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Die Lust am Text in der bildenden Kunst

von Eva Maltrovsky (Autor:in)
©2005 Monographie 250 Seiten

Zusammenfassung

Laufende Leuchtschriftbänder, Buchstabenprojektionen in Installationen, Textinskriptionen in Bildern, Buchobjekte und Künstlerbücher – das Phänomen Sprache ist in der bildenden Kunst der letzten Jahrzehnte auffallend präsent. Ausstellungen der letzten Jahre haben die Aktualität des Themas «Sprache-Bild-Texte» in der bildenden Kunst bestätigt. Die Untersuchung geht geschichtlichen Entwicklungen und kunsttheoretischen Ansätzen nach, in denen vor allem die gegenseitigen Beeinflussungen von Literatur und bildender Kunst eine Rolle spielen. Es wird eine wissenschaftliche Verfahrensweise vorgestellt, Werke, die unterschiedliche Zeichensysteme verbinden, adäquat zu analysieren und aufzuzeigen, was der visuelle und verbale Code jeweils zu leisten vermag. Darstellungen von Einzelpositionen sollen an konkreten Beispielen der Gegenwartskunst die gewonnenen Erkenntnisse verdeutlichen.

Details

Seiten
250
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631520758
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Visuelle Poesie Text Bild Geschichte Semiotik Poesie Jandl, Ernst Basset, Klaus Elfen, Fria Gappmayr, Heinz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 249 S., 38 Abb.

Biographische Angaben

Eva Maltrovsky (Autor:in)

Die Autorin: Eva Maltrovsky lebt in Eisenstadt. Sie studierte Germanistik, Theologie und Kunstgeschichte und ist als Assistentin an der Universität Wien, aber auch in der Lehrerfortbildung und im Schulwesen tätig. Entsprechend ihrem wissenschaftlichen Schwerpunkt publiziert sie hauptsächlich im Bereich der bildenden Kunst. Weitere Tätigkeiten: Konzeption und Einführung in Ausstellungen, Rezensionen, Vorträge.

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Titel: Die Lust am Text in der bildenden Kunst