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«Die Qual der Wahl» : Dualistisches oder monistisches System?

Alternativen der Unternehmensverfassung einer Europäischen Gesellschaft (SE) in Deutschland

von Christoph Scherer (Autor:in)
©2006 Dissertation LII, 172 Seiten

Zusammenfassung

Seit dem 22. Dezember 2004 besteht in Deutschland die Möglichkeit, eine Europäische Gesellschaft beziehungsweise Societas Europaea (SE) zu gründen. Die SE kann entweder nach dem dualistischen System, das heißt mit Vorstand und Aufsichtsrat, oder nach dem monistischen System, dem so genannten angelsächsischen Board-Modell, verfasst sein. In diesem Buch werden die wesentlichen Vor- und Nachteile des dualistischen und des monistischen SE-Modells aufgezeigt. Grundlage dieser Darstellung ist ein Vergleich der Kompetenzstrukturen in der deutschen Aktiengesellschaft (AG), der britischen Public Company Limited by Shares (PLC) und der US-amerikanischen Corporation (Corp.). Diese Arbeit beantwortet schließlich die Frage, ob sich beide SE-Modelle gleichermaßen für die deutsche unternehmerische Mitbestimmung eignen.

Details

Seiten
LII, 172
Erscheinungsjahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631552575
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Aktiengesellschaft Unternehmerische Mitbestimmung Deutschland Organ (Recht) Unternehmensverfassung Corporation Public Company Limited Aktiengesellschaft
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. LII, 172 S.

Biographische Angaben

Christoph Scherer (Autor:in)

Der Autor: Christoph Scherer wurde 1977 in Limburg an der Lahn geboren. Von 1998 bis 2003 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Düsseldorf und promovierte anschließend an der Universität zu Köln. Seit 2005 ist der Autor Referendar am Landgericht Krefeld.

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Titel: «Die Qual der Wahl» : Dualistisches oder monistisches System?