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Kulturalität der Sprache und Sprachlichkeit der Kultur

von Jin Zhao (Band-Herausgeber:in) Hans Giessen (Band-Herausgeber:in)
©2021 Konferenzband 358 Seiten

Zusammenfassung

Sprache im Sinne der Wirklichkeitsstrukturierung oder gar -konstruierung steht im Mittelpunkt des sogenannten linguistic turn. Auf der anderen Seite ist Sprache selbst aber auch ein Kulturartefakt. Sie entwickelt sich als Produkt der menschlichen Evolution und ist als natürliche Ausstattung der menschlichen Art ein konstitutiver Teil der Kultur. In der Linguistik wird Sprache nicht nur als Zeichensystem, sondern auch als soziale Einrichtung verstanden. Aber nicht nur den Sprachzeichen, sondern auch der Grammatikstruktur und gar der Sprache als Ganzes wird zugesprochen, dass sie eine spezifische Kultur und Weltanschauung widerspiegelt und den Geist sowie die Identität eines Volks bestimmt, da nach Wilhelm von Humboldt „auch auf die Sprache in derselben Nation eine gleichartige Subjektivität einwirkt, so liegt in jeder Sprache eine eigenthümliche Weltansicht".
Die Deutsche Fakultät der Tongji-Universität hat im September 2019 ein Humboldt-Kolleg zum Thema „Kulturalität der Sprache und Sprachlichkeit der Kultur" in Shanghai veranstaltet. Der Band dokumentiert Beiträge des Symposiums.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Reflexion der Kulturalität der Sprache in der Sprachphilosophie
  • „Am Anfang war das Wort“
  • Die chinesische Sprache in den Augen Wilhelm von Humboldts. Forschungsmethoden und sprachliche Charakteristiken
  • Wilhelm v. Humboldts grammatische Ansichten über das Altchinesische – basierend auf der Diskussion über Rémusats Übersetzung von中庸 (zhong yong)
  • Herders „Volk“ in Volksliedern1
  • Sprachliche Bedeutungen als Wissenskonzepte der raumzeitlichen und soziokulturellen Realität. Warum unterscheiden sich die Bedeutungskategorien in verschiedenen Sprachen, und was sagt das über das Verhältnis zwischen Sprache und Denken?
  • Der grammatische Bau und der Geist aus Humboldt’schem Blickwinkel. Am Beispiel seiner Erkenntnisse über die alte chinesische Sprache
  • Zur Rezeption der Humboldt’schen Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie in China
  • Kulturelle Manifestation der sprachlichen Kommunikation
  • Kommunikative Praktiken und Kulturalität. Namentliche Selbstreferenzen in deutschen und chinesischen SMS-, WhatsApp- und WeChat-Interaktionen
  • Thematische Analyse deutscher und chinesischer Restaurantbewertungen
  • Eine korpusbasierte interkulturelle Studie zum Kulturbegriff „de“ (德) in Richard Wilhelms Übersetzung des Lunyü《论语》(„Konfuzius Gespräche“)
  • Deutsche Werbung und Werbesprache als Manifestationen sprachlicher Kulturalität
  • Untersuchung der Klassifikation und Funktion von Heckenausdrücken in deutschen und chinesischen Online-Stellenanzeigen
  • Theoretischer Rahmen für eine kritische kognitive Analyse von Berichterstattungen über die „Belt and Road Initiative“ am Beispiel von Süddeutsche Zeitung1
  • Diskursive Ortsherstellung bei den Nachhaltigkeitsrepräsentationen in chinesischen urbanen Räumen
  • Funktionale Analyse der Mikroblogging-Kommunikation. Vergleich der Sina Weibo- und Twitter-Auftritte vom Deutschen Akademischen Austauschdienst
  • Kulturelle Geprägtheit in der Sprachdidaktik und in der interkulturellen Kommunikation
  • Die Stilisierung des Chinabildes in Medien-Events1
  • Das Deutschprogramm an der University of Hong Kong – Kulturelle Prägung und didaktische Konzepte
  • Überlegungen zu den chinesischen Übersetzungen von Beispielen der deutschen Literatur im ersten Jahrgang der Zeitschrift Deutsche Monatsschrift1
  • Literatur als Textvermitteltheit von Kultur sowie in Kontrast zu anderen Kunstformen
  • „Sprache der Fische“ oder: Die Kulturimplikation der Sprachskepsis
  • Räumlichkeit der interkulturellen Hermeneutik: Versuch eines trilateralen Verstehens in Hermann Hesses Dichtung
  • Text und Bild. Kalligraphische Verarbeitungen literarischer Motive1
  • Das Chinabild in der deutschen Literatur des 21. Jahrhunderts. Ein Forschungsprogramm
  • Glücklich ist, wer vergisst? Der Erinnerungsdiskurs in Christoph Heins Roman Glückskind mit Vater
  • Zwischen Kosmopolitismus und Nationalismus. Jean Pauls, Hölderlins und Kleists Einstellungen zur deutschen Nation
  • Reihenübersicht

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Vorwort

Der vorliegende Band dokumentiert das an der Tongji-Universität Shanghai vom 25. bis 28. September 2019 veranstaltete Humboldt-Kolleg Kulturalität der Sprache und Sprachlichkeit der Kultur, das anlässlich der 40-jährigen Jubiläumsfeier zur Wiedereinrichtung des Fachs Germanistik an der Tongji-Universität stattgefunden hat. Die meisten Beiträge sind Verschriftungen der gehaltenen Vorträge.

Als Mittel zum Ausdruck des Kulturellen bildet die Sprache „das zentrale Symbolisierungsmedium […], das es Menschen ermöglicht, in Symbolisierungsakten ihre Lebenswelt und ihr Verhalten zu dieser Welt zu gestalten und in der objektivierenden Veräußerlichung der symbolischen Formen fassbar (und damit auch kollektiv verhandelbar) zu machen“ (Linke 2003: 44).Diese Vorstellung von Sprache im Sinne der Wirklichkeitsstrukturierung oder gar -konstruierung steht im Mittelpunkt des sogenannten linguistic turn, der viele kulturwissenschaftlichen Neuorientierungen seit Ende der 1960er Jahre überhaupt herbeigeführt hat (vgl. Bachmann-Medick 2010: 33–36).Auf der anderen Seite ist Sprache selbst aber auch ein Kulturartefakt. Sie entwickelt sich als Produkt der menschlichen Evolution; und als natürliche Ausstattung der menschlichen Spezies ist sie ein konstitutiver Teil der Kultur.In der Linguistik wird Sprache nach Saussure (2001: 19f.) nicht nur als Zeichensystem, sondern auch als soziale Einrichtung verstanden. Die Sprachzeichen sind somit die kulturelle Ladung der Bedeutung. Aber nicht nur den Sprachzeichen, sondern auch der Grammatikstruktur und gar der Sprache als Ganzes wird zugesprochen, dass sie eine spezifische Kultur und Weltanschauung widerspiegelt und den Geist sowie die Identität eines Volks bestimmt, da nach Wilhelm von Humboldt „auch auf die Sprache in derselben Nation eine gleichartige Subjektivität einwirkt, so liegt in jeder Sprache eine eigenthümliche Weltansicht“ (Humboldt 2010: 434).

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Der vorliegende Band hat somit die folgenden thematischen Schwerpunkte, die ihn auch in vier Abteilungen gegliedert haben:

1. Reflexion der Kulturalität der Sprache in der Sprachphilosophie

2. Kulturelle Manifestation der sprachlichen Kommunikation

3. Kulturelle Geprägtheit in der Sprachdidaktik und in der interkulturellen Kommunikation

4. Literatur als Textvermitteltheit von Kultur sowie in Kontrast zu anderen Kunstformen

Im Juni 2020

Jin Zhao

Hans Giessen

Literaturverzeichnis

Bachmann-Medick, Doris (42010): Cultural Turns. Neuorientierungen in den Kulturwissenschaften. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Humboldt, Wilhelm von (2010): Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluss auf die geistige Entwicklung des Menschengeschlechts. In: Wilhelm von Humboldt. Werke in fünf Bänden. III. Schriften zur Sprachphilosophie. Herausgegeben von Andreas Flitner und Klaus Giel.

Linke, Angelika (2003): Sprachgeschichte – Gesellschaftsgeschichte – Kulturanalyse. In: Helmut Henne/Horst Sitta/Herbert Ernst Wiegand (Hgg.): Germanistische Linguistik: Konturen eines Faches. Tübingen: Niemeyer, 25–65.

Saussure, Ferdinand de (32001): Grundfragen der Allgemeinen Sprachwissenschaft. Herausgegeben von Charles Bally und Albert Sechehaye. Übersetzt von Herman Lommel. Berlin/New York: de Gruyter.

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Tilman Borsche (Hildesheim)

„Am Anfang war das Wort“

Abstract: Increasingly, modern sciences of language are questioning their reductionist view of language as a natural object to be analyzed with methods of natural sciences alone and is opening its scope for a wider range of language phenomena again. In this line of interest, the field of relations between language and culture, as recently explored, gives a prominent place to Wilhelm von Humboldt’s philosophical “Sprachstudium”. – In a longer first part the paper develops a comprehensive account of the fundamental relations between language and thought as well as knowledge and action according to Humboldt, going far beyond the traditional but inadequate dichotomy of body and mind, and dealing also with the creative process of individual world making through language. The second part suggests an interpretation of the “Word” in the prologue of St. John’s Gospel as a philosophical project culminating in a revealing analogy of theological and grammatical discussions of personal relations.

0 Vorbemerkung

Der hier vorgelegte Text versteht sich als Einstieg zu einem größeren philosophischen Projekt. Ziel des Projekts ist, wie der Titel nahelegt, eine sprachphilosophische Reflexion des menschlichen Denkens, die vom Eingang des Johannes-Evangeliums ausgeht. Dazu werde ich hier und heute erst in einem kürzeren zweiten Teil kommen, um wenigstens anzusprechen, wohin die Reise gehen soll. Für den begrenzten Raum eines Aufsatzes werde ich mich im ersten Teil auf die Einleitung beschränken und eine Erörterung des Humboldt’schen Begriffs der Sprache präsentieren, die unmittelbar das Thema der Tagung aufgreift und philosophisch situiert.

Teil I – Sprechen und Denken nach Wilhelm von Humboldt

1 Problemstellung

Wilhelm von Humboldts Begriff der Sprache ist weiter gefasst als das, was die Sprachwissenschaften unter ihrem Leitbegriff „Sprache“ zu verstehen gewohnt sind. Wenn heute innerhalb der Sprachwissenschaft(en) von „Kulturalität der Sprache“ bzw. „Sprachlichkeit der Kultur“ gesprochen wird, dann kann man ←13 | 14→darin eine Annäherung an das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts erkennen. Jedenfalls gewinnt ein Rückblick der modernen Sprachwissenschaft auf Humboldt unter dieser Perspektive neues Interesse und überraschende Aktualität. Ein solcher Rückblick kann dazu beitragen, den durch wissenschaftliche Methodik stark eingeschränkten Blick auf das, was wir als Sprecher immer schon unter Sprache verstanden haben, von einigen dieser methodischen Reduktionen zu befreien. Auf diesem Weg eröffnet sich, so meine Hoffnung, eine Möglichkeit, die Totalität unseres denkend-sprechenden In-der-Welt-Seins auf neue Weise in den Blick zu nehmen und zeitgemäß zu reflektieren. Auf Humboldt gewendet lautet meine Frage: Was hat Humboldts Sprachdenken einem heutigen wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Denken der Sprache zu sagen?

2 Der Begriff der Sprache in der Sprachwissenschaft (nach Saussure)

Humboldts Verwendung des Wortes „Sprache“, eines Wortes also, das allen Deutschsprechenden geläufig und für uns alle scheinbar selbstverständlich ist und das Humboldt genauso verwendet wie wir es auch heute noch tun, entspricht nicht dem, was wir von einem Gegenstand der Wissenschaft erwarten. Der Humboldtleser Ferdinand de Saussure, einer der Väter der modernen Sprachwissenschaft, hat das genau gesehen. Als disziplinierter Wissenschaftler beginnt er seine Vorlesungen über die Grundlagen der Allgemeinen Sprachwissenschaft mit einer Definition des Gegenstands dieser Wissenschaft, die er damit auf eine feste Grundlage zu stellen beabsichtigt. Bekanntlich sieht er sich dabei genötigt, die Sprache, genauer gesagt: das, was wir alle immer schon unter diesem Wort „verstehen“, in zweierlei Hinsicht entscheidend zu reduzieren:

2.1 Erste Reduktion: Idealisierung der Sprache

2.11 (a) Die Wissenschaft muss die „Sprache“ idealisieren. Damit konstituiert sie einen abstrakten, mit sich selbst identischen Gegenstand der Forschung, den man wie einen Naturgegenstand (oder Naturprozess) im Labor isolieren, analysieren, testen und beliebig oft wiederholen kann, um seine Gesetzmäßigkeit zu bestimmen. Gegenstand einer möglichen Wissenschaft von der Sprache ist nach Saussure bekanntlich nicht die ganze Sprache, sondern das, was er mit einem Ausdruck, den er auch bei Humboldt finden konnte, ihr „System“ (auch „Organismus“ oder „Struktur“) nennt; Humboldt verwendet dafür in seinen deutschen Schriften meist den Ausdruck „Sprachbau“. Man überliest es gerne, kann ←14 | 15→es aber nicht oft genug wiederholen: Die Sprachwissenschaft (Linguistik) nach Saussure untersucht nicht die Sprache (allgemein gesprochen, wofür Saussure das französische Wort „le langage“ verwendet), sondern die Systematizität der „Sprache“, genauer: bestimmte Sprachen, insofern diese jeweils ein geschlossenes Regelsystem darstellen. Terminologisch fordert Saussure, das französische Wort „la langue“ nur dafür, nur für diesen abstrakten Gegenstand zu verwenden, nur für das Regelsystem einer Sprache. Denn das System habe Vorrang vor allen anderen Aspekten der Sprache (langage) und des Sprechens (vgl. Saussure 2013, Kap. 3: 70–87. Es dauerte nicht lange, bis aus den vielen sonstigen Aspekten, die man an dem, was wir immer schon unter dem Wort Sprache verstanden haben, sonst noch unterscheiden kann, weitere wissenschaftliche Disziplinen entstanden sind. Ich nenne nur die geläufigsten: Phonetik, Semantik (beide in zahlreichen Unterabteilungen), Pragmatik, Soziolinguistik u.v.a.

2.12 (b) Dass die Wissenschaft von der Sprache damit die Sprache (la langue) aus der geschichtlichen Prozesshaftigkeit des Sprechens herauslöst und nur ihren momentanen Zustand zu einer gegebenen Zeit untersucht (Synchronie), ist eine konsequente Folge jener ersten Entscheidung; aber dieser Umstand ist nur von sekundärer Bedeutung. Denn man kann auch die historische Entwicklung einer Sprache zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung machen (Diachronie), indem man sie ebenfalls idealisiert, ihre Entwicklungsschritte isoliert, notiert, analysiert, und zwar so lange, bis man auch hier in der Lage ist, Gesetzmäßigkeiten zu bestimmen. Bekanntlich hat sich dafür schon lange vor Saussure der Sonderfall der historischen Lautentwicklung im Bereich der indoeuropäischen Sprachfamilie als ein geeignetes und sehr ergiebiges Forschungsfeld erwiesen. Nur war damals niemand auf den Gedanken gekommen, mit einer Bestimmung von historischen Lautgesetzen die Sprache als Ganze beschrieben, erfasst und verstanden zu haben. Schon der Name der Teildisziplin (Lautgesetzforschung) ließ das nicht zu, auch wenn es Sprachwissenschaftler waren, die diesen Zweig ihrer Wissenschaft entwickelt und zu bewundernswerten Ergebnissen geführt haben.

2.2 Zweite Reduktion: Isolierung von den Sprechern

Die Sprachwissenschaft muss, so die zweite wegweisende Einsicht von Saussure, die sprachlichen Phänomene, die sie untersucht, damit sie wissenschaftlich untersucht werden können, von den Sprechern isolieren. Diese Bedingung hat in der europäischen Geistesgeschichte eine sehr lange Tradition. Schon seit der Antike (Platon, Kratylos) ist die Ansicht geläufig, dass die Sprache ein Werkzeug sei (gr. όργανον, lat. instrumentum), das wir verwenden, (a) um die ←15 | 16→Dinge zu benennen und zu beschreiben und (b) um uns untereinander zu verständigen. Ein Werkzeug kann unabhängig von seinen potentiellen Nutzern beschrieben, untersucht, ggf. konstruiert werden. Ein Werkzeug zu konstruieren ohne Rücksicht auf seine künftigen Nutzer mag wenig sinnvoll sein, und ein guter Werkzeugbauer wird sich immer auch um die Nutzerfreundlichkeit seines Werkzeugs bemühen. Aber schon die Frage nach der Nutzerfreundlichkeit einer Sprache setzt voraus, dass man diese als ein Werkzeug für bestimmte Zwecke versteht und als solche unabhängig von ihren potentiellen Nutzern betrachten kann und das auch tun will. – Aber ist sie das? Hier möchte ich zum ersten Mal Humboldt mit einem bekannten und mehrfach wiederholten Stoßseufzer ins Spiel bringen: „Die zunächst liegende, aber beschränkteste Ansicht der Sprache ist die, sie als ein blosses Verständigungsmittel zu betrachten.“ (Dualis, GS 6, 22; vgl. noch deutlicher Verschiedenheiten, GS 6, 119)1

3 Ganzheitliche Sprachreflexion.

Details

Seiten
358
Jahr
2021
ISBN (PDF)
9783631838730
ISBN (ePUB)
9783631838747
ISBN (MOBI)
9783631838754
ISBN (Hardcover)
9783631834947
DOI
10.3726/b17727
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Januar)
Schlagworte
Sprachphilosophie Interkulturelle Kommunikation Translation Germanistische Literaturwissenschaft Wilhelm von Humboldt
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. 358 S., 73 s/w Abb., 11 Tab.

Biographische Angaben

Jin Zhao (Band-Herausgeber:in) Hans Giessen (Band-Herausgeber:in)

Jin Zhao ist Professorin an der Tongji-Universität in Shanghai und Dekanin der Deutschen Fakultät. Hans Giessen ist Professor an der Jan Kochanowski-Universität in Kielce (Polen), yliopiston dosentti an der Universität Helsinki (Finnland) und apl. Professor an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken (Deutschland).

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