Zur Dogmatik der Anschaffungsnebenkosten
Unter besonderer Berücksichtigung der Bilanzierung von ERP-Software
					
	
		©2012
		Dissertation
		
			
				
					XXVII,
				
				300 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Reihe: 
	
		
			
				Europäische Hochschulschriften Recht, Band 5347
			
		
	
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Unter welchen Voraussetzungen sind Aufwendungen als Anschaffungsnebenkosten zu behandeln? Diese Frage wurde bislang unter Rückgriff auf das Erfolgsneutralitätsgebot beantwortet. Daran kann indes nicht festgehalten werden. Vielmehr ist das Vorsichtsprinzip zugrundezulegen. Basierend auf diesem Grundsatz stellen Aufwendungen Anschaffungsnebenkosten dar, wenn sie zu einer Werterhöhung des angeschafften Wirtschaftsguts führen. An diesen Vorgaben hat sich die Abgrenzung zu Herstellungskosten und Betriebsausgaben zu orientieren. Wendet man die dabei gefundenen Ergebnisse auf die Implementierung von ERP-Software an, so wird u.a. deutlich, dass Aufwendungen für das sogenannte Customizing als Anschaffungsnebenkosten zu behandeln sind.
			
		
	Details
- Seiten
- XXVII, 300
- Erscheinungsjahr
- 2012
- ISBN (Paperback)
- 9783631638309
- ISBN (PDF)
- 9783653016345
- DOI
- 10.3726/978-3-653-01634-5
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2012 (September)
- Schlagworte
- Customizing Erfolgsneutralitätsprinzip Vorsichtsprinzip Betriebsbereitschaft
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. XXVIII, 300 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG
 
					