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Gesprochene Sprache und normannischer Dialekt in der französischen Literatur

Eine Untersuchung anhand ausgewählter Autoren

von Michaela Banzhaf (Autor:in)
©2003 Dissertation 388 Seiten

Zusammenfassung

Die Verwendung von gesprochener Sprache und Dialekt in der Literatur stellt eine Abweichung von der gängigen literarischen Praxis dar. Die Aufnahme dieser markierten Sprachvarietäten stellt zum einen besondere Anforderungen an den Autor im Hinblick auf Einsatzverfahren und Dosierung, zum anderen sind diese Elemente ein Vehikel für die Aussageintention des Autors.
Die literarisierten markierten Elemente werden mit sprachwissenschaftlichen Methoden analysiert und mit Hilfe von Sprachatlanten auf ihre Authentizität überprüft. Daneben werden die unterschiedlichen Verfahrensweisen der Autoren herausgearbeitet und in Bezug zu ihren Aussageintentionen gesetzt.

Details

Seiten
388
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631398739
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Französisch Literatur Normannisch Authentizität Geschichte 1901-1988 Normannen /Schrift Französisch /Sprache Gesprochene Sprache Frankreich /Literatur, Literaturgeschichte
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 388 S.

Biographische Angaben

Michaela Banzhaf (Autor:in)

Die Autorin: Michaela Banzhaf, Jahrgang 1965, studierte Romanistik und Anglistik in Tübingen und Clermont-Ferrand. Von 1993 bis 1997 übte sie eine Lehrtätigkeit an der Universität Tübingen aus, von 1997 bis 1999 absolvierte sie ihr Referendariat in Tübingen, und seit 1999 unterrichtet sie die Fächer Französisch, Englisch und Italienisch am Gymnasium Ehingen.

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Titel: Gesprochene Sprache und normannischer Dialekt in der französischen Literatur