Lade Inhalt...

Zum Konvergenzprozess der mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsländer

von Susanne Reichart (Autor:in)
©2005 Dissertation 352 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die Erweiterung der Europäischen Union um acht mittel- und osteuropäische Länder am 1. Mai 2004 und die geplante Aufnahme von zwei weiteren Ländern im Jahr 2007 stellt eine große Herausforderung für Europa dar. Die Besonderheit der EU-Osterweiterung liegt insbesondere im niedrigen Einkommensniveau der beitretenden Volkswirtschaften. Im Mittelpunkt der Arbeit steht aus diesem Grund unter Zugrundelegung der Ergebnisse der neoklassischen Wachstumstheorie sowie der Theorie endogenen Wachstums die Frage nach Wahrscheinlichkeit, Ausmaß und Geschwindigkeit eines positiven Konvergenzprozesses im Rahmen der Europäischen Integration. Neben dem Konvergenzpotenzial, welches sich in Folge der Integration der MOEL in den Europäischen Wirtschaftsraum ergibt, stehen vor allem die jeweiligen Voraussetzungen in den EU-Beitrittsländern im Vordergrund, die in Anlehnung an das Konzept der «Social Capability» von Moses Abramovitz untersucht werden.

Details

Seiten
352
Jahr
2005
ISBN (PDF)
9783631755471
ISBN (Paperback)
9783631543474
DOI
10.3726/b14051
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Wirtschaftsentwicklung Konvergenz EU-Osterweiterung Wirtschaftliche Integration Wachstumstheorie Social Capability Europäische Union Erweiterung Osteuropa
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 352 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Susanne Reichart (Autor:in)

Die Autorin: Susanne Reichart wurde 1977 in Stuttgart geboren. Sie studierte von 1996 bis 2001 Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim. Im Anschluss an einen 2 ½-jährigen Auslandsaufenthalt in Kanada erfolgte die Promotion am Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie der Universität Hohenheim im Jahr 2005.

Zurück

Titel: Zum Konvergenzprozess der mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsländer