Das anwaltliche Mandantengespräch
Linguistische Ergebnisse zum sprachlichen Handeln von Anwalt und Mandant
Series:
Ina Pick
Anhang
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A Verwendete Transkriptionszeichen
Konventionen nach HIAT für Transkripte in Partiturschreibweise:
A (w) | Anwältin (weiblich) |
M (m) | Mandant (männlich) |
MEF | Ehefrau des Mandanten |
[t] | Spur für die Gesprächsdauer, verzeichnet in fünfminütigen Abständen |
. | Assertionen/Aussagen, fallende Intonation |
! | Ausrufe, Aufforderungen, gleichbleibende/ansteigende Tonhöhe |
? | Fragen, ansteigende Tonhöhe |
, | Assertionen mit leicht steigender/schwebender Intonation am Äußerungsende |
… | Abbrüche |
• | Pause, Länge ca. ¼ Sek. |
• • | Pause, Länge ca. ½ Sek. |
• • • | Pause, Länge ca. ¾ Sek. |
((1,5s)) | Pause, Länge ab 1 Sek. |
nie | Besondere Betonung |
jaa | auffällige Dehnung |
((ea)) | einatmen |
((aa)) | ausatmen |
na/ neben | Reparaturen |
( ) | Schwer Verständliches, Vermuteter Wortlaut |
((unv.)) | Unverständliches |
[Versicherung] | Alle Transkripte sind anonymisiert, Namen, Orte, Berufsbezeichnungen etc. sind erfunden. An einigen Stellen wurde zum besseren Verständnis des Transkripts anstelle der Masken eine generelle Bezeichnung gewählt, diese findet sich in [] |
Darstellung vereinfachter Transkripte:
Sind Transkripte ohne ihre Partituren dargestellt, handelt es sich um vereinfachte Transkripte. Diese verzeichnen lediglich die Ereignisse der Spur eines Sprechers (Pausen Reparaturen, Abbrüche), Hörersignale und Überlappungen mit dem/ den anderen Sprecher/n wurden in den vereinfachten Transkripten gekürzt. ← 479 | 480 →
B Legende zu den Praxeogrammen in den Kapiteln 7 bis 11
(vgl. dazu auch Ehlich/Rehbein 1986, 1972)

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C Fragebögen zu den erhobenen Erstgesprächen