Exil-Dokumente
verboten, verbrannt, vergessen
Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken.
Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch.
Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken.
Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch.
Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken.
Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch.
Titles
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«Ritt über’n Bodensee» – Erinnerungen einer Schauspielerin
Von Lilly KannVolume 11©2017 Edited Collection 135 Pages -
«Warum schweigt die Welt?» Die Entführung von Berthold Jacob
Eine DokumentationVolume 10©2015 Others XXXVIII, 140 Pages -
Café du Dôme
Herausgegeben von Birte Werner- Mit Beiträgen von Birte Werner und Deborah Viëtor-Engländer- Edited by Birte Werner- With contributions by Birte Werner and Deborah Viëtor-EngländerVolume 9©2006 Others VI, 452 Pages -
«Das nenne ich ein haltbares Bündnis!»
Arnold Zweig/Beatrice Zweig und Ruth Klinger- Briefwechsel (1936-1962)Volume 8©2005 Others 336 Pages -
Exil im Nebelland.- Elisabeth Castoniers Briefe an Mary Tucholsky
Eine ChronikVolume 7©2010 Others 612 Pages -
Musik hinter Stacheldraht
Tagebuchblätter aus dem Sommer 1940Volume 3©2003 Monographs XXXVIII, 182 Pages