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Sprachwissenschaft für den Alltag. Ein Kompendium

Unter Mitarbeit von Alexander Gräbner. 3., aktualisierte und erweiterte Ausgabe

von Hartmut Heuermann (Autor:in)
©2014 Andere 168 Seiten

Zusammenfassung

Wir lieben unsere Sprache. Aber kennen wir diese scheinbar so selbstverständliche Sache, mit der wir täglich umgehen? Wissen wir, welch vielschichtiges Gebilde sie in Wirklichkeit darstellt? Ahnen wir die Mannigfaltigkeit und die Feinheiten, die sie offenbart, sobald man die Oberfläche verlässt und den Phänomenen auf den Grund geht? Was zum Beispiel ist ein Symbol, und wie unterscheidet es sich von einer Metapher? Was versteht man unter Ethnolekt, und was ist seine Beziehung zum Idiolekt und Dialekt? Was hat es mit Pidgin auf sich? Sprachwissenschaft für den Alltag ist ein Kompendium, das sprachwissenschaftliches Wissen für den Hausgebrauch vermittelt. In dieser dritten, aktualisierten und erweiterten Ausgabe, die gegenüber der zweiten Auflage nochmal erweitert und ergänzt ist, werden über 230 Schlüsselbegriffe erläutert, die das Medium dem Nutzer näherbringen und der Welt der Sprache Profil verleihen. Eine praktische Handreichung für alle, die mit Sprache umgehen und ihre Kenntnisse verbessern möchten. Eine nützliche Lektüre zu einer Zeit, in der es um die deutsche Sprache offenkundig nicht zum Besten steht.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Kompendium
  • A
  • Akronym
  • Akrostichon
  • Akzent
  • Allegorie
  • Allophon
  • Alphabet
  • Ambiguität
  • Amtssprache
  • Anagramm
  • Analphabetismus
  • Anglizismus/Amerikanismus
  • Antonym
  • Aphorismus
  • Archaismus
  • B
  • Barbarismus und Solözismus
  • Bibliographie
  • Bildersprache
  • Bonmot
  • Buchdruck
  • C
  • Computerlinguistik
  • Computersprache
  • D
  • Damnatur
  • Deklination
  • Dekodierung
  • Demagogie
  • Denglisch
  • Denotation
  • Diachronie
  • Dialekt, Dialektologie
  • Dialog und Monolog
  • Diskurs
  • Dolmetschen
  • Drehbuch
  • E
  • Emblem, Emblematik
  • Emendation
  • Enkodierung
  • Epigraphik
  • Ethnolekt
  • Etymologie
  • Euphemismus
  • Evolution (der Sprachen)
  • Explizitheit – Implizitheit
  • F
  • Fachsprachen
  • Faksimile
  • „Falsche Freunde“
  • Fehlerlinguistik
  • Feministische Linguistik
  • Floskel
  • Fremdwörter vs. Lehnwörter
  • G
  • Genus
  • Gespräch
  • Ghostwriter
  • Glossar
  • Glossolalie
  • Graffito (meist Plural: Graffiti)
  • Grammatik
  • Graphem, Graphematik
  • Graphologie
  • H
  • Hieroglyphe
  • Homonym
  • Homophon
  • Hyperbel
  • Hypotaxe
  • I
  • Idiolekt, Idiosynkrasie
  • Idiom, Idiomatik
  • Ikon, Ikonologie, Ikonographie
  • Immersion
  • Implizitheit
  • Impressum
  • Imprimatur vs. damnatur
  • Inferenz
  • Information
  • Interferenz
  • Interpolation
  • Interpretation
  • Interpunktion
  • Interview
  • Intonation
  • Ironie
  • J
  • Jargon
  • K
  • Kalligraphie
  • Kode, Enkodierung, Dekodierung
  • Kollation
  • Kollokation
  • Kommunikation
  • Kompetenz
  • Konjektur
  • Konjugation und Deklination
  • Konnotation
  • Konstruktivismus
  • Kontext
  • Körper- und Gebärdensprache
  • Kreolsprachen
  • Kryptologie, Kryptographie, Kryptogramm
  • Künstliche Sprachen
  • Kursorische Lektüre
  • L
  • Langage, langue, parole
  • Laute und Lautbildung
  • Lehnwörter
  • Lektor
  • Lexem, Lexikologie, Lexikographie
  • Libretto
  • Linguistik
  • Literarische Sprache
  • Logo
  • Logopädie
  • Lüge
  • M
  • Manuskript vs. Typoskript
  • Mehrsprachigkeit (Multlingualismus)
  • Metapher, Metaphorik
  • Metasprache
  • Mikro- und Makrostrukturen
  • Monographie
  • Monolog
  • Morphologie
  • Mythos
  • N
  • Namen, Namengebung, Namenkunde
  • Narration
  • Nationalsprachen
  • Neologismus
  • Neurolinguistik
  • Nomenklatur
  • Nominalismus
  • Nominalstil
  • Nonsens-Wörter, Nonsens-Verse
  • Normen
  • O
  • Oberflächen- vs. Tiefenstruktur
  • Orthographie
  • P
  • Palindrom
  • Paradigma
  • Paralinguistik
  • Parataxe
  • Parodie
  • PEN-Club
  • Performanz
  • Persuasion
  • Philologie
  • Phon, Allophon
  • Phonem, Phonologie
  • Phonetik
  • Phrasen, Phrasen dreschen
  • Phraseologie, Phraseologismus
  • Pidgin- und Kreolsprachen
  • Piktogramm
  • Plagiat
  • Pleonasmus und Tautologie
  • Poetik, Poetologie
  • Polemik
  • Polysemie
  • Poststrukturalismus
  • Pragmalinguistik
  • Propaganda
  • Prosodie
  • Protentionen – Retentionen
  • Pseudonym
  • Psycholinguistik
  • Publikum
  • Publizistik
  • Purismus
  • R
  • Rätsel
  • Redundanz
  • Register
  • Retentionen
  • Rezeption
  • Rhetorik
  • Rhetorische Frage
  • S
  • Sapir-Whorf-These
  • Sarkasmus
  • Satz
  • Schriftsprache
  • Semantik
  • Semantische Determination
  • Semantisches Feld
  • Semiotik
  • Sentenz
  • Slang
  • Solözismus
  • Soziolinguistik
  • Sprachakademien
  • Sprachatlas
  • Sprachdidaktik
  • Spracherwerb, Spracherwerbstheorien
  • Sprachfamilien
  • Sprachkontakte
  • Sprachkritik
  • Sprachkultur
  • Sprachlabor
  • Sprachpolitik
  • Sprachstörungen
  • Sprach- und Wortspiele
  • Sprachverfall
  • Sprachwandel
  • Sprachzentren (im Gehirn)
  • Sprechakte, Sprechakttheorie
  • Standard-, Verkehrs- und Amtssprache
  • Statarische vs. kursorische Lektüre
  • Stil
  • Stilblüten
  • Stilistik
  • Strukturalismus, Poststrukturalismus
  • Substrat und Superstrat
  • Symbol, Symbolik, Symbolismus
  • Synchronie
  • Synonym, Synonymik
  • Syntagma und Paradigma
  • Syntax, Parataxe, Hypotaxe
  • T
  • Tautologie
  • Tempus
  • Text und Kontext
  • Textkritik
  • Textlinguistik
  • Textsorte
  • Textverständlichkeit
  • Thesaurus
  • Tiefenstruktur
  • Tiersprache
  • Typographie
  • Typoskript
  • U
  • Übersetzen und Dolmetschen
  • Understatement
  • Urheber und Urheberrecht
  • V
  • Varietäten
  • Verkehrssprache
  • Versalien
  • W
  • Weltsprachen
  • Wortbildung
  • Wörter und Wortarten
  • Wortmagie und Zaubersprüche
  • Wortspiele
  • X
  • Xenoglossie und Gossolalie
  • Z
  • Zaubersprüche
  • Zeichen und Zeichensprachen
  • Zeichensetzung (Interpunktion)
  • Zeitenbildung (Tempus)
  • Zensur
  • Zitat
  • Zynismus

← 12 | 13 → Vorwort

Die sprichwörtlichen Spatzen pfeifen es von den Dächern: Um die deutsche Sprache ist es nicht gut bestellt. Klagen über ihren Zustand, Sorgen über ihre Defizite und Kritik am schludrigen Umgang mit dem Medium reißen nicht ab. Der bekannte Journalist und Sachbuchautor Dieter E. Zimmer schimpft: „Kein Volk hat eigentlich das Recht, etwas, das zum Weltkulturerbe gehört, verwahrlosen zu lassen.“ Die sich für Sprachförderung engagierende Kammersängerin Edda Moser grämt sich: „Die deutsche Sprache verkommt wie ein krankes Tier.“ Den Sprachkritiker Wolf Schneider treibt die Befürchtung um, dass „eine große Kultursprache vor die Hunde geht“. Deutschlehrer sprechen von „grammatischen Löchern“ in den Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler. Arbeitgeber monieren beunruhigende Lese- und Schreibschwächen bei ihren Auszubildenden. Sprachwissenschaftler diagnostizieren mangelndes Leistungsvermögen bei deutschen Probanden im internationalen Wettbewerb und beklagen die insgesamt wenig schmeichelhaften Bilanzen von PISA. Gesellschafts- und Kulturkritiker nehmen die Illoyalität der Deutschen gegenüber ihrer Muttersprache ins Visier und schimpfen über die hybride Sprache namens „Denglisch“. Medienexperten sprechen von „Sprachamputation“, wenn unter dem Einfluss elektronischer Medien aus durchdachten, zusammenhängenden Äußerungen eine Minimalsprache aus lingualen Fetzen und Bruchstücken wird. Satiriker machen sich einen Spaß daraus, dem Publikum Beispiele einer verkommenen, grammatisch fehlerhaften Sprache um die Ohren zu hauen. Sprachvereine küren und geißeln alljährlich prominente „Sprachpanscher“, die in unserer Sprachkultur mit besonders schlechtem Beispiel vorangehen. Germanisten an der Universität Frankfurt/M. stigmatisieren regelmäßig das „Unwort des Jahres“, das pervertierten Sprachschöpfungen einen Spiegel vorhält. Vertreter des diplomatischen Dienstes stellen ein sinkendes Interesse an Deutsch im europäischen und außereuropäischen Ausland fest. Und Politiker streiten angesichts der wachsenden Sprachprobleme von Migranten über ← 13 | 14 → die Frage, ob die deutsche Sprache einen Verfassungsrang im Grundgesetz erhalten sollte. – Ein Gesamtbild, das nicht gerade Anlass zu besonderer Zufriedenheit mit unserer „geliebten Muttersprache“ sein kann, auch wenn anzumerken ist, dass die Zahl engagierter Zeitgenossen wächst, die angesichts der deprimierenden Diagnosen über therapeutische Maßnahmen nachdenken.

Dieses Kompendium kann kein Therapeutikum für die erwähnten Probleme und Fehlleistungen sein. Ein gezielt einsetzbares Heilmittel gibt es nicht. Es gibt lediglich Möglichkeiten, das kollektive Bewusstsein zu schärfen und die Sprache deutlicher in den Mittelpunkt kultureller Aufmerksamkeit zu rücken. Denn die große Mehrheit der Sprecher in diesem Land spricht und schreibt ihre Muttersprache weitgehend unreflektiert, wenn nicht gar unbewusst. Sie sprechen „wie ihnen der Schnabel gewachsen ist“, ohne ihre Sprech- und Schreibweise normalerweise zum Gegenstand grammatischer oder stilistischer Überlegungen zu machen. Was Sprachwissenschaftler Habitualisierung nennen, ist der natürliche Prozess, der einsetzt, wenn Sprachmuster imitativ gelernt und allmählich verinnerlicht werden. Dabei sind die Bemühungen von Sprachpädagogen eine Sache, das herrschende Milieu mit flapsiger, ungrammatischer, anarchischer Sprachkultur eine ganz andere. Wenn das Milieu mit Slang, poppigen Werbesprüchen, mischmaschigen Ethnolekten übermächtig wird, schwinden die Chancen der Sprachpädagogik, normengerechtes Deutsch als leistungsfähige Verkehrssprache vermitteln zu können. Der Einfluss des sozialen Umfelds wächst, das kulturell wünschenswerte Sprachniveau sinkt. Lehrer und Hochschullehrer wissen ein Lied von diesem Vorgang zu singen. Die Entstehung einer sprachlichen Zweiklassengesellschaft droht, wenn eine Gruppe sich den Anforderungen, die korrekter und differenzierter Sprachgebrauch an sie stellt, gewachsen zeigt, während eine andere, die der so genannten Bildungsfernen, absinkt und sozial und beruflich den Anschluss verliert. „Was soll aus Deutschland werden mit einer Generation von Schülern und Studenten, die der deutschen Muttersprache nicht mehr mächtig sind?“ fragen Stefan Bonner und Anne Weiss in ihrem Buch Generation Doof. „Die Schere zwischen Clever und Doof geht immer weiter auf. Denn je dümmer sich die einen benehmen, desto mehr planen und entwickeln die anderen.“ Der Tendenz kann Sebastian Sick nur noch Spott abgewinnen. In seiner Satire Happy Aua ← 14 | 15 → zeigt er, „wie haarsträubend komisch unsere Sprache sein kann, wie schnell ein völlig neuer Sinn entsteht, wenn man aus Nachlässigkeit oder Gedankenlosigkeit nur ein paar Buchstaben miteinander vertauscht. Sonst wären uns Spezialitäten wie Gülüwein und Tittenfisch heute völlig unbekannt. Wir wüssten nicht, was ein Heinzgerät ist und wo man Versage-Hosen bekommt.“

Nun führt Spott nicht zu einer Besserung der Situation. Just wenn die Perspektiven wenig ermutigend sind, gilt es, die drückenden Probleme in Angriff zu nehmen und zu engagierter Arbeit an Problemlösungen zu ermuntern. Die allgemeine Sprachkompetenz in unserem Land bedarf einer nachhaltigen Verbesserung. Das Sprachbewusstsein muss klareres Profil gewinnen. Aber dafür genügt es nicht, die Öffentlichkeit zu alarmieren und engagierte Streiter für die Sache zu motivieren. Denn Arbeit an der Kompetenz setzt bei den Arbeitern selbst Kompetenz voraus, das einschlägige Interesse verlangt nach einem sachlichen, das Interesse tragende Fundament. Man kann sagen: Kompetenz in der Sprache und Wissen um die Sprache sind zwei Seiten einer Münze. Das erste profitiert vom zweiten und umgekehrt.

Hier setzt das Anliegen des vorliegenden Büchleins ein: Es will sprachwissenschaftliches Grundwissen, Kenntnisse „für den Hausgebrauch“, vermitteln. Es nennt und erläutert Schlüsselbegriffe, die zwar sämtlich in den großen Nachschlagewerken zur Linguistik oder den Datenbanken im Internet zu finden sind, aber dort meist in extensiverer und spezieller, den Laien meist überfordernder Form erscheinen. Wer über Sprache nachdenkt und/oder über Sprache schreibt, tut das nie über die Sprache, denn die Sprache gibt es nicht. Es gibt nur Sprachen mit einer Fülle an Hintergründen, Aspekten und Problemen, die, will man sie sachlich einordnen und kritisch beurteilen, eines Begriffsapparats zur Aufschlüsselung bedürfen. Die Wahrnehmung sprachlicher Probleme ist stets selektiv, und so sind auch alle Erklärungs- und Lösungsansätze.

Dieser kleine Band stellt eine Selektion dar; er zielt durch alphabetische Anordnung der Begriffe auf leichte Überschaubarkeit und strebt gute Verständlichkeit an. Ein exzessiver Gebrauch von Fachchinesisch und Kauderwelsch ist keiner Sprache zuträglich und wird von keinem „normalen“ Sprachbenutzer willkommen geheißen. Die einzelnen Artikel sind deshalb so verfasst, dass ← 15 | 16 → sie es dem Laien erlauben, sich rasch und gezielt zu informieren, ohne sich mit enzyklopädischem Wissen befrachten zu müssen. Mit Pfeilen (→) ausgestattete Begriffe dienen als Querverweise, die als Wegweiser im Beziehungsgeflecht der Sachverhalte und Phänomene fungieren und auf die Verwandtschaft bestimmter Begriffe hinweisen.

Die ausgewählten Stichwörter beruhen auf Wahrscheinlichkeitsannahmen über ihre Brauchbarkeit. Vollständigkeit war nicht unsere Absicht. Es kann also hier und da für den Benutzer durchaus erforderlich sein, umfangreichere wissenschaftliche Werke zu Rate zu ziehen, wenn er an dieser Stelle nicht fündig wird. Aber wer seiner Sprache sachkundig begegnen und sie pfleglich behandeln will, wer Sprachwissenschaft für den Alltag benötigt – sei es als Schüler, Student, Lehrer, Journalist, Schriftsteller oder einfach als “normaler“ deutschsprachiger Bürger – dem dürfte unser Bändchen nützlich sein.

Bei der vorliegenden dritten Auflage des Buches handelt es sich um eine gegenüber der zweiten Auflage nochmals überarbeitete und deutlich erweiterte Fassung.

Details

Seiten
168
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653043754
ISBN (ePUB)
9783653981209
ISBN (MOBI)
9783653981193
ISBN (Paperback)
9783631652619
DOI
10.3726/978-3-653-04375-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (Juni)
Schlagworte
Grammatik Lexik Semantik Phonetik Idiomatik Sprachtheorien Sprachmodelle Phonologie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 168 S., 1 Tab., 1 Graf.

Biographische Angaben

Hartmut Heuermann (Autor:in)

Hartmut Heuermann, Kulturwissenschaftler und freier Autor, studierte Anglistik, Amerikanistik, Romanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft in Marburg und Boston. Er hatte eine Professur für Amerikanistik an der Technischen Universität Braunschweig inne und war Gastprofessor in Boston und in Albany. Seine Arbeitsgebiete umfassen Ideologie-, Kultur- und Medienkritik.

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Titel: Sprachwissenschaft für den Alltag. Ein Kompendium
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