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  • Studien zur Text- und Diskursforschung

    ISSN: 2191-3714

    Das Ziel dieser Reihe ist es, theoretische Probleme und empirische Beobachtungen der Text- und Diskurslinguistik vorzustellen und zu diskutieren. Es handelt sich um die Entstehung und Entwicklung der beiden Forschungsgebiete, ihre wichtigsten Schwerpunkte, aber auch um terminologische Kontroversen und strittige Fragen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen darüber hinaus die Relation Text vs. Diskurs sowie Überlegungen zur weiteren Entwicklung der Forschung in beiden Bereichen. Sowohl Probleme des Textes und Diskurses als linguistische Phänomene, der Textsorten und verschiedener Diskurstypen, als auch Einzelfragen wie die Stellung der Intertextualität oder des Textes in der multimedialen Wirklichkeit bilden die Gegenstände für eine potentielle Erörterung. Geplant sind Arbeiten, die einzelsprachlich ausgerichtet sind. Dabei liegt der Schwerpunkt auf kontrastiven Studien (in erster Linie Deutsch-Polnisch, aber auch andere Sprachen), weil letztere sowohl für Germanisten als auch Slawisten von Belang sind. Nicht zuletzt sollen interdisziplinäre Ansätze, die in der aktuellen Wissenschaftsdebatte nicht nur zum Postulat, sondern auch oft zur Forschungsrealität werden, in der geplanten Reihe gezeigt werden, sodass Arbeiten mit einer großen Schnittmenge von Themen aus mehreren Fachgebieten zu begrüßen sind. Die Reihe wird sowohl Monographien (vor allem Dissertationen und Habilitationen) als auch Sammelbände aufnehmen, die sich in das skizzierte Themenspektrum einpassen.

    33 publications

  • Méditerranée: Littératures - Cultures / Mittelmeer: Literaturen - Kulturen

    Das Mittelmeer ist in den letzten Jahren nicht nur ins Zentrum politischer Interessen gerückt, sondern auch in den Literatur- und Kulturwissenschaften neu entdeckt worden. Seit mehr als 2000 Jahren treten in diesem in exemplarischer Weise transkulturellen Raum Kulturen miteinander in Kontakt, sei es in Form friedlicher Begegnungen, sei es in Form blutiger Konflikte. Das Mittelmeer hat nicht nur die Mentalitäten der Menschen geprägt, die an seinen Ufern leben, sondern Mythologien und Bilderwelten geschaffen, die tief in die literarischen Texte und Filme eingeschrieben sind. Aufbruch und Neuanfang, Reise, die Begegnung mit dem Anderen, die Beziehungen von Mensch, Natur und Geographie sind nur einige der Themen und Motive, die vom Mittelmeer ihren Ausgangspunkt nehmen, um in die Weltliteratur auszustrahlen. Die Reihe nimmt Arbeiten auf, die diesen Themen, Bildern und Mythologien in Literatur und Film nachgehen, die nach der diskursiven Errichtung und Begründung, aber auch nach der Überschreitung und Überwindung kultureller Grenzen im Mittelmeerraum fragen, die die Beziehungen und Bezugnahmen zwischen den einzelnen Kulturen und ihren Artefakten untersuchen. Sie situiert sich im Rahmen einer transnationalen, postkolonial und transkulturell begründeten Literatur- und Kulturwissenschaft, in der auch die wissenschaftliche Analyse von Film und anderen medialen Formen ihren Platz hat. Homepage der Herausgeberinnen: Prof. Dr. Elisabeth Arend Dr. Elke Richter

    3 publications

  • Sapheneia

    Beiträge zur klassischen Philologie / Contributions à la philologie classique / Contributions to Classical Philology

    ISSN: 1421-7899

    As indicated by its name, this series is devoted to the interpretation of ancient Greek and Latin texts. It accommodates not only studies of special subjects and individual authors, but also annotated editions as well as commentaries. In the tradition of critical scholarship the collection is uncompromisingly philological without however excluding new approaches and methods of exegesis. Each of the volumes represents independent and original research which contributes to the understanding of ancient texts whether in the form of critical exposition or the investigation of specific problems. It is in this sense that they genuinely further the discipline of classical philology. At the same time the series welcomes studies of the reception and influence of ancient texts including in particular the history of their transmission as well as the historical development of philology in its various aspects. In order to reach as wide a readership as possible, publication is restricted to works written in those languages most commonly in use in classical scholarship. Special importance is attached to clear presentation and a choice of language that can be readily understood. Authors are moreover encouraged to provide translations wherever they would aid comprehension. Ultimately Sapheneia should not only advance classical studies,but also deepen our understanding of the intellectual tradition of the western world. As of volume 24, the series is no longer published by Peter Lang Verlag. Comme l’indique son nom, cette collection est consacrée à l’interprétation de textes anciens, grecs et latins. Elle offre un cadre à des monographies consacrées à un sujet ou à un auteur spécifique, mais aussi à des commentaires ou à des éditions annotées. La tradition de l’analyse critique nous oblige à concevoir son contenu comme une démarche philologique rigoureuse. Ceci ne saurait exclure cependant ni l’exploration de voies nouvelles, ni un élargissement des méthodes d’interprétation des textes. Les volumes de cette collection doivent relever d’une recherche indépendante, tant du point de vue de leur exégèse que de celui de l’approche analytique. En ce sens, elle offre un apport original à la philologie classique. Une grande importance y est donnée à la continuité et à l’actualité de la lecture des textes antiques, particulièrement dans les domaines de l’histoire de la transmission, de l’interprétation ainsi que de l’historique de la discipline philologique. Pour toucher un public aussi large que possible, cette collection comprendra des volumes dans les langues courantes du monde scientifique. Elle fonde son intérêt et sa valeur sur la clarté de la présentation et de la langue. Sapheneia doit enfin permettre, par le traitement de questions scientifiques, d’approfondir notre compréhension de la tradition intellectuelle occidentale. À partir du volume 24, la série n'est plus publiée par Peter Lang Verlag. Die Reihe fördert – ihrem Titel entsprechend – die Interpretation antiker griechischer und lateinischer Texte und bietet Raum nicht nur für Monographien zu speziellen Themen und Autoren, sondern auch für Ausgaben mit erklärenden Anmerkungen oder einem ausführlichen Kommentar. Der Tradition der kritischen Wissenschaft verpflichtet, versteht sich die Reihe als eine streng philologische, ohne sich jedoch neuen Richtungen und erweiterten Methoden der textlichen Auslegung zu verschliessen. Die aufgenommenen Bände tragen aus eigenständiger Forschung zum Verständnis antiker Texte bei, sei es durch deren Exegese, sei es durch problembezogene Untersuchungen. In diesem Sinn bilden sie originale Beiträge zur Klassischen Philologie. Grosse Bedeutung innerhalb der Reihe kommt dem Nachleben antiker Texte zu, und zwar in erster Linie der Überlieferungs- und Interpretationsgeschichte sowie dem historischen Aspekt der philologischen Disziplin. Um eine möglichst grosse Leserschaft zu erfassen, publiziert die Reihe in deutscher, englischer und französischer Sprache. Besonderen Wert legt sie auf klare Präsentation der Forschungsergebnisse sowie auf eine verständliche sprachliche Form. Letztlich soll Sapheneia über die wissenschaftliche Fragestellung hinaus das Verständnis für die geistige Tradition des Abendlandes vertiefen. Ab Band 24 erscheint die Reihe nicht mehr im Peter Lang Verlag.

    22 publications

  • Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700

    ISSN: 0933-5145

    In der Reihe "Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700" erscheinen Ergebnisse germanistischer Forschung und Reflexion über einen Zeitraum, der ca. 1000 Jahre deutscher Literaturgeschichte umfasst, in denen das rhetorische und mentale Inventar an Sprach-, Bild-, und Denkmustern im Kontext einer intensiv gegenwärtigen christlichen Welt- und Erinnerungsschau sich gehalten und verfasst fand. Das Spektrum der Veröffentlichungen ist konzeptuell nicht beschränkt auf Interpretation und Analyse einzelner Literaturdenkmäler, sondern ist offen für Zeitdiagnose und Epochenprobleme, vor allem aber auch für die editorische Neuerschliessung von Texten, für methodische Neuansätze und interdisziplinäre Vorgehensweisen dieser Interpretation, auf deren Inanspruchnahme sowohl die mediävistische Altgermanistik als auch die mittlere Germanistik und die sich allmählich intensivierende Beschäftigung mit der beginnenden Neuzeit (16./17. Jahrhundert) angewiesen bleiben, sofern diese Zeiträume sachgerecht und historisch relevant behandelt werden sollen. Auf Grund der Diversität der Aufgabenstellungen, Forschungsrichtungen und methodischen Ansätze, die hier zur Sprache kommen mögen, sind die einzelnen Bände so konzipiert, dass sie ein Werk, eine Epoche oder eine systematische Fragestellung selbstständig erörternd angehen.

    48 publications

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