Einlagen obligatorischer Nutzungsrechte in Kapitalgesellschaften
Problemfall nach Gesellschaftsrecht, Handelsbilanzrecht und Steuerrecht
					
	
		©2004
		Dissertation
		
			
				
					LVIII,
				
				318 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Reihe: 
	
		
			
				Europäische Hochschulschriften Recht, Band 3825
			
		
	
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Während gesellschaftsrechtliche (= offene) Einlagen obligatorischer Nutzungsrechte mittlerweile von der Rechtsprechung anerkannt sind, wurden die dadurch ausgelösten handelsbilanziellen und steuerlichen Fragen bisher noch keiner konsequenten Lösung zugeführt. In gleicher Weise ist die Behandlung verdeckter Einlagen zu klären, die ohne Gewährung von Gesellschafterrechten allein aufgrund der Gesellschafterstellung eingeräumt werden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob und wie Einlagen obligatorischer Nutzungsrechte Eingang in die Bilanz finden, insbesondere, ob es sich bei obligatorischen Nutzungsrechten um Vermögensgegenstände im Sinne des Handelsrechts handelt. Die Arbeit untersucht am Beispiel obligatorischer Nutzungsrechte, ob verdeckte Einlagen in eine Kapitalgesellschaft dieselben handelsbilanziellen und steuerlichen Folgen wie offene Einlagen auslösen.
			
		
	Details
- Seiten
- LVIII, 318
- Erscheinungsjahr
- 2004
- ISBN (Paperback)
- 9783631519080
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Deutschland Kapitalgesellschaft Sacheinlage Handelsbilanz Steuerbilanz Obligatorische Nutzungsrechte Verdeckte Einlage Vermögensgegenstand Aktivierungsfähigkeit Bilanzierungsfähigkeit Nutzungsrecht
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. LVIII, 318 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG
 
					