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  • Schriftenreihe zum Urheber- und Kunstrecht

    Die Schriftenreihe beschäftigt sich mit aktuellen Fragen des Rechts der Kreativen. Die Themen variieren vom Foto- und Filmrecht bis hin zu theaterrechtlichen Fragen des Kunsthandels oder Themen aus dem Bereich Softwareschutz. Zielgruppe der Schriftenreihe sind Unternehmen aus dem Bereich der Medien- und Kulturszenen, Hochschulen mit Schwerpunkten im Bereich des Urheber- und Kunstrechts sowie der gesamte Bereich des Kunstmanagement und der Kreativindustrie. Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Thomas Hoeren

    23 publications

  • Schriftenreihe zum IT- und Informationsrecht

    ISSN: 2567-658X

    Die neue Schriftenreihe will die umwälzenden Fragen der digitalen Gesellschaft aus juristischer Perspektive nachzeichnen, unter besonderer Berücksichtigung des IT-Rechts und der technischen Bezüge der Digitalisierung. Das besondere Augenmerk gilt dabei der interdisziplinären Verzahnung von Technik und Recht. Dabei weitet sich das IT-Recht zunehmend zu einem allgemeinen Daten- und Informationsrecht aus, sodass auch die Bezüge zu Rechtsfragen von Big Data, dem Dateneigentum oder der datenschutzrechtlichen Zuordnung von Informationen thematisiert werden. Willkommen sind insbesondere Abhandlungen, die die Grundsatzfragen des Informationsrechts interdisziplinär und rechtsvergleichend untersuchen. Die Schriftenreihe wurde Mitte 2022 eingestellt.

    6 publications

  • Theaomai – Studien zu den performativen Künsten

    ISSN: 1436-1981

    The Old Greek verb theaomai – looking both with the mind’s eye and the actual eye – since the very beginning of European theatre suggests a close relation between theatre and theory. Within the act of perception the spectators, theates, relate the things they hear and see to the site of their memory and psyche. Of all the arts those who reflect the process of perception in the aesthetic form itself are performative arts. This series publishes interdisciplinary studies between theatre- and media studies as well as studies on the visual arts that analyse the social and subjective potential of the aesthetic process of looking, hearing, and reading. Das altgriechische Verb theaomai – «mit dem geistigen wie konkreten Auge schauen» – legt seit den Anfängen des europäischen Theaters eine enge Beziehung von Theater und Theorie nahe. Diese wird vom Zuschauer theates über den Akt seiner Wahrnehmung geknüpft: er verbindet konkretes Hören und Sehen mit dem Schauplatz seines Gedächtnisses und seiner Psyche. Künste, die diesen Prozess des Wahrnehmens in der ästhetischen Form selbst reflektieren, somit Denken und sinnliche Teilnahme des Rezipienten fordern, um die Sinnpotentialitäten des ästhetischen Gegenstands zu realisieren, sind performative Künste. Die Reihe veröffentlicht interdisziplinäre Studien im Übergang von Theater-, Kunst- und Medienwissenschaft, die das gesellschafts- und subjektkritische Potential des Prozesses ästhetischer Zuschauer-, Hörer- oder Leserwahrnehmung untersuchen.

    12 publications

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