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  • Dresdner Schriften zu Recht und Politik der Vereinten Nationen / Dresden Papers on Law and Policy of the United Nations

    The „Dresden Papers on Law and Policy of the United Nations“ offer a platform for scientific research regarding the United Nations – including UN specialized agencies and regional organizations. They reflect in a legal and/or political scientific perspective the structure and work of the world organization and aim at examining the opportunities which exist in order to strengthen the UN system as a basis for a “world’s peace law” through governance. By doing so, the Dresden Papers wish to contribute to the field of “UN Studies” in research and teaching. The „Dresden Papers on Law and Policy of the United Nations“ offer a platform for scientific research regarding the United Nations – including UN specialized agencies and regional organizations. They reflect in a legal and/or political scientific perspective the structure and work of the world organization and aim at examining the opportunities which exist in order to strengthen the UN system as a basis for a “world’s peace law” through governance. By doing so, the Dresden Papers wish to contribute to the field of “UN Studies” in research and teaching. Die Reihe "Dresdner Schriften zu Recht und Politik der Vereinten Nationen" bietet ein Forum für wissenschaftliche Forschung zum Themengebiet der Vereinten Nationen, eingeschlossen UN-Sonderorganisationen und Regionalorganisationen, welche in rechts- und/oder politikwissenschaftlicher Perspektive die Struktur sowie die Arbeitsweise der Weltorganisation abbildet. Im Rahmen der Reihe sollen Möglichkeiten untersucht werden, wie im Wege von Governance bzw. einer Verrechtlichung von globaler Ordnungspolitik das System der Vereinten Nationen als Grundlage eines "Weltfriedensrechts" gestärkt werden kann. Damit setzten sich die Dresdner Schriften auch zum Ziel, einen Beitrag zum Ausbau des jungen Fachgebiets "UN-Studien" in Forschung und Lehre zu leisten.

    19 publications

  • Title: Die Regionalpolitik der Europäischen Gemeinschaft und der Europäische Fonds für regionale Entwicklung in ihrer Bedeutung für Griechenland
  • Strukturwandel und Strukturpolitik. Structural Change and Structural Policies.

    Editor in Chief: Prof. Dr. Wolfram Elsner Managing Editor: Dr. des. Henning Schwardt Editor’s Homepage: Prof. Dr. Wolfram Elsner Editor in Chief: Prof. Dr. Wolfram Elsner Managing Editor: Dr. des. Henning Schwardt Page d'accueil des éditeurs: Prof. Dr. Wolfram Elsner "Strukturwandel", vor allem "globaler Strukturwandel", ist in aller Munde. Er ist in der Tat das wichtigste Phänomen, in dem sich die Dynamik des Wirtschaftens äußert und das dem Wachstum der Wirtschaft zugrunde liegt. Auch Wirtschaftspolitik ist seit mehr als zwei Jahrzehnten weit eher "Strukturpolitik" (im weitesten Sinne, also institutionelle Strukturen eingeschlossen) als "Globalsteuerung". Statisch-statistisch gesehen haben Struktur und Strukturwandel mit ökonomischen Phänomenen auf "mittlerer" Aggregationsebene und ihrem Wandel zu tun: Sektoren, Branchen, sektorale Cluster und Netzwerke, ferner Regionen, regionale Cluster und Netzwerke sowie schließlich Betriebsgrößenklassen (wie z. B der "Mittelstand" oder Kleinstunternehmen und Existenzgründer). Diese strukturelle Dimension der Wirtschaft beschreibt zugleich das moderne Feld der Meso-Ökonomik. Zur Strukturpolitik zählen dementsprechend die sektorale Strukturpolitik (industrial policy), die heutzutage auch cluster- und netzwerkorientiert ist, einschließlich der Technologiepolitik, die regionale Strukturpolitik, einschließlich der Humankapitalförderung i. w. S., sowie die Mittelstands- und Existenzgründungsförderpolitik. Insgesamt soll mit dieser Reihe der Anspruch verfolgt werden, eine moderne, interaktive Meso-Ökonomik zu repräsentieren. Diese kann die vielfältigen Insuffizienzen reiner Mikro- und reiner Makro-Ökonomik und die vielfältigen, oft unbeabsichtigten (wenngleich oft systematischen) strukturellen Effekte von mikro- und makroökonomischen Vorgängen und mikro- und makropolitischen Aktionen aufdecken helfen und schließlich die Probleme durch adäquate privat-private und privat-öffentliche Interaktionsstrukturen einer Lösung näherbringen. Editor in Chief: Prof. Dr. Wolfram Elsner Managing Editor: Dr. des. Henning Schwardt Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Wolfram Elsner

    22 publications

  • Border Studies

    Borders and European Integration / Frontières et intégration européenne / Grenzen und Europäische Integration

    ISSN: 2736-2450

    The Series « Borders and European Integration » fills in a gap in Social Sciences, as it connects two so far independent research strands: European Studies and Border Studies. Mainly initiated by geographers and originally hosted in the United States, Border Studies primarily deal with the study of borders and borderlands, whereas European Studies analyse the process of European Integration, its actors, institutions and policy fields. Although the idea of a Europe without borders was part of the project of the European Economic Community, the multidimensional role of the border has not been sufficiently taken into account by researchers in European Studies. Inversely, Border Studies have only rarely examined the specificity of borders and borderlands in Europe in comparison to other regions in the world. At the crossroads between Area Studies and International Relations, this Series therefore offers a pluri-disciplinary approach to borders and their role in the European construction. Taking into account the perspective of different disciplines in Social Sciences, the diversity of actors of European Integration and borderlands (local, regional, national,) it allows a new multi-level and decentred view on conflicts and cooperation at European borders. The Series addresses researchers and university scholars of all disciplines in Social Sciences and wishes to tackle the challenging contemporary questions on borders in Europe. La collection « Frontières et intégration européenne » répond au besoin de lier deux champs disciplinaires jusque-là peu connectés : celui des études européennes et celui des Border Studies. Fortement impulsés par les géographes et implantés au départ aux Etats-Unis, les Border Studies s’intéressent surtout à l’étude de la frontière et aux espaces de voisinage alors que les études européennes se penchent sur l’analyse du processus d’intégration européenne, ses acteurs, ses institutions et ses politiques. Alors que l’idée de l’Europe sans frontières fait partie du projet de la Communauté économique européenne, le rôle multidimensionnel de la frontière n’a pas été suffisamment pris en compte par les chercheurs en Etudes européennes. De leur côté, les Border Studies n’ont que peu abordé la spécificité des frontières de l’Europe et de ses espaces de voisinage par rapport à d’autres régions dans le monde. Au croisement des Area Studies et des Relations Internationales, la collection propose donc une approche pluridisciplinaire des frontières et de leur rôle dans la construction européenne. En tenant compte du regard différentes disciplines en Sciences humaines, de la diversité des acteurs de la construction européenne et des territoires frontaliers (locaux, régionaux, nationaux ) en Europe, elle permet ainsi d’avoir une nouvelle approche multi-niveaux et décentralisée des conflits et coopérations aux frontières européennes. La collection s’adresse aux universitaires et chercheurs de toute discipline en Sciences humaines souhaitant interroger les grandes thématiques des frontières en Europe. Die Reihe « Grenzen und Europäische Integration » schließt eine Lücke in den Geisteswissenschaften, indem sie zwei bisher unabhängige Forschungsstränge miteinander verknüpft: die Europawissenschaften und die Border Studies. Die im Wesentlichen von den Geographen angestossenen und ursprünglich in den USA angesiedelten Border Studies interessieren sich vor allem für die Erforschung von Grenzen und Grenzgebieten, bzw. Nachbarschaftsräumen, während die Europawissenschaften sich der Analyse des Europäischen Integrationsprozesses, dessen Akteure, Institutionen und Politikfelder widmen. Obwohl die Idee eines Europa ohne Grenzen auch Teil des Projektes der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war, wurde die multidimensionale Rolle der Grenze nicht immer ausreichend von den Europawissenschaftlern berücksichtigt. Anderseits haben die Border Studies nur wenig die Spezifizität der Grenzen und Grenzräume Europas im Vergleich zu anderen Regionen in der Welt erforscht. Am Wegkreuz zwischen den Area Studies und den Internationalen Beziehungen bietet die Reihe daher einen pluri-disziplinaren Ansatz zu Grenzen und ihrer Rolle in der Europäischen Konstruktion. Durch die Berücksichtigung der Perspektive verschiedener Disziplinen aus den Geisteswissenschaften, der Diversität der Akteure der Europäischen Integration und der Grenzräume (lokale, regionale, nationale) ermöglicht sie eine neue multi-level und dezentralisierte Betrachtungsweise der Konflikte und Kooperationen an europäischen Grenzen. Die Reihe wendet sich an Forscher und Universitätsdozenten aus allen Disziplinen der Geisteswissenschaften und möchte die großen thematischen Fragestellungen zu Grenzen in Europa erschließen.

    10 publications

  • Title: Zentralstaat versus Regionen

    Zentralstaat versus Regionen

    Die Regionalisierungsfrage in der schwedischen Politik- Ein Strukturvergleich zwischen den Modellregionen Skåne, Västra Götaland, Kalmar Iän und der Insel Gotland
    by Britta Glißmann (Author)
    ©2004 Thesis
  • Title: Kulturpolitik als Strukturpolitik?

    Kulturpolitik als Strukturpolitik?

    Konzepte und Strategien deutscher und italienischer Kulturpolitik im Vergleich
    by Claudia Burkhard (Author) 2015
    ©2015 Thesis
  • Title: Zu einer interregionalen Partnerschaft

    Zu einer interregionalen Partnerschaft

    Externe Governance der Europäischen Union in Zentralasien
    by Vugar Gafarov (Author) 2020
    ©2020 Thesis
  • Title: 3. Charting a Course for Academic Freedom in Europe at the Beginning of the 21st Century: Situated Epistemology, Codification, Practice
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