Performance Measurement im Einzelhandel
Multiperspektivische Diskussion zur Implementierung und Verwendung von Erfolgskennzahlen auf der operativen Einzelhandelsebene
Series:
Verena Harrauer
Anhang C
• Faktorenanalyse: Strategische Ausrichtung und Zielsetzung (F5)
Tabelle 82: Managementbefragung: Faktorenanalyse-Korrelationsmatrix
Tabelle 83: Managementbefragung: Faktorenanalyse-KMO
KMO- und Bartlett-Test | |
Maß der Stichprobeneignung nach Kaiser-Meyer-Olkin | ,614 ← 353 | 354 → |
Tabelle 84: Managementbefragung: Faktorenanalyse-MSA-Werte
Tabelle 85: Managementbefragung: Faktorenanalyse-Eigenwerte und erklärte Varianz
Tabelle 86: Managementbefragung: Faktorenanalyse-Rotierte Komponentenmatrix
Anmerkung: Als zweites Kriterium wurde die Konstruktreliabilität berechnet. Während Faktor 1 mit einem Cronbachs α von 0,7 zufriedenstellend ist, weist Faktor 2 ein Cronbachs α von 0,5 auf. Dies ist zwar als wenig zufriedenstellend einzustufen, dennoch verbessert sich das Cronbachs α nicht, wenn ein Item weggelassen wird (Janssen/Laatz 2010, 589–590) Zusätzlich sprechen die aus der Literatur entwickelte Skala und die zuvor diskutierte Faktorenanalyse für die Zusammenfassung aller drei Items zu einem Faktor.
In einem nächsten Schritt wurden Gruppenmittelwerte gebildet, um die Dimensionalität für die Leserschaft nachvollziehbar zu halten. Ein niedriger Gruppenmittelwert bedeutet eine eindeutige Ausrichtung hinsichtlich einer Strategie. Basierend auf diesen Gruppenmittelwerten wurden weitere inhaltliche Überlegungen gesetzt: Um dem Verlust der Mitte entgegenzuwirken, wird ein Gruppenmittelwert bis 2,00 als eindeutiges, inhaltliches Zeichen für die jeweilige Strategieausrichtung gesehen. Gerade im Handelskontext wird Serviceorientierung durch zusätzliche Zielsetzungen erweitert. Werden daher sowohl Kosten- als auch Serviceaspekte überdurchschnittlich im Unternehmen angesehen, sind also beide Dimensionen mit Gruppenmittelwerten bis 2,00 angeführt, wird von Kosteneffizienz gesprochen. Werden keine der beiden Strategien im Unternehmen verfolgt bzw. nur mittelmäßig umgesetzt, wird die Kategorie „Stuck in the Middle“ adressiert.
• Hypothese 1: Kreuztabellierung und χ²-Test: Einzelne Kennzahlen (F3) und Strategieausrichtung (Faktorenanalyse: F5)
Tabelle 87: Managementbefragung: Einzelne KZ (F3) und Strategie (Kreuztabellierung)
• Hypothese 1: Mann-Whitney: KZ-Sets (Basis für Definition: F3) und Strategie (Faktorenanalyse: F5)
Tabelle 88: Managementbefragung: Rangreihung – KZ-Sets (F3) und Strategie (Mann-Whitney-Test)
• Hypothese 1: Kreuztabellierung: KZ-Sets (Basis für Definition: F3) und Strategie (Fakorenanalyse: F5)
Tabelle 90: Managementbefragung: KZ-Sets (F3) und Strategie (Kreuztabellierung)
(λ=0,03, τ=0,07; φ=0,26) ← 357 | 358 →
(λ=0,18, τ=0,09; φ=-0,30)
• Hypothese 2: Kreuztabellierung: KZ-Sets (Basis für Definition: F3) und Funktionsbereich
Tabelle 91: Managementbefragung: KZ-Sets (F3) und Strategie (Kreuztabellierung)
(λ=0,23, τ=0,08; Cramer-V=0,28)
• Hypothese 3: Regression: Vergütungskomponenten (IV) – Verwendung von BSC-Kennzahlen-Kategorien (DV)
Tabelle 92: Managementbefragung: Regression – Vergütungskomponente – Verwendung KZ