Das Institut der außerordentlichen Beschwerde nach dem Zivilprozessreformgesetz
Zugleich ein Beitrag zu den Grenzen des § 321a ZPO
					
	
		©2004
		Dissertation
		
			
				
					XXVI,
				
				144 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Reihe: 
	
		
			
				Europäische Hochschulschriften Recht, Band 3871
			
		
	
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Mit der im Zuge der letzten Zivilprozessreform einhergehenden Umgestaltung des Rechtsmittelrechts bot sich für den Gesetzgeber die Möglichkeit zu einer grundlegenden Integration des kontrovers diskutierten Instituts der außerordentlichen Beschwerde in das kodifizierte Recht. Die Frage nach einer Existenzberechtigung außerordentlicher Beschwerden auf der Grundlage des veränderten Zivilprozessrechts bedarf daher einer analytischen Beantwortung. Eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen höchstrichterlichen und obergerichtlichen Rechtsprechung soll dabei die Defizite in der Anwendung außerordentlicher Rechtsbehelfe darlegen.
			
		
	Details
- Seiten
 - XXVI, 144
 - Erscheinungsjahr
 - 2004
 - ISBN (Paperback)
 - 9783631522356
 - Sprache
 - Deutsch
 - Schlagworte
 - Deutschland Gerichtsentscheidung Gesetzwidrigkeit Beschwerde Gehörsrüge Gegenvorstellung greifbare Gesetzwidrigkeit Zivilprozessreformgesetz Zivilprozess
 - Erschienen
 - Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXVI, 144 S.
 - Produktsicherheit
 - Peter Lang Group AG