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Gewinnversprechen von Versandfirmen

Rechtfertigung, Auslegung und Anwendungsprobleme des § 661a BGB

von Götz Wied (Autor:in)
©2003 Dissertation 124 Seiten

Zusammenfassung

Mit dem am 30.06.2000 in Kraft getretenen «Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts (...)» wurde als neue Vorschrift im Bürgerlichen Gesetzbuch die Bestimmung des § 661a BGB eingeführt, die Gewinnversprechen von Versandfirmen zum Regelungsgegenstand hat. Aufgabe der Arbeit ist unter anderem die Rechtfertigung dieser neuen Vorschrift, die Klärung ihres Anwendungsbereiches sowie der Konkurrenz zu wettbewerbsrechtlichen Schutzmechanismen. Des Weiteren wird die Verjährung des Anspruchs aus § 661a BGB sowie die Anwendbarkeit der Vorschrift auf Gewinnversprechen aus dem Ausland behandelt.

Details

Seiten
124
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631509944
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Versandhandel Gewinn Versprechen Leistungspflicht Wettbewerbsrecht Gewinnversprechen Sittenwidrigkeit § 661 a BGB
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 124 S.

Biographische Angaben

Götz Wied (Autor:in)

Der Autor: Götz Wied, geboren 1973 in Bad Berleburg. Im Wintersemester 1994/95 Aufnahme des rechtswissenschaftlichen Studiums in Marburg. Erstes Staatsexamen im Juni 1999. Beginn des Rechtsreferendariats im November 1999 beim Landgericht Marburg als Stammdienststelle. Nebentätigkeiten in einer Marburger Anwaltskanzlei sowie in einer Frankfurter Wirtschaftskanzlei. Zweites Staatsexamen am 30.11.2001 in Kassel. Seit Mai 2002 Staatsanwalt in Kassel.

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Titel: Gewinnversprechen von Versandfirmen