Zum Konvergenzprozess der mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsländer
©2005
Dissertation
352 Seiten
Open Access
Reihe:
Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften, Band 51
Zusammenfassung
Die Erweiterung der Europäischen Union um acht mittel- und osteuropäische Länder am 1. Mai 2004 und die geplante Aufnahme von zwei weiteren Ländern im Jahr 2007 stellt eine große Herausforderung für Europa dar. Die Besonderheit der EU-Osterweiterung liegt insbesondere im niedrigen Einkommensniveau der beitretenden Volkswirtschaften. Im Mittelpunkt der Arbeit steht aus diesem Grund unter Zugrundelegung der Ergebnisse der neoklassischen Wachstumstheorie sowie der Theorie endogenen Wachstums die Frage nach Wahrscheinlichkeit, Ausmaß und Geschwindigkeit eines positiven Konvergenzprozesses im Rahmen der Europäischen Integration. Neben dem Konvergenzpotenzial, welches sich in Folge der Integration der MOEL in den Europäischen Wirtschaftsraum ergibt, stehen vor allem die jeweiligen Voraussetzungen in den EU-Beitrittsländern im Vordergrund, die in Anlehnung an das Konzept der «Social Capability» von Moses Abramovitz untersucht werden.
Details
- Seiten
- 352
- Erscheinungsjahr
- 2005
- ISBN (PDF)
- 9783631755471
- ISBN (Paperback)
- 9783631543474
- DOI
- 10.3726/b14051
- Open Access
- CC-BY
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2018 (September)
- Schlagworte
- Wirtschaftsentwicklung Konvergenz EU-Osterweiterung Wirtschaftliche Integration Wachstumstheorie Social Capability Europäische Union Erweiterung Osteuropa
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 352 S., zahlr. Tab. und Graf.
- Produktsicherheit
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