung des Gesellschaftsstatuts im Rahmen des deutsch-US-amerikanischen Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrages von 1954
- I. Der Anwendungsbereich des deutsch-US-amerikanischen Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrages von 1954
- II. Auslegungsmethodik der Art. 31 ff. Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge
- 1. Anwendbarkeit
- 2. Methodik
- III. Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV als Kollisionsnorm
- 1. Wortlautauslegung
- a. Wortlaut des Begriffs „Anerkennung“
- aa. Der Begriff der „Anerkennung“ in der deutschen Sprachfassung
- bb. Keine Notwendigkeit der dynamischen Auslegung des Anerkennungsbegriffs
- cc. Recognition in der US-amerikanischen Vertragstextfassung
- b. Wortlaut und Satzzusammenhang „Anerkennung des rechtlichen Status“
- 2. Systematik
- a. Position des Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV innerhalb des Staatsvertrages
- b. Rückschlüsse aus dem Zusammenspiel mit Art. VII FHSV
- aa. Argumente für und wider eine sich kollisionsrechtlich auswirkende Interpretation des Art. VII FHSV
- bb. Art. VII FHSV als fremdenrechtliche Vorschrift
- cc. Art. VII FISV als eigenständige Kollisionsnorm
- dd. Eigene Auffassung
- c. Rückschlüsse aus dem Zusammenspiel mit Art. VI FHSV
- d. Rückschlüsse aus dem Zusammenspiel mit Art. XXIV Abs. 1 e) FHSV
- e. Bestimmung Ziffer 9 des Protokolls zum FHSV
- f. Zwischenergebnis zur systematischen Auslegung
- 3. Teleologische Auslegung
- 4. Historische Auslegung
- a. Argumente für eine kollisionsrechtliche Auslegung
- b. Argumente für eine fremdenrechtliche Auslegung
- c. Zwischenergebnis
- 5. Übereinstimmende Rechtsprechung
- 6. Zwischenergebnis
- IV. Anknüpfungsmoment
- 1. Wortlaut
- 2. Historische Auslegung
- 3. Systematische Auslegung
- a. Ziffer 9 des Protokolls zum FHSV
- b. Art. VI FHSV
- 4. Teleologische Auslegung
- 5. Zwischenergebnis
- V. Die Anknüpfung an den „Gründungsort“
- 1. Ort des Registereintrags
- 2. Satzungsmäßiger Sitz
- 3. Andere Ansätze
- 4. Zwischenergebnis
- VI. Reichweite der Anerkennung
- 1. Begriffsbestimmung und Überblick wesentlicher Lösungsansätze
- a. Einheitslösung
- b. Rechtsfähigkeitsstatut
- c. Außenstatut
- 2. Analyse und Stellungnahme
- a. Wortlautauslegung
- aa. Der Begriff der „Anerkennung“
- (1) Historische Entwicklung des Begriffs
- (2) Anerkennung als Teil des Gesellschaftsstatuts
- (3) Zwischenergebnis
- bb. Der Begriff recognition in der US-amerikanischen Textfassung
- (1) Entstehungszeitliche Literatur
- (2) § 297 Restatement of the Law, second, Conflict of Laws
- (3) Zwischenergebnis
- cc. Die Begrifflichkeit des „rechtlichen Status“
- (1) Allgemeine Wortlauterwägungen
- (2) § 15 GewO
- (3) Bestimmbarkeit sachlich beschränkter Verweisung
- (4) Die Spaltung des Gesellschaftsstatuts in der Rechtspraxis
- (5) Rückschluss von entstehungszeitlicher Literatur auf die Bedeutung der „Anerkennung des rechtlichen Status“
- dd. Die Begrifflichkeit (recognition of) juridical status in der US-amerikanischen Textfassung
- (1) Allgemeine Wortlauterwägungen
- (2) Spaltung des Gesellschaftsstatuts in der Rechtspraxis der USA
- (3) Memorandum des US State Departments zum japanisch-US-amerikanischen Freundschaftsvertrag
- (4) Verwendung der Begrifflichkeit in US-amerikanischer Rechtsprechung
- ee. Zwischenergebnis
- b. Systematische Auslegung
- aa. Art. VI FHSV
- bb. Art. XXIV Abs. 1 e) FHSV
- cc. Die Stellung des Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV in der Systematik des Staatsvertrages
- dd. Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV in Zusammenhang mit dem Grundsatz der Inländerbehandlung
- ee. Niederlassungsfreiheit
- ff. Zwischenergebnis
- c. Teleologische Auslegung
- aa. Vertragszweck
- bb. Einheitlichkeit des Gesellschaftsstatuts
- cc. Negative Folgen der Spaltung des Gesellschaftsstatuts
- dd. Anpassung
- ee. Positive Konsequenzen der Spaltung des Gesellschaftsstatuts
- ff. Zwischenergebnis
- d. Historische Auslegung
- aa. Deutsch-US-amerikanischer Freundschafts-, Handels- und Konsulatsvertrag von 1923
- bb. Der US-amerikanische Mustervertrag als „aufgezwungener“ Vertrag
- cc. Zwischenergebnis
- e. Übereinstimmendes Verhalten bei Vertragsauslegung
- f. Weitere Auslegungsansätze
- g. Auslegungsergebnis zum Verweisungsumfang des Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV
- VII. Abgrenzungsfragen
- VIII. Verweisungsart des Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV und das interlokale Kollisionsrecht der USA
- 1. Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV als Gesamt- oder Sachnormverweisung
- 2. Das interlokale Kollisionsrecht der USA
- C. Kollisionsrechtliche Anknüpfung des restlichen Gesellschaftsstatuts
- I. Einführung
- 1. Mittelbare kollisionsrechtliche Regelung durch den FHSV
- 2. Bereichsbezogenheit der Meistbegünstigung
- II. Unmittelbare Anwendung der europäischen Gründungstheorie
- 1. Unmittelbare Anwendbarkeit der unionsrechtlichen Gründungstheorie und Anwendungsumfang im Rahmen der Meistbegünstigung
- a. Niederlassungsfreiheit des Art. VII Abs. 1 FHSV
- b. Die Niederlassungsfreiheit nach Art. 49, 54 AEUV und ihre Bedeutung für das europäische Gesellschaftskollisionsrecht
- aa. Daily Mail, Sevic, Cartesio und National Grid
- bb. Centros, Überseering und Inspire Art
- cc. Vale
- dd. Zwischenergebnis
- c. Ausschluss durch FHSV
- aa. Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV als lex specialis
- bb. Art. XXIV FHSV
- cc. Art. XIV FHSV
- (1) Regelungslücke
- (2) Anderweitiger Konsens der Vertragsparteien
- dd. Stillschweigender Vorbehalt bzw. vertragsimmanente Schranke
- d. Ausschluss durch Gemeinschaftsrecht
- 2. Materielle Voraussetzungen
- a. Voraussetzungen des Art. VII Abs. 4 FHSV
- b. Voraussetzungen des Art. XXV Abs. 4 FHSV
- aa. „Gewährung einer Behandlung“
- bb. „Gleichartige Voraussetzungen“
- (1) Die Ausgestaltung der Gesellschaftsrechtsordnung als gleichartige Voraussetzungen
- (2) Die Ausgestaltung der Niederlassungsfreiheit als gleichartige Voraussetzungen
- (3) Die Gesellschaftstypen als gleichartige Voraussetzungen
- (4) Die Tatbestandsvoraussetzungen der Art. 49, 54 AEUV als gleichartige Voraussetzungen
- (5) Der „vergleichbare Sachverhalt“ als gleichartige Voraussetzung
- (i) „Sachverhalt“
- (ii) Wortlaut des Art. 351 Abs. 3 AEUV
- (iii) Keine Vertragsanpassung durch die Vertragsparteien
- (iv) Hinreichender verbleibender Anwendungsbereich der Meistbegünstigungsregelung
- (v) Keine Beschränkung auf Vergünstigungen im Zusammenhang einer Zollunion
- (vi) Letztentscheidungsbefugnis des EuGHs
- (vii) BVerfG, Beschl. v. 27. Juni 2018
- (viii) Zwischenergebnis
- III. Mittelbare Anwendung der Grundsätze der Rechtsprechung des EuGHs zur Niederlassungsfreiheit
- D. Beschränkung der Anwendung US-amerikanischen Gesellschaftsrechts in Deutschland
- I. Ordre Public
- II. Genuine link-Erfordernis
- 1. Rechtsgrundlage und Rechtsnatur des genuine link-Prinzips
- a. Das Nottebohm-Urteil
- b. Das Barcelona Traction-Urteil
- c. Ableitung aus Rechtssätzen des Völkerrechts
- aa. Ableitung aus dem Rechtsmissbrauchsverbot
- bb. Ableitung aus dem Interventions- und Einmischungsverbot
- cc. Indizwirkung der deutsch- und US-amerikanischen Rechtsprechung
- (1) US-amerikanisches Recht und Rechtsprechung
- (aa) Rezeption des genuine link-Kriteriums in benachbarten Rechtsgebieten
- (bb) Das genuine link-Kriterium und die US-amerikanischen Restatements
- (i) § 296 Restatement (second) of Conflicts of Laws (1971)
- (ii) § 211 und § 213 Restatement (third) of the Foreign Relations Law
- (iii) Zwischenergebnis
- (2) Deutsches Recht und Rechtsprechung
- (aa) BGH, Urt. v. 5. Juli 2004
- (bb) BGH, Urt. v. 13 Oktober 2004
- (cc) OLG Düsseldorf, Urt. v. 15. Dezember 1994
- (dd) OLG Sachsen-Anhalt (Naumburg), Urt. v. 19. Dezember 1995
- (ee) OLG Düsseldorf, Urt. v. 01. Oktober 1997
- (ff) OLG Koblenz, Urt. v. 16. Oktober 2003
- (gg) Zwischenergebnis
- (3) Das genuine link-Prinzip in anderen Bereichen des deutschen Rechts
- d. Ergebnis zur Rechtsnatur des genuine link-Kriteriums
- 2. Geltung des genuine link-Kriteriums im Rahmen des FHSV
- a. Rangverhältnis nach nationalem deutschen Recht
- b. Rangverhältnis nach Völkerrecht
- aa. Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV als lex specialis zum genuine link-Kriterium
- bb. Ausschluss des genuine link-Kriteriums durch den FHSV
- 3. Inhalt des genuine link-Prinzips
- 4. Ergebnis
- III. Nichtanerkennung in den USA
- E. Fazit
- I. Zusammenfassende Darstellung der Zwischenergebnisse
- II. Gesamtwürdigung
- III. Ausblick
- Literaturverzeichnis
- Index
Handelsvertragliches Gesellschaftskollisionsrecht im völker- und unionsrechtlichen Normengefüge
Die Anknüpfung des Gesellschaftsstatuts im Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag zwischen Deutschland und den U.S.A.

Berlin · Bruxelles · Chennai · Lausanne · New York · Oxford
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2023
Gefördert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst e.V.(DAAD)
DE-188
ISSN 2364-4370
ISBN 978-3-631-92669-7 (Print)
ISBN 978-3-631-92679-6 (E-Book)
ISBN 978-3-631-92680-2 (E-PUB)
DOI 10.3726/b22352
© 2025 Peter Lang Group AG, Lausanne (Schweiz)
Verlegt durch Peter Lang GmbH, Berlin (Deutschland)
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Diese Publikation wurde begutachtet.
Meinen Eltern
Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im März 2022 beim Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin als Dissertation eingereicht. Die in ihrer Einleitung angesprochenen handelsvertraglichen Themen beanspruchen heute mehr Geltung denn je.
Meinem Doktorvater Prof. Dr. Helmut Grothe gebührt besonderer, herzlicher Dank: Zum einen ist es seiner herausragenden Vorlesung zum internationalen Gesellschaftsrecht zu verdanken, dass ich mich diesem komplexen, interessanten Thema später gewidmet habe. Zum anderen hat mir die Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an dem von ihm geleiteten Institut für Internationales Privatrecht, Internationales Zivilverfahrensrecht und Rechtsvergleichung die intensive Befassung mit einer Vielzahl von internationalprivatrechtlichen Fragen ermöglicht und so mein Verständnis kollisionsrechtlicher Zusammenhänge verstärkt. Prof. Dr. Andreas Engert, LL.M. (Univ. Chicago) danke ich für die rasche Erstellung des Zweitgutachtens. Weiterer Dank gilt dem Deutschen Akademischen Austauschdienst e.V., der die mehrmonatigen Recherchearbeiten an der U.C. Hastings, San Francisco, finanziell ermöglicht hat.
Danken möchte ich nicht zuletzt auch denjenigen, die mich mit Anregungen, Zuspruch und Kritik bei der Erstellung dieser Arbeit unterstützt haben, darunter Dr. Clemens Trautmann, Antonia Ernst und Dr. Niko Stutz. Von Herzen danke ich schließlich meinen Eltern Claudia Wallpach-Ernst und Karl-Georg Ernst, die den Fortgang meiner Dissertation durchgängig mit viel Verständnis und Zuwendung begleitet haben.
Berlin, 9. März 2025
Patricia Ernst
Inhaltsverzeichnis
II. Grundlagen des deutschen internationalen Gesellschaftsrechts
1. Unionsrechtliche und staatsvertragliche Kollisionsregelungen
2. Nationale Kollisionsregelungen
a. Nationale Reformbestrebungen
aa. Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen
bb. Referentenentwurf für ein Gesetz zum Internationalen Privatrecht der Gesellschaften
b. Ungeschriebenes deutsches Gesellschaftskollisionsrecht
III. Grundlagen des US-amerikanischen internationalen Gesellschaftsrechts
1. Einzelstaatliche Regelung des US-Gesellschaftskollisionsrechts
2. Einschränkungen der Anwendung des Gesellschaftsstatuts nach US-Recht
IV. Rechtspolitischer Hintergrund der deutschen Anknüpfung an die Sitztheorie
II. Auslegungsmethodik der Art. 31 ff. Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge
III. Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV als Kollisionsnorm
a. Wortlaut des Begriffs „Anerkennung“
aa. Der Begriff der „Anerkennung“ in der deutschen Sprachfassung
bb. Keine Notwendigkeit der dynamischen Auslegung des Anerkennungsbegriffs
cc. Recognition in der US-amerikanischen Vertragstextfassung
b. Wortlaut und Satzzusammenhang „Anerkennung des rechtlichen Status“
a. Position des Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV innerhalb des Staatsvertrages
b. Rückschlüsse aus dem Zusammenspiel mit Art. VII FHSV
bb. Art. VII FHSV als fremdenrechtliche Vorschrift
cc. Art. VII FISV als eigenständige Kollisionsnorm
c. Rückschlüsse aus dem Zusammenspiel mit Art. VI FHSV
d. Rückschlüsse aus dem Zusammenspiel mit Art. XXIV Abs. 1 e) FHSV
e. Bestimmung Ziffer 9 des Protokolls zum FHSV
f. Zwischenergebnis zur systematischen Auslegung
a. Argumente für eine kollisionsrechtliche Auslegung
b. Argumente für eine fremdenrechtliche Auslegung
5. Übereinstimmende Rechtsprechung
a. Ziffer 9 des Protokolls zum FHSV
V. Die Anknüpfung an den „Gründungsort“
VI. Reichweite der Anerkennung
1. Begriffsbestimmung und Überblick wesentlicher Lösungsansätze
aa. Der Begriff der „Anerkennung“
(1) Historische Entwicklung des Begriffs
(2) Anerkennung als Teil des Gesellschaftsstatuts
bb. Der Begriff recognition in der US-amerikanischen Textfassung
(1) Entstehungszeitliche Literatur
(2) § 297 Restatement of the Law, second, Conflict of Laws
cc. Die Begrifflichkeit des „rechtlichen Status“
(1) Allgemeine Wortlauterwägungen
(3) Bestimmbarkeit sachlich beschränkter Verweisung
(4) Die Spaltung des Gesellschaftsstatuts in der Rechtspraxis
dd. Die Begrifflichkeit (recognition of) juridical status in der US-amerikanischen Textfassung
(1) Allgemeine Wortlauterwägungen
(2) Spaltung des Gesellschaftsstatuts in der Rechtspraxis der USA
(3) Memorandum des US State Departments zum japanisch-US-amerikanischen Freundschaftsvertrag
(4) Verwendung der Begrifflichkeit in US-amerikanischer Rechtsprechung
cc. Die Stellung des Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV in der Systematik des Staatsvertrages
dd. Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV in Zusammenhang mit dem Grundsatz der Inländerbehandlung
Details
- Seiten
- Erscheinungsjahr
- 2025
- ISBN (PDF)
- 9783631926796
- ISBN (ePUB)
- 9783631926802
- ISBN (Hardcover)
- 9783631926697
- DOI
- 10.3726/b22352
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2025 (September)
- Schlagworte
- Gesellschaftsstatut Gründungstheorie Meistbegünstigung internationale Handelsverträge Gesellschaftskollisionsrecht
- Erschienen
- Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, New York, Oxford, 2025. 298 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG