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Beschränkungen des Schutzes von Kennzeichen gemäß § 23 MarkenG

von Julia Traumann (Autor:in)
©2012 Dissertation XX, 398 Seiten

Zusammenfassung

§ 23 MarkenG beschränkt den Schutz von Kennzeichen. § 23 Nr. 1 MarkenG stellt die Benutzung des eigenen Namens von Ansprüchen des Kennzeicheninhabers frei, Nr. 2 die als beschreibende Angabe und Nr. 3 die des Kennzeichens als notwendigen Bestimmungshinweis, insbesondere im Zubehör- und Ersatzteilgeschäft. Alle drei Tatbestände stehen unter dem Vorbehalt, dass die Benutzung nicht gegen die guten Sitten verstößt. Die Autorin untersucht den Anwendungsbereich sowie die einzelnen Tatbestände des § 23 MarkenG. Weiterhin behandelt sie eine mögliche Übertragung der Wertungen des § 23 MarkenG auf den lauterkeitsrechtlichen Verwechslungsschutz, § 5 Abs. 2 UWG, und macht Vorschläge für eine Erweiterung des § 23 MarkenG, die jüngere Rechtsentwicklungen aufnimmt.

Details

Seiten
XX, 398
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653020342
ISBN (Paperback)
9783631625194
DOI
10.3726/978-3-653-02034-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (Oktober)
Schlagworte
Domainrecht lauterkeitsrechtlicher Verwechslungsschutz Schutzschranke Recht der Gleichnamigen Kennzeichenrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. XX, 398 S.

Biographische Angaben

Julia Traumann (Autor:in)

Julia Traumann, geboren 1981 in Stuttgart; Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg im Breisgau und Münster; Zusatzausbildung im Gewerblichen Rechtsschutz an der Universität Münster; promotionsbegleitende Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer internationalen Anwaltskanzlei in Düsseldorf; Promotion an der Universität zu Köln; Referendariat am OLG Hamm.

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Titel: Beschränkungen des Schutzes von Kennzeichen gemäß § 23 MarkenG