Gestaltungsfreiheit und Auslegung im Liquidationsrecht der GmbH
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Herausgeberangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Vorwort
- Inhaltsübersicht
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- A. Allgemeine Einführung
- B. Untersuchungsgegenstand
- C. Gang und Ziel der Untersuchung
- 2 Gestaltungsinstrumente in der GmbH
- A. Satzungsrecht der GmbH
- I. Begriff des Gesellschaftsvertrages
- 1) Keine begriffliche Unterscheidung
- 2) Unterscheidung anhand der Art der Gesellschaft
- 3) Unterscheidung anhand der Gesellschafter
- 4) Begriffsverwendung in dieser Arbeit
- II. Rechtsnatur der GmbH-Satzung
- 1) Rechtsprechung
- 2) Literaturauffassungen
- a) Vertragstheorie nach v. Tuhr
- b) Normentheorie nach v. Gierke
- c) Erweitertes Meinungsspektrum
- 3) Zwischenfazit
- III. Satzungsautonomie in der GmbH
- 1) Historische Entstehung der Satzungsfreiheit im GmbH-Recht
- 2) Abgrenzung von Innen- und Außenverhältnis
- 3) Grenzen der Vertragsfreiheit
- a) Zwingendes Gesetzesrecht
- b) Verstoß gegen Verbotsnormen und die guten Sitten
- c) Schutz von außerhalb des Vertrages liegenden Interessen
- (1) Gläubigerschutzinteresse
- (2) Allgemeinheit
- d) Schutz von innerhalb des Vertrages liegenden Interessen
- (1) Grundsatz der Verbandssouveränität
- (2) Mitgliedschaftsrecht der Gesellschafter
- (3) Kernbereichslehre
- (4) Rechtsformzwang
- (5) Inhaltskontrolle
- (6) Minderheitenschutz
- 4) Eigene Stellungnahme
- IV. Delegation von Kompetenzen
- 1) Kompetenzübertragung zur Gestaltung der inneren Organisation der Gesellschaft
- a) Verdrängende Zuständigkeit
- b) Konkurrierende Zuständigkeit
- (1) Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung vor Beschlussfassung eines anderen Organs
- (2) Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung nach Beschlussfassung eines anderen Organs
- c) Kumulative Zuständigkeit
- (1) Einfache Mitwirkung
- (2) Qualifizierte Mitwirkung
- d) Sonderrechte als besondere Form der Kompetenzübertragung
- 2) Grenzen der Kompetenzgestaltung
- a) Zwingende Kompetenzzuordnungen
- b) Begründung einer Beschränkung der Kompetenzgestaltung
- (1) Interne Kompetenzübertragung
- (2) Externe Kompetenzübertragung
- V. Auslegung der GmbH-Satzung
- 1) Allgemeine Auslegungsgrundsätze
- 2) Rechtsprechung
- a) Rechtsprechung des Reichsgerichts
- b) Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
- 3) Literaturauffassungen
- a) Vertragstheorie nach v. Tuhr
- b) Normentheorie nach v. Gierke
- c) Erweitertes Meinungsspektrum
- (1) Abgrenzung von individualrechtlichen und körperschaftlichen Bestimmungen
- (2) Umfang objektiver Auslegung
- (3) Zwischenfazit
- 4) Kritische Betrachtung des Meinungsstands
- a) Abgrenzung individualrechtlicher und körperschaftlicher Bestimmungen
- b) Modifizierte Normentheorie unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BGH
- c) Modifizierte Vertragstheorie
- d) Begründung objektiver Auslegung
- (1) Normgleicher Charakter
- (2) Aus Gründen der Schutzbedürftigkeit
- (3) Wegen gesellschaftsrechtlicher Sonderbestimmungen
- (4) Erklärungen an die Allgemeinheit
- e) Zwischenergebnis
- 5) Eigene Stellungnahme
- 6) Statutarische Festlegung des Auslegungsmaßstabs
- B. Gesellschafterbeschlüsse
- I. Begriff und Rechtsnatur
- 1) Einzelne Stimmabgabe
- 2) Gesellschafterbeschluss
- a) Lehre vom Sozialakt
- b) Der Gesellschafterbeschluss als Vertrag
- c) Beschluss als mehrseitiges Rechtsgeschäft
- d) Beschluss als eigenständiger Rechtsakt
- e) Kritik und Stellungnahme
- II. Grenzen freier Beschlussfassung
- 1) Nichtigkeit von Gesellschafterbeschlüssen
- 2) Anfechtbarkeit von Gesellschafterbeschlüssen
- C. Schuldrechtliche Nebenabreden
- 3 Grundlagen des Liquidationsrechts
- A. Auflösung
- I. Registereintragung der Auflösung
- II. Wirkung der Auflösung
- 1) Gesellschafts- und Liquidationszweck
- a) Gesellschaftszweck
- (1) Frühere Rechtsprechung und frühere Literatur
- (2) Neuere Rechtsprechung
- (3) Neuere Literatur
- (4) Stellungnahme
- b) Liquidationszweck
- c) Verhältnis von Gesellschafts- und Liquidationszweck
- 2) Kontinuität der Gesellschaft
- B. Abwicklung
- C. Vollbeendigung
- I. Vermögenslosigkeit der Gesellschaft
- II. Löschung der Gesellschaft im Handelsregister
- III. Lehre vom Doppeltatbestand
- IV. Erweiterter Doppeltatbestand
- V. Lehre von der Nachgesellschaft
- VI. Stellungnahme
- D. Liquidatoren
- I. Bestellung der Liquidatoren
- 1) Der „geborene“ Liquidator
- 2) Der „gekorene“ Liquidator
- a) Bestellung durch die Satzung
- b) Bestellung per Beschlussfassung
- 3) Weitere Bestellungsmöglichkeiten
- a) Bestellung durch das Gericht
- b) Bestellung eines Notliquidators
- c) Bestellung von Nachtragsliquidatoren
- II. Abberufung der Liquidatoren und Amtsniederlegung
- 1) Amtsniederlegung des Liquidators
- 2) Ordentliche Abberufung
- 3) Außerordentliche Abberufung durch das Gericht
- 4 Gestaltungsfreiheit und Satzungsautonomie in der Liquidation
- A. Auflösung der Gesellschaft
- I. Auflösung durch Zeitablauf, § 60 Abs. 1 Nr. 1 GmbHG
- 1) Eintragung der Befristung im Handelsregister
- a) Bedeutung des § 10 GmbHG
- b) Rechtfertigung einer Andersbehandlung von Befristung bei Gründung und durch spätere Satzungsänderung?
- c) Analoge Anwendung des § 54 Abs. 3 GmbHG
- 2) Wirkung des Zeitablaufs
- II. Auflösungsbeschluss
- 1) Auflösungskompetenz
- a) Auflösungskompetenz qua Gesetz
- b) Übertragbarkeit der Auflösungskompetenz
- (1) Delegationsermächtigung im Gesetz
- (2) Kollision mit Prinzipien des Gesellschaftsrecht
- (3) Innergesellschaftliche Konflikte
- (4) Wirkung des Auflösungsbeschlusses
- (5) Verdrängende Auflösungskompetenz
- (6) Konkurrierende Auflösungskompetenz
- c) Mitwirkung bei der Auflösung
- (1) Mitwirkung der Gesellschafter
- (2) Mitwirkung anderer Gesellschaftsorgane
- (3) Mitwirkung durch Dritteinfluss
- d) Umdeutung unwirksamer Satzungsbestimmungen
- e) Stellungnahme
- 2) Grenzen und Missbrauch der Auflösungskompetenz
- a) Stimmpflicht der Gesellschafter
- (1) Vorrang der Auflösungsklage, § 61 GmbHG
- (2) Sonderproblem: Einziehung von Geschäftsanteilen
- (3) Zusammenfassung und Ergebnis
- b) Schranken der Stimmrechtsausübung durch Mehrheitskontrolle
- (1) Schutzerfordernis und Herleitung
- (2) Sonderproblem: Übertragende Auflösung
- (3) Sonderproblem: Beschlüsse die gesellschaftliche Zweckverfolgung betreffend
- (4) Rechtsfolge rechtsmissbräuchlicher Beschlussfassung
- (5) Beschlusskontrolle
- 3) Beschlussfassung
- III. Weitere in der Satzung bestimmte Auflösungsgründe
- B. Bestellung und Abberufung von Liquidatoren
- I. Gesetzliche Grundlagen zur Liquidatorenbestellung und -abberufung
- II. Taugliche Liquidatoren
- 1) Natürliche Personen
- 2) Juristische Personen
- a) Abgrenzung des Liquidators zum Insolvenzverwalter
- b) Praktische Relevanz juristischer Personen als Liquidatoren
- 3) Personengesellschaften und Gesamthandgemeinschaften
- a) Mangelnde Rechtsfähigkeit der GbR?
- b) Mangelnde Registerpublizität der GbR?
- (1) Grundlagen zur Registerpublizität
- (2) Eintragung nach § 105 Abs. 2 HGB
- (3) Eintragung nach § 40 Abs. 1 GmbHG n.F.
- (4) Eintragung nach § 67 GmbHG
- c) Zusammenfassung
- d) Registerpublizität de lege ferenda
- III. Abweichende Liquidatorenbestimmung
- 1) Bestimmung durch Staatsakt
- 2) Bestimmung durch Satzung
- 3) Bestimmung durch Beschluss
- a) Grundfall Gesellschafterbeschluss
- b) Möglichkeit der Satzungsdurchbrechung
- (1) Abberufung der Liquidatoren
- (2) Stellungnahme
- c) Abweichende Bestimmungskompetenz
- (1) Kompetenzübertragung in der werbenden Gesellschaft
- (2) Kompetenzübertragung in der aufgelösten Gesellschaft
- d) Stellungnahme
- C. Ergebnis
- 5 Auslegung und Satzungsverständnis in der Liquidation
- A. Liquidatorenmerkmale und -kompetenzen
- I. Qualitäts- und Quantitätsbestimmungen
- II. Vertretungsbefugnis der Liquidatoren einer GmbH i.L.
- 1) Grundlagen zur Vertretungsmacht und Befreiung von § 181 BGB
- a) Grundsatz der Gesamtvertretungsmacht
- b) Beschränkung durch den Liquidationszweck
- c) Beschränkungen des § 181 BGB
- d) Abweichende Regelungen
- (1) Vertretungsmacht
- (2) Befreiung von § 181 BGB
- e) Abweichende Bestimmung bei gerichtlicher Bestellung des Liquidators
- f) Abweichende Vertretung wegen Führungslosigkeit
- 2) Fortgeltung in der Liquidation
- a) Fortgeltung einer konkreten Vertretungsbefugnis
- (1) Keine Fortgeltung
- (2) Fortgeltung nur für geborene Liquidatoren
- (3) Fortgeltung nur für gekorene Liquidatoren
- (4) Besonderheiten bei einer GmbH nach Musterprotokoll
- b) Fortgeltung einer abstrakten Vertretungsbefugnis
- (1) Keine Fortgeltung der Öffnungsklausel
- (2) Fortgeltung der Öffnungsklausel
- c) Satzungsdurchbrechende Wirkung eines Beschlusses
- 3) Stellungnahme
- a) Amts- und Kompetenzkontinuität
- b) Auslegung der Satzungsklausel
- (1) Objektive Auslegung
- (2) Subjektive Auslegung
- (3) Typische Klauseln zur Vertretungsmacht von Geschäftsführern und Liquidatoren
- c) Ergebnis
- III. Geschäftsführungsbefugnis des Liquidators
- 1) Grundsatz
- 2) Beschränkung der Geschäftsführungsbefugnis in der Liquidation
- a) Beschränkung durch Satzung und Beschluss
- b) Beschränkung und Erweiterung durch den Liquidationszweck
- c) Beschränkung durch Gesetz
- 3) Ergebnis
- B. Wettbewerbsverbote in der aufgelösten Gesellschaft
- I. Art des Wettbewerbsverbots
- 1) Gesetzliches Wettbewerbsverbot
- 2) Vertragliches Wettbewerbsverbot
- a) Vertragliche Wettbewerbsverbote in der Liquidationsgesellschaft
- b) Fortwirkung bzw. Übertragung vertraglicher Wettbewerbsverbote
- II. Umfang des Wettbewerbsverbots
- C. Ergebnis
- 6 Schlussbetrachtung
- A. Allgemeine Erkenntnisse
- B. Gestaltungsfreiheit in der Liquidation
- C. Auslegung in der Liquidation
- Literaturverzeichnis
- Verzeichnis sonstiger verwendeter Materialien
Inhaltsverzeichnis
C. Gang und Ziel der Untersuchung
2 Gestaltungsinstrumente in der GmbH
I. Begriff des Gesellschaftsvertrages
1) Keine begriffliche Unterscheidung
2) Unterscheidung anhand der Art der Gesellschaft
3) Unterscheidung anhand der Gesellschafter
4) Begriffsverwendung in dieser Arbeit
II. Rechtsnatur der GmbH-Satzung
a) Vertragstheorie nach v. Tuhr
b) Normentheorie nach v. Gierke
c) Erweitertes Meinungsspektrum
III. Satzungsautonomie in der GmbH
1) Historische Entstehung der Satzungsfreiheit im GmbH-Recht
2) Abgrenzung von Innen- und Außenverhältnis
3) Grenzen der Vertragsfreiheit
b) Verstoß gegen Verbotsnormen und die guten Sitten
c) Schutz von außerhalb des Vertrages liegenden Interessen
d) Schutz von innerhalb des Vertrages liegenden Interessen
(1) Grundsatz der Verbandssouveränität
(2) Mitgliedschaftsrecht der Gesellschafter
IV. Delegation von Kompetenzen
1) Kompetenzübertragung zur Gestaltung der Inneren Organisation der Gesellschaft
b) Konkurrierende Zuständigkeit
(1) Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung vor Beschlussfassung eines anderen Organs
(2) Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung nach Beschlussfassung eines anderen Organs
d) Sonderrechte als besondere Form der Kompetenzübertragung
2) Grenzen der Kompetenzgestaltung
a) Zwingende Kompetenzzuordnungen
b) Begründung einer Beschränkung der Kompetenzgestaltung
(1) Interne Kompetenzübertragung
(2) Externe Kompetenzübertragung
1) Allgemeine Auslegungsgrundsätze
a) Rechtsprechung des Reichsgerichts
b) Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
a) Vertragstheorie nach v. Tuhr
b) Normentheorie nach v. Gierke
c) Erweitertes Meinungsspektrum
(1) Abgrenzung von individualrechtlichen und körperschaftlichen Bestimmungen
(2) Umfang objektiver Auslegung
4) Kritische Betrachtung des Meinungsstands
a) Abgrenzung individualrechtlicher und körperschaftlicher Bestimmungen
b) Modifizierte Normentheorie unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BGH
c) Modifizierte Vertragstheorie
d) Begründung objektiver Auslegung
(2) Aus Gründen der Schutzbedürftigkeit
(3) Wegen gesellschaftsrechtlicher Sonderbestimmungen
(b) Grundsatz einheitlicher Auslegung der Satzung
(4) Erklärungen an die Allgemeinheit
6) Statutarische Festlegung des Auslegungsmaßstabs
b) Der Gesellschafterbeschluss als Vertrag
c) Beschluss Als Mehrseitiges Rechtsgeschäft
d) Beschluss als eigenständiger Rechtsakt
II. Grenzen freier Beschlussfassung
1) Nichtigkeit von Gesellschafterbeschlüssen
2) Anfechtbarkeit von Gesellschafterbeschlüssen
C. Schuldrechtliche Nebenabreden
3 Grundlagen des Liquidationsrechts
I. Registereintragung der Auflösung
1) Gesellschafts- und Liquidationszweck
(1) Frühere Rechtsprechung und frühere Literatur
c) Verhältnis von Gesellschafts- und Liquidationszweck
2) Kontinuität der Gesellschaft
I. Vermögenslosigkeit der Gesellschaft
II. Löschung der Gesellschaft im Handelsregister
III. Lehre vom Doppeltatbestand
IV. Erweiterter Doppeltatbestand
V. Lehre von der Nachgesellschaft
I. Bestellung der Liquidatoren
a) Bestellung durch die Satzung
b) Bestellung per Beschlussfassung
3) Weitere Bestellungsmöglichkeiten
a) Bestellung durch das Gericht
b) Bestellung eines Notliquidators
c) Bestellung von Nachtragsliquidatoren
II. Abberufung der Liquidatoren und Amtsniederlegung
1) Amtsniederlegung des Liquidators
3) Außerordentliche Abberufung durch das Gericht
4 Gestaltungsfreiheit und Satzungsautonomie in der Liquidation
I. Auflösung durch Zeitablauf, § 60 Abs. 1 Nr. 1 GmbHG
1) Eintragung der Befristung im Handelsregister
c) Analoge Anwendung Des § 54 Abs. 3 GmbHG
a) Auflösungskompetenz qua Gesetz
b) Übertragbarkeit der Auflösungskompetenz
(1) Delegationsermächtigung im Gesetz
(2) Kollision mit Prinzipien des Gesellschaftsrecht
(3) Innergesellschaftliche Konflikte
(4) Wirkung des Auflösungsbeschlusses
(5) Verdrängende Auflösungskompetenz
(6) Konkurrierende Auflösungskompetenz
(a) Auflösungskompetenz Dritter
(b) Auflösungskompetenz anderer Verbandsorgane
(c) Auflösungskompetenz eines Gesellschafters/einer Gesellschaftergruppe
c) Mitwirkung bei der Auflösung
(1) Mitwirkung der Gesellschafter
(2) Mitwirkung anderer Gesellschaftsorgane
(3) Mitwirkung durch Dritteinfluss
d) Umdeutung unwirksamer Satzungsbestimmungen
2) Grenzen und Missbrauch der Auflösungskompetenz
a) Stimmpflicht der Gesellschafter
(1) Vorrang der Auflösungsklage, § 61 GmbHG
(2) Sonderproblem: Einziehung von Geschäftsanteilen
Details
- Seiten
- 322
- Erscheinungsjahr
- 2019
- ISBN (PDF)
- 9783631776568
- ISBN (ePUB)
- 9783631776575
- ISBN (MOBI)
- 9783631776582
- ISBN (Hardcover)
- 9783631774953
- DOI
- 10.3726/b15212
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2019 (Februar)
- Schlagworte
- Liquidator Liquidatorenkompetenz Kompetenzdelegation Satzungsautonomie Auflösung Auflösungsbeschluss
- Erschienen
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019. 320 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG