Nachträgliche Rechtswahl im internationalen Schuldvertragsrecht
Unter besonderer Berücksichtigung der Rechtspraxis in England, Frankreich, Dänemark und Deutschland
					
	
		©2002
		Thesis
		
			
				
				360 Pages
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Series: 
	
		
			
				Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht, Volume 30
			
		
	
					
				
				
			Summary
			
				Nachträgliche und bedingte Rechtswahl führen zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Berücksichtigung von dem unter ursprünglichem Vertragsstatut erworbenen Rechten. Nicht zuletzt aus diesem Grunde war und ist die nachträgliche/ bedingte Rechtswahl umstritten. Die Abhandlung untersucht die in Artikel 3 Absatz 2 EVÜ zugelassene nachträgliche Rechtswahl und ihre Folgen unter be- sonderer Berücksichtigung der Rechtspraxis in England, Frankreich, Dänemark und Deutschland. Die Anwendung des Artikels 3 Absatz 2 EVÜ wird durch verschiedene nationale Verfahrenseigenheiten erschwert bzw. unmöglich gemacht. Ein weiterer Teil der Abhandlung widmet sich daher den Auswirkungen des fakultativen Kollisionsrechts und der englischen fact doctrine auf die einheitliche und effektive Anwendung von Artikel 3 Absatz 2 EVÜ.
			
		
	Details
- Pages
 - 360
 - Publication Year
 - 2002
 - ISBN (Softcover)
 - 9783631388778
 - Language
 - German
 - Keywords
 - rechtslehren vergleich länderrecht
 - Published
 - Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 360 S.
 - Product Safety
 - Peter Lang Group AG