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  • Berliner Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte

    Die Reihe Berliner Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte bietet die Möglichkeit zur Veröffentlichung von Monographien, Aufsatzbänden oder Einzeluntersuchungen aus dem Gesamtgebiet der deutschsprachigen Literatur- und Kulturgeschichte und versteht sich als Forum unterschiedlicher methodischer und theoretischer Zugänge. Überdurchschnittliche Arbeiten zu einzelnen Autoren/Autorinnen, zu Gattungen und Sujets und zu übergreifenden thematischen Bereichen sind gleichermassen willkommen. Trotz des Reihentitels ist ein thematischer Bezug der Arbeiten auf Berlin keineswegs zwingend.

    25 publications

  • Sprache in der Gesellschaft

    Beiträge zur Sprach- und Medienwissenschaft

    Das sprachliche Universum ist äußerst facettenreich und ausdifferenziert. Sprache, so zeigt die moderne Linguistik, zerfällt in die Sprachen einzelner Gruppen und Medien, geprägt von Tradition und Innovation, von Handlungsfeldern und Weltanschauungen. Sprache signalisiert, was als Wirklichkeit erfahren wird, wie man diese beschreibt und ordnet, um sich und andere zu orientieren. Die Reihe Sprache in der Gesellschaft hat das Ziel, Bedingungen sprachlichen Handelns in unterschiedlichen Kommunikationssphären und Praxisfeldern zu beleuchten – auch um gesellschaftlich relevantes Wissen auf hohem fachlichen Niveau anzubieten. Es gilt, das Geflecht der sprachlichen Normen und Regeln zu erforschen, die eine soziale Wirklichkeit erzeugen, stabilisieren oder verändern. Diese Normen und Regeln zeigen sich in der Analyse von Situationen und Gattungen; sie werden bei der Erforschung von kommunikativen Strategien offenbar; und sie ergeben sich aus den Zwängen des jeweiligen Mediums (Zeitung, Radio, Fernsehen, Netzmedien). Die einzelnen in dieser Reihe veröffentlichten Arbeiten analysieren – primär auf linguistischer Grundlage, jedoch mit einem programmatischen Interesse an der Verbindung von Sprach- und Medienwissenschaft auf dem Weg zu einer interdisziplinären Medienforschung – ergiebige Schnittstellen und Spannungsfelder der mündlichen und schriftlichen Kommunikation: zwischen Wissenschaft und Anwendung, Öffentlichkeit und Privatheit, Norm und Variation. Die Qualität der in dieser Reihe erscheinenden Arbeiten wird vor der Publikation durch Herausgeber der Reihe geprüft. Prof. Dr. Bernhard Pörksen Universität Tübingen Medienwissenschaft Wilhelmstr. 50 72074 Tübingen Tel. +49 (07071) 29-72798 E-Mail: bernhard.poerksen@uni-tuebingen.de Prof. Dr. Ingrid Schröder Universität Hamburg Institut für Germanistik Niederdeutsche Sprache und Literatur Von-Melle-Park 6, Postfach #15 20146 Hamburg Tel. +49 (40) 42838-2723 E-Mail: ingrid.schroeder@uni-hamburg.de

    31 publications

  • Beiträge zur Germanistik und Angewandten Linguistik / Contributions to German Studies and Applied Linguistics

    ISSN: 2196-3649

    Professor Hans-Jörg Schwenk (1959–2020) und Professor Janusz Golec haben die Reihe „Lubliner Beiträge zur Germanistik und Angewandten Linguistik” mitbegründet und bis zur Veröffentlichung des Bandes Nr. 14 mitherausgegeben. In der Reihe werden Arbeiten zur Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft, sowie zur Fremdsprachendidaktik und angewandten Linguistik veröffentlicht. Die Schriftenreihe erscheint seit dem Jahr 2013 und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse in diesen Bereichen. Sie umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Autorinnen und Autoren, Gattungen und Themen aus dem Gebiet der deutschsprachigen Literatur- und Kulturgeschichte. Der Schwerpunkt linguistischer Reflexion in der Reihe liegt auf der eingehenden Erörterung applikativer Fragen, die in den Teilgebieten der Linguistik thematisiert werden. Die Reihe bietet auch Studien über die Relationen Sprache –Text – Diskurs an. In der Reihe werden einzel- sowie mehrsprachige Monographien und Sammelbände herausgegeben (Deutsch, Englisch, aber auch andere Sprachen), die ein breitgefächertes Spektrum von Themen und Aspekten in den Blick nehmen.

    16 publications

  • Wechselwirkungen

    Österreichische Literatur im Internationalen Kontext

    Ziel: Aufzeigen der Kontakte der österreichischen Literatur zu anderen (vorzugsweise europäischen) Literaturen unter komparatistischer Perspektive im weitesten Sinne. Inhalt: Aufnahme österreichischer Literatur in anderen Literaturen und vice versa; Fragen nach der Art sowie nach dem Verlauf des literarischen Rezeptionsprozesses: Übersetzungen, literarische Kritik, Auseinandersetzung mit anderen Literaturen in Gattungen wie Tagebuch und Briefwechsel; Frage nach der Übernahme bestimmter Motive und Themen aus einer anderen Literatur; literarische Polemik mit anderen Literaturen; Verlauf der Rezeption eines österreichischen Autors in anderen Sprachgebieten (z.B. die Aufnahme Thomas Bernhards im niederländischen Sprachraum, Franz Werfel und Tschechien). Fragen der Imagologie: Literatur als vermittelnde Instanz von Fremdbildern bzw. als Korrektiv dagegen; Literatur als Medium der Darstellung anderer Völker und Nationen, wobei der Österreichbezug im Vordergrund steht: z.B. Das Ungarnbild in der österreichischen Literatur, das Bild Österreichs in der niederländischen Literatur. Literarische Vermittlungsinstanzen: Rolle von Verlagen, Massenmedien (Presse, Film, Radio,) und modernenKommunikationsmitteln (Internet) für Verbreitung und Popularisierung anderer Literaturen, Bedeutung von Buchhandel, Verlagen und Druckereien für die Popularisierung ausländischer Literaturen in Österreich und umgekehrt. Fragen übergeordneter literarischer Systeme, an denen die österreichische Literatur gemeinsam mit anderen Anteil hat (z.B. Fragen nach einer homologen Struktur der mitteleuropäischen Literaturen, parallele Entwicklungstendenzen, parallele oder differierende Ausformungen einer Stilformation, wie z.B. der Moderne oder der Avantgarde in den mitteleuropäischen Literaturen); Beziehungen zwischen den verschiedenen Literaturen eines kulturgeschichtlichen Raumes, an dem die österreichische Literatur Anteil hat (Galizien, Donauraum), oder auch zwischen den Literaturen einer bestimmten geschichtlichen Epoche (z.B. Josephinismus). Fragen übergeordneter Motivkomplexe, an denen die österreichische Literatur gemeinsam mit anderen Anteil hat (z.B. die Darstellung Maria Theresia oder Franz Josephs, die Darstellung Wiens).

    30 publications

  • CITCEM

    Das zentrale Anliegen der Reihe „CITCEM-Studies in Literature“ ist eine kritische, interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Theorien zu Literatur und den Gattungen im Bereich der Romanistik: Ausgangspunkt der Überlegungen sind Bände, die die Normativität der klassischen Gattungen sowie die theoretischen Ansätze zu neueren Gattungsformen diskutieren. Weitere Bände dieser Reihe werden Probleme der Forschung zu allgemeineren Fragen der Literaturtheorie und der Geschichte der einzelnen Gattungen in der brasilianischen, deutschen, englischen, französischen und portugiesischen Literatur erörtern. Die Publikation der Reihe wird vom portugiesischen Forschungsinstitut FCT – Fundação para a Ciência e a Tecnologia gefördert.

    12 publications

  • Studien zur Geschichte europäischer Periodika / Studies in the History of European Periodicals

    ISSN: 2570-0510

    These "Studies" explore the periodical in its many forms, dating back to the beginning of printing. In addition to magazines and newspapers, we investigate broadsheets, folk calendars, almanacs, and other forms of the periodical. In this international and interdisciplinary series, local, regional, national and trans-European communication spaces and forms are also examined. The series considers historical developments (of a specific genre or an ensemble of several periodicals, etc.) and offers synchronous investigations into the media and communications of a given period. The "Studies" aim to contribute to the understanding of the emergence, establishment and diversification of the European print media reception and literary and media formats and techniques. Die „Studien" erforschen die vielfältigen Formen der periodisch publizierten Kommunikation seit Beginn des Buchdrucks. Neben Zeitschriften, Magazinen oder Zeitungen gehören hierzu auch ältere Formen wie Flugblätter, Volkskalender, Almanache etc. In der internationalen und interdisziplinären Reihe werden lokale, regionale, nationale oder transeuropäische Kommunikationsräume und -formen untersucht. Sie interessiert sich für historische Entwicklungen (einer spezifischen Gattung oder eines Ensembles mehrerer Periodika etc.) und bietet synchrone Untersuchungen zur medialen Kommunikation einer Epoche. Damit leisten die Studien einen Beitrag zur Erforschung der Entstehung, Etablierung und Diversifizierung der europäischen Printmedienrezeption sowie medialer und literarischer Formate und Techniken.

    6 publications

  • Ars Faciendi

    Beiträge und Studien zur Kunstgeschichte

    ISSN: 0940-5097

    Editor’s Homepage: Prof. Dr. Rudolf Kuhn Page d'accueil d’éditeur : Prof. Dr. Rudolf Kuhn Die Publikationsreihe ARS FACIENDI bringt in der Regel Monographien, gelegentlich Aufsatzsammlungen zur Kunstgeschichte zumeist der Neuzeit, gelegentlich des Mittelalters, vorzugsweise der Malerei, doch auch der Graphischen Künste, der Skulptur und der sg. Artes minores. Die Arbeiten rücken, wie der Titel der Reihe anzeigen soll, gegenüber etwa ideengeschichtlichen, ikonographischen, oder politisch- und sozialgeschichtlichen u.a. Fragestellungen ins Zentrum, daß die Kunstwerke gemacht worden sind, einer Ars Faciendi verdankt werden. So geht es immer wieder um die Komposition von Kunstwerken, um deren Werkprozeß, selbstverständlich auch um die ‚Auseinandersetzung’ mit älteren Kunstwerken und Künstlern, mit vorbildlichen Lehrern, um die Neuentwicklung von Gattungen, ja auch um die Wiederverwendung von Kunstwerken sogar beim Übergang von einem Kulturkreis in einen anderen, aber immer um das Machen. In diesen Fragen, wie die Bände zeigen, ist noch viel zu entdecken und dann ausgebaut darzulegen, selbst bei den größten Meistern. Die Beiträge und Studien sind zumeist wissenschaftliche Erstarbeiten, so Ph.D.-Thesis und Dissertationen aus Edinburgh, aus München und Würzburg. Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Rudolf Kuhn

    13 publications

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