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Musikalische Skalen bei Naturwissenschaftlern der frühen Neuzeit

Eine elementarmathematische Analyse

von Walter Bühler (Autor:in)
©2013 Monographie VI, 276 Seiten

Zusammenfassung

Wie haben sich Naturwissenschaftler des 17. und 18. Jahrhunderts – darunter Newton, Leibniz und Euler – mit musikalischen Fragen beschäftigt? Die junge Physik tritt damals neben die Mathematik, welche seit der Antike eng mit der musikalischen Elementarlehre verbunden ist. Auf seinem interdisziplinären Ausflug in die Wissenschaftsgeschichte stellt das Buch bekannte und unbekannte Quellen vor, deren mathematischer Gehalt in die Betrachtung einbezogen wird. Ausgehend vom Primat der Musik und von der leibnizianischen Idee der harmonischen Gleichungen wird für die Darstellung der vielgestaltigen Theorieansätze ein einheitlicher Hintergrund konstruiert, welcher das historische Verhältnis zwischen Mathematik und Musik aus aristoxenischer und weniger aus pythagoreischer Perspektive beleuchtet.

Details

Seiten
VI, 276
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653030563
ISBN (Hardcover)
9783631644300
DOI
10.3726/978-3-653-03056-3
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Juli)
Schlagworte
Physik Mathematik Wissenschaftsgeschichte Musik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. VI, 276 S., 115 Graf.

Biographische Angaben

Walter Bühler (Autor:in)

Walter Bühler hat nach dem Besuch eines altsprachlichen Gymnasiums Mathematik und Physik studiert und an Berliner Gymnasien Mathematik, Informatik und Physik unterrichtet. Neben und nach der Berufstätigkeit hat er sich mit der Alten Musik und dem Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz beschäftigt.

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Titel: Musikalische Skalen bei Naturwissenschaftlern der frühen Neuzeit