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Das Institut der außerordentlichen Beschwerde nach dem Zivilprozessreformgesetz

Zugleich ein Beitrag zu den Grenzen des § 321a ZPO

von Ulrich Kutsch (Autor:in)
©2004 Dissertation XXVI, 144 Seiten

Zusammenfassung

Mit der im Zuge der letzten Zivilprozessreform einhergehenden Umgestaltung des Rechtsmittelrechts bot sich für den Gesetzgeber die Möglichkeit zu einer grundlegenden Integration des kontrovers diskutierten Instituts der außerordentlichen Beschwerde in das kodifizierte Recht. Die Frage nach einer Existenzberechtigung außerordentlicher Beschwerden auf der Grundlage des veränderten Zivilprozessrechts bedarf daher einer analytischen Beantwortung. Eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen höchstrichterlichen und obergerichtlichen Rechtsprechung soll dabei die Defizite in der Anwendung außerordentlicher Rechtsbehelfe darlegen.

Details

Seiten
XXVI, 144
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631522356
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Gerichtsentscheidung Gesetzwidrigkeit Beschwerde Gehörsrüge Gegenvorstellung greifbare Gesetzwidrigkeit Zivilprozessreformgesetz Zivilprozess
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXVI, 144 S.

Biographische Angaben

Ulrich Kutsch (Autor:in)

Der Autor: Ulrich Kutsch wurde 1964 in Essen geboren. Von 1986 bis 1991 studierte er Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1992 bis 1994 war er Rechtsreferendar beim Landgericht in Essen. Daneben übte er die Tätigkeit einer wissenschaftlichen Hilfskraft an dem strafrechtlichen Lehrgebiet der FernUniversität Hagen aus. Seit 1995 ist der Autor als Verwaltungsjurist tätig und prüft seit dem Jahr 2001 im ersten juristischen Staatsexamen bei dem JPA des OLG Düsseldorf.

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Titel: Das Institut der außerordentlichen Beschwerde nach dem Zivilprozessreformgesetz