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  • Philosophie und Transkulturalität / Philosophie et transculturalité

    Editors’ Homepage: Prof. Dr. Hans Jörg Sandkühler Au centre de la série, publiée par les Chaires UNESCO de Philosophie aux Universités de Tunis I (Fathi Triki) et de Paris (Jacques Poulain) et de la Section allemande «Droits de l´Homme et cultures» de la chaire parisienne (Hans Jörg Sandkühler), figurent les questions de la philosophie pratique qui concernent, d’un côté, le dialogue interculturel et le vivre-ensemble transculturel et, de l’autre, les contributions épistémologiques au développement de la réflexion sur les sciences, la politique et les droits, l’éthique et l’esthétique dans le cadre défini par l’UNESCO. Le travail des notions et des concepts philosophiques, le renouvellement de notre glossaire d'idées et la mise en question de nos visions du monde, nous aident à mieux maîtriser notre monde. Par l’examen attentif des modes de vie, par la fondation d'un nouvel universalisme qui prend au sérieux les différences et les diversités, la philosophie participe à édifier une identité plurielle ouverte à l'homme contem-porain. Page d'accueil d’éditeur : Prof. Dr. Hans Jörg Sandkühler Im Mittelpunkt der von den UNESCO-Lehrstühlen für Philosophie an den Universitäten Tunis (Fathi Triki) und Paris (Jacques Poulain) sowie der Deutschen Abteilung «Menschenrechte und Kulturen» des Pariser Lehrstuhls (Hans Jörg Sandkühler) herausgegebenen Reihe stehen Fragen der Praktischen Philosophie, des transkulturellen Dialogs und des humanen Zusammen-Lebens sowie epistemologische Beiträge zur Reflexion über die Wissenschaften, über Ethik, Politik und Recht und über Ästhetik in dem durch die UNESCO definierten Rahmen. Die philosophische Arbeit des Begriffs, die Erneuerung der Ideen und das Infragestellen der Weltbilder tragen zur besseren Meisterung der Weltprobleme bei. Die Philosophie leistet durch die Analyse der Lebensweisen und durch die Begründung eines neuen Universalismus, der die Differenzen und Unterschiede ernst nimmt, ihren Beitrag zur Stiftung einer pluralen, für das heutige menschliche Leben offenen Identität. Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Hans Jörg Sandkühler

    18 publications

  • Berliner Beiträge zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte

    Editor’s Homepage Prof. Dr. Lutz Danneberg Priv.-Doz. Dr. Klausnitzer Prior to publication, the quality of the works published in this series is reviewed by both editors of the series. Page d'accueil des éditeurs Prof. Dr. Lutz Danneberg Priv.-Doz. Dr. Ralf Klausnitzer Prior to publication, the quality of the works published in this series is reviewed by both editors of the series. Wie nur wenige Sektoren der Kultur sind Wissen und Wissenschaft dem historischen Wandel unterworfen. Diese Wandlungen ereignen sich nur selten als wissenschaftliche Revolutionen und radikale Paradigmenwechsel, sondern vollziehen sich vielmehr in Prozessen der Adaptation und Transformation, der Kombination und Rekonfiguration. Eben deshalb bedürfen Wissens- und Wissenschaftsgeschichte intensivierter theoretischer Reflexionen und historischer Recherchen, die Personen und Institutionen mit ihren Biogarphen und Praktiken ebenso in den Blick nehmen wie langfristig tradierte Konzepte und Verfahren zur Herstellung epistemischer Dinge und die vielfältigen Prozesse des Austauschs mit der kulturellen Öffentlichkeit. Die Berliner Beiträge zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte nehmen diese Herausforderungen an. Die Titel der Reihe widmen sich unterschiedlichen Aspekten der Wissens- und Wissenschaftsgeschichte und verbinden die systematische Klärung grundlegender Begriffe mit theoretisch informierten Rekonstruktionen historischer Entwicklungen. Homepage der Herausgeber: Prof. Dr. Lutz Danneberg Priv.-Doz. Dr. Ralf Klausnitzer Die Qualität der in dieser Reihe erscheinenden Arbeiten wird vor der Publikation durch beide Herausgeber der Reihe geprüft.

    18 publications

  • Literatur als Sprache. Literaturtheorie, Interpretation, Sprachkritik

    Alle Literatur ist sprachlich. Das ist eine Trivialität, die das Denken erst noch provozieren müßte. Literatur als Sprache zu verstehen, soll bedeuten, daß es nicht genügt, Literatur als Kunst oder als Kommunikation und als Information zu definieren. Für die traditionelle Literaturästhetik ist die Sprache Material wie Ton, Farbe, Stein. Das kann sie nicht sein, denn sie ist immer auch Bedeutung. In den gängigen Literaturtheorien unserer Tage soll die Sprache als Zeichen der Information oder als Medium der Kommunikation funktionieren, also als Instrument. Damit reduziert man Sprache auf ein Moment an ihr. Gleichzeitig macht man Literatur zu einer Partikel dieses Moments. Dagegen kann an Literatur gelernt werden, was Sprache ist und sein kann, wenn diese nicht empirischen Zwängen und terminologischen Einschränkungen gehorcht. Literatur lehrt, was Sprache als die Einheit von subjektivem Ausdruck, Dialog und „Weltherstellung“ bedeutet. Literatur zeigt, daß Sprache nicht als System, sondern als menschliche Geschichte begriffen werden soll. Diese Reihe macht den Versuch, die Sprachlichkeit der Literatur in den Mittelpunkt der Reflexion zu stellen und dadurch einem neuen Sprachverständnis zu dienen. Das geschieht sowohl in Interpretationen und theoretischen Beiträgen, die die Universalität der Sprache darstellen, wie in sprachkritischen Untersuchungen, die auf Reduktionen der Sprache aufmerksam machen

    8 publications

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