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Dynamische Marketingfähigkeit

Eine deduktiv-nomologische Modellierung der dynamischen Marktbearbeitung am Beispiel des Electronic Commerce der deutschen Bau- und Heimwerkermarktbranche

von Philipp Hoog (Autor:in)
©2021 Dissertation XXXIV, 326 Seiten

Zusammenfassung

Das vorliegende Werk bietet, ausgehend von einem theoretisch zu fundierenden und konzeptionell zu präzisierendem Verständnis von dynamischen Fähigkeiten, ein Modell, mithilfe dessen der Einsatz von strategischen Ressourcen und die Entwicklung entsprechender Fähigkeiten im E-Commerce erklärt werden kann. Die veränderten Herausforderungen für Herstellerunternehmen in der Deutschen Bau- und Heimwerkermarktbranche im elektronisch basierten Tauschprozess werden in diesem Zusammenhang bewusst priorisiert, um die dynamische Marketingfähigkeit als direkte Voraussetzung für eine erfolgreiche Partizipation am E-Commerce zu erklären. Der Erkenntnisprozess der vorliegenden Untersuchung wird durch eine Kombination aus deduktiv-nomologischer Methode und Modellierung auf Basis eines qualitativen Ansatzes mit explorativ-felderschließenden Experteninterviews gestützt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort der Herausgeberreihe
  • Vorwort des Herausgebers
  • Vorwort des Autors
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Ausgangslage und Herleitung des forschungsleitenden Problemfelds
  • 1.1.1 Dynamik und Diskontinuitäten
  • 1.1.2 E-Commerce aus ressourcentheoretischer Betrachtung
  • 1.1.3 Chancen und Risiken durch Veränderung
  • 1.1.4 Dynamik durch das Hybridmedium Internet
  • 1.1.5 Zusammenführung des forschungsleitenden Problemfelds
  • 1.2 State of the Art und Forschungslücke
  • 1.3 Zielsetzung, Erkenntnisziele und Forschungsfragen
  • 1.4 Aufbau und Gang der Untersuchung
  • 2 Theoretischer Bezugsrahmen der Untersuchung
  • 2.1 Wissenschaftliche Positionierung der Untersuchung
  • 2.2 Einordnung des methodischen Vorgehens
  • 2.3 Der Resource-based View als übergreifender Hypothesenrahmen
  • 3 Grundzüge zu E-Commerce und Untersuchungsfeld
  • 3.1 Verständnis und Definition des Begriffs E-Commerce
  • 3.2 Eingrenzung der Geschäftsbereiche im E-Commerce
  • 3.3 Die deutsche Bau- und Heimwerkermarktbranche als Untersuchungsfeld
  • 4 Dynamische Fähigkeiten als Basiskonzeption im E-Commerce – eine Analyse und kritische Würdigung
  • 4.1 Begriffliche Abgrenzungen und einführende Grundlagen
  • 4.1.1 Ressourcen, Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen, Prozesse und Routinen
  • 4.1.1.1 Ressourcen
  • 4.1.1.2 Wissen
  • 4.1.1.3 Fähigkeiten und Routinen
  • 4.1.2 Führungsebenen im Management – normativ, strategisch und operativ
  • 4.1.3 Strategisches Management des E-Commerce
  • 4.1.4 Die Kausalität von Erfolgsfaktoren, Erfolgspotenzialen und Wettbewerbsvorteilen
  • 4.2 Der Market-based View und der Resource-based View als grundlegende Orientierungen zur Begründung von Wettbewerbsfähigkeit im strategischen Management
  • 4.2.1 Market-based View
  • 4.2.1.1 Das SCP-Paradigma als grundlegende Wirkungskette des Market-based View
  • 4.2.1.2 Der Market-based View nach Porter
  • 4.2.1.3 Wettbewerbsstrategien nach dem Market-based View
  • 4.2.1.4 Die Wertekette nach Porter
  • 4.2.1.5 Der Market-based View im E-Commerce
  • 4.2.1.6 Wettbewerbsvorteile im E-Commerce aus marktorientierter Perspektive
  • 4.2.1.7 Kritische Gesamtwürdigung des Market-based View
  • 4.2.2 Der Resource-based View als Vorläufer des Ansatzes der dynamischen Fähigkeiten
  • 4.2.2.1 Die klassische Auslegung des Resource-based View als Ausgangspunkt
  • 4.2.2.2 Der Capability-based View als kompetenzbasierte Fortentwicklung des Resource-based View
  • 4.2.2.3 Der Knowledge-based View als Variante des ressourcentheoretischen Ansatzes
  • 4.2.2.4 Wettbewerbsvorteile aus ressourcentheoretischer Perspektive
  • 4.2.2.5 Wettbewerbsvorteile im E-Commerce aus ressourcentheoretischer Perspektive
  • 4.2.2.6 Kritische Gesamtwürdigung des Resource-based View
  • 4.2.3 Zwischenfazit und kritische Reflexion der fundamentalen Erklärungsansätze des strategischen Managements im Umgang mit Wettbewerbsdynamik und steigender Markttransparenz
  • 4.2.3.1 Gegenüberstellung beider Perspektiven
  • 4.2.3.2 Defizite im Umgang mit Dynamik und Veränderung
  • 4.2.3.3 Notwendigkeit einer dynamischen Betrachtung der Ressourcenbasis
  • 4.3 Dynamische Fähigkeiten: Konzeption, Eignung als Erklärungsansatz im E-Commerce sowie kritische Gesamtwürdigung
  • 4.3.1 Die Interpretation von Dynamik im Ansatz der dynamischen Fähigkeiten
  • 4.3.2 Grundlagen der Konzeption dynamischer Fähigkeiten
  • 4.3.3 Vertiefende Betrachtung und kritische Reflexion der differenten Konzeptionskategorien dynamischer Fähigkeiten vor dem Hintergrund des E-Commerce
  • 4.3.3.1 Die integrierte Dynamisierungskonzeption nach Teece, Pisano und Shuen
  • 4.3.3.1.1 Dynamisierung des Ressourcen- und Fähigkeitskonstrukts
  • 4.3.3.1.2 Kritische Würdigung der integrierten Dynamisierungskonzeption
  • 4.3.3.2 Die radikale Dynamisierungskonzeption nach Eisenhardt und Martin
  • 4.3.3.2.1 Der Markt als determinierende Form dynamischer Fähigkeiten
  • 4.3.3.2.2 Die Evolution dynamischer Fähigkeiten
  • 4.3.3.2.3 Generalisierbarkeit und Wettbewerbsvorteile dynamischer Fähigkeiten
  • 4.3.3.1.4 Kritische Würdigung der radikalen Dynamisierungskonzeption
  • 4.3.3.3 Die routinisierte Dynamisierungskonzeption
  • 4.3.3.3.1 Die Einführung von Ebenen in der Fähigkeitsdebatte
  • 4.3.3.3.2 Wissenstransferbasiertes Lernverständnis als Evolutionsbegründung dynamischer Fähigkeiten
  • 4.3.3.3.3 Die Defragmentierung dynamischer Fähigkeiten
  • 4.3.3.3.4 Kritische Würdigung der routinisierten Dynamisierungskonzeption
  • 4.3.3.4 Zwischenfazit und Ableitung von Gemeinsamkeiten der Dynamisierungskonzeptionen
  • 4.3.3.4.1 Dynamisierungsgrad des Markts
  • 4.3.3.4.2 Wettbewerbserfolg, -vorteile und -parität
  • 4.3.3.4.3 Die Messung der Marktleistung dynamischer Fähigkeiten durch technische Fitness und evolutionäre Fitness
  • 4.3.3.4.4 Intellektuelles Kapital
  • 4.3.3.4.5 Die Träger dynamischer Fähigkeiten
  • 4.3.3.5 Fazit und kritische Würdigung des Ansatzes dynamischer Fähigkeiten
  • 5 Der Integrativ-Prozessuale Marketingansatz als konzeptioneller Bezugsrahmen einer explorativen Analyse von elektronisch basierten Transaktionsprozessen
  • 5.1 Marketing – Entstehung und Verständnis innerhalb der vorliegenden Untersuchung
  • 5.2 Der Integrativ-Prozessuale Marketingansatz (IPM)
  • 5.2.1 Hauptfunktionen einer Einzelwirtschaft
  • 5.2.2 Die Transaktionskostentheorie und Grundgedanken der Neuen Institutionenökonomie
  • 5.2.3 Der Tauschprozess und abgeleitete Marketingfunktionen
  • 5.2.4 Der Integrationsgedanke als drittes Fundament
  • 5.2.5 Erstes Zwischenfazit und Diskussion des Integrativ-Prozessualen Marketingansatzes
  • 5.2.6 Der Integrativ-Prozessuale Marketingansatz als Ursprung der populärwissenschaftlichen Customer-Journey-Debatte
  • 5.3 Der elektronisch basierte Tauschprozess in der deutschen Bau- und Heimwerkermarktbranche
  • 5.3.1 Besonderheiten von elektronisch basierten Tauschprozessen
  • 5.3.1.1 Erweiterung des Integrativ-Prozessualen Marketingansatzes um die Nachfragerseite
  • 5.3.1.2 Steigende Individualisierung der Anbieter-Nachfrager-Beziehung in elektronisch basierten Tauschprozessen
  • 5.3.2 Die deutsche Bau- und Heimwerkermarktbranche und elektronisch basierte Tauschprozesse
  • 5.3.2.1 Vorgehensweise und Grundlagen der theoretischen Analyse
  • 5.3.2.1.1 Kategorisierung von Transaktionsobjekten und -prozessen
  • 5.3.2.1.2 Gestaltungsparameter von Leistungsbündeln
  • 5.3.3.2 Strukturierte Bedürfnisanalyse der nachfragenden Einzelwirtschaft
  • 5.3.3.2.1 Die Transaktionskosten als Effizienzkriterium im Beschaffungsmarketing im elektronisch basierten Tauschprozess
  • 5.3.2.2.2 Bedürfnisse des Beschaffungsmarketing in der deutschen Bau- und Heimwerkermarktbranche
  • 5.3.3.3 Die deduktive Aufgabendefinition für das Absatzmarketing im elektronisch basierten Tauschprozess
  • 5.3.3.3.1 Transaktionskosten als Effizienzkriterium für das Absatzmarketing im elektronisch basierten Tauschprozess
  • 5.3.3.3.2 Theoretische Aufgabendefinition des Absatzmarketing in der deutschen Bau- und Heimwerkermarktbranche
  • 5.4 Zusammenfassung der Erkenntnisse
  • 6 Konzeption eines umsetzungsorientierten Modells der dynamischen Marketingfähigkeit im E-Commerce
  • 6.1 Die Kommensurabilität des Resource-based View mit dem Integrativ-Prozessualen Marketingansatz
  • 6.2 Das Konstrukt der dynamischen Marketingfähigkeit in elektronisch basierten Tauschprozessen
  • 6.2.1 Informationenfähigkeit
  • 6.2.1.1 Erwerb von Informationen
  • 6.2.1.2 Verarbeitung und Interpretation von Informationen
  • 6.2.2 Informationenindividualisierungsfähigkeit
  • 6.2.3 Dynamische Lernfähigkeit
  • 6.2.4 Markenfähigkeit
  • 6.2.5 Flexibilitätsfähigkeit
  • 6.2.6 Dynamische Innovationsfähigkeit
  • 6.3 Zusammenfassung des Gesamtkonstrukts der dynamischen Marketingfähigkeit und Fazit
  • 7 Deduktion praxeologischer Handlungs- und Gestaltungshinweise für Herstellerunternehmen der deutschen Bau- und Heimwerkermarktbranche im E-Commerce
  • 7.1 Handlungs- und Gestaltungshinweise für die strategische Standortbestimmung im Herstellerunternehmen als Beginn des Entwicklungsprozesses
  • 7.2 Handlungs- und Gestaltungshinweise zur Entwicklung der Ordinary-Fähigkeiten im Konstrukt der dynamischen Marketingfähigkeit
  • 7.3 Handlungs- und Gestaltungshinweise zur Entwicklung der dynamischen Fähigkeiten im Konstrukt der dynamischen Marketingfähigkeit
  • 7.4 Zusammenfassendes Umsetzungsmodell zur fähigkeitsorientierten Gestaltung des elektronisch basierten Tauschprozesses
  • 8 Schlussbetrachtung
  • Literaturverzeichnis

←XXVI | XXVII→

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1.1: Illustration eines netzwerkorientierten Kommunikationsmodells

Abbildung 1.2: Anzahl der jährlichen Publikationen in der wissenschaftlichen Datenbank SCOPUS, mit „Dynamic Capabilities“ im Titel, als Abstract oder als Keyword

Abbildung 1.3: Aufbau und Gang der Untersuchung

Abbildung 2.1: Struktur des Hempel-Oppenheim-Schemas

Abbildung 2.2: Gleichheit der Strukturen von Erklärung, Prognose und Technologie

Abbildung 2.3: Einordnung des methodischen Vorgehens

Abbildung 2.4: Theoretische Grundstruktur des Resource-based Views

Abbildung 2.5: Darstellung des übergreifenden Hypothesenrahmens

Abbildung 3.1: Systematisierung des E-Commerce in Anlehnung an Stallmann/Wegner

Abbildung 3.2: Eingrenzung der Geschäftsbereiche im E-Commerce

Abbildung 4.1: Ressourcen, Prozesse und (organisationale) Fähigkeiten

Abbildung 4.2: Führungsebenen und Steuerungsgrößen des Managements

Abbildung 4.3: Führungsebenen eines E-Commerce-Management

Abbildung 4.4: Strategischer Fokus des E-Commerce-Managements

Abbildung 4.5: Gesamtzusammenhang zwischen Erfolgsfaktoren, Erfolgspotenzialen und Erfolgspositionen

Abbildung 4.6: Wirkungskette marktorientierter Ansatz

Abbildung 4.7: Rückkopplungseffekte in der Wirkungskette des marktorientierten Ansatzes

Abbildung 4.8: Matrix der Wettbewerbsstrategien des Market-based View

Abbildung 4.9: Die Wertekette nach Porter

Abbildung 4.10: Das Dot-Com Retail Contiunuum nach de Figueiredo

Abbildung 4.11: Wirkungskette des ressourcenorientierten Ansatzes

Abbildung 4.12: Kodifizierbarkeit und Transferierbarkeit von Wissen (explizit und implizit)

←XXVII | XXVIII→

Abbildung 4.13: Begründung des Unternehmenserfolgs in der ressourcentheoretischen Erklärung

Abbildung 4.14: Die Wettbewerbsvorteilsmatrix

Abbildung 4.15: Fundamentale Ansätze zur Erklärung der Wettbewerbsfähigkeit

Abbildung 4.16: Gegenüberstellung der elementaren Denkschulen des strategischen Managements

Abbildung 4.17: Erweiterungen des Resource-based View und deren Einflüsse auf den Ansatz der dynamischen Fähigkeiten

Abbildung 4.18: Schwerpunkt der Theorien und Konzepte der dynamischen Fähigkeiten

Abbildung 4.19: Die integrierte Dynamisierungskonzeption

Abbildung 4.20: Zusammenfassung des radikalen Dynamisierungskonzepts nach Eisenhardt und Martin

Abbildung 4.21: Vereinfachter Zusammenhang dynamischer Fähigkeiten nach Zollo und Winter

Abbildung 4.22: Dynamisierung als Wissenskreislauf

Abbildung 5.1: Integrationsfelder des integrierten Marketing

Abbildung 5.2: Elemente des Marketing im Zuge einer marktorientierten Unternehmensführung

Abbildung 5.3: Hauptfunktionen einer Einzelwirtschaft

Abbildung 5.4: Transaktionsprozess und Marketingfunktionen

Abbildung 5.5: Phasen des Transaktionskreislaufs

Abbildung 5.6: Der Integrativ-Prozessuale Marketingansatz

Abbildung 5.7: Der Integrativ-Prozessuale Marketingansatz aus der Perspektive der Beschaffungsseite

Abbildung 5.8: Kategorisierung von Leistungseigenschaften bei Tauschobjekten

Abbildung 5.9: Absatzgerichtete Beschaffungsmarktforschung zum Preis

Abbildung 5.10: Folgen der sofortigen Handlungsauslösung in elektronisch basierten Tauschprozessen

Abbildung 5.11: Die Kommunikationsintensität

Abbildung 5.12: Marketingaufgaben im elektronisch basierten Tauschprozess

Abbildung 6.1: Tauschprozess und abgeleitete Marketingteilfunktionen

Abbildung 6.2: Visualisierung der unterschiedlichen Prozessebenen

←XXVIII | XXIX→

Abbildung 6.3: Die Leistungserstellung und organisationale Fähigkeiten in Anlehnung an Andeßner

Abbildung 6.4: Unterscheidung zwischen dynamischen und Ordinary- bzw. operationalen Fähigkeiten

Abbildung 6.5: Konstrukt der dynamischen Marketingfähigkeit im E-Commerce

Abbildung 7.1: Umsetzungsmodell zur fähigkeitsorientierten Gestaltung des elektronisch basierten Tauschprozesses

←XXXII | XXXIII→

Abkürzungsverzeichnis

Abb.

Abbildung

AIS

Analytische Informationssysteme

aktual.

aktualisierte

AMA

American Marketing Association

Aufl.

Auflage

BWL

Betriebswirtschaftslehre

ca.

circa

CEO

Chief Executive Officer

CSR

Corporate Social Responsibility

DC

Dynamic Capabilities

d.h.

das heißt

DIY

Do-it-yourself

Dt. Univ.-…

Deutscher Universitäts-…

ECIS

European Conference on Information Systems

ECR

Efficient Consumer Response

E-Commerce

Electronic Commerce

Ed.

Edition

et al.

et altera (und andere)

etc.

et cetera

EZ

Erkenntnisziel

EZW

Einzelwirtschaft

f.

folgende

ff.

fortfolgende

gemaba

Gesellschaft für Markt- und Betriebsanalyse

GfK

Gesellschaft für Konsumforschung

Hg.

Herausgeber

HHG

Handelsverband Haus und Garten

H-O-Schema

Hempel-Oppenheim-Schema

HR

Human Resources

Hrsg.

Herausgeber

i.S.v

im Sinne von

IVG

Industrieverband Garten

IPM

Integrativ-Prozessuales Marketing

i.w.S.

im weiteren Sinne

Jg.

Jahrgang←XXXIII | XXXIV→

M&A

Mergers & Acquisitions

MBV

Market-based-View

MIT

Massachusetts Institute of Technology

p.

page

RBV

Resource-based-View

S.

Seite

SCP

Structure-Conduct-Performance

u.a.

unter anderem

überarb.

überarbeitet(e)

vgl.

Vergleiche

Vol.

Volume

VRIN

Value, Rarity, Inimitability, Non-Substitutability

VS

Verlag für Sozialwissenschaften

Details

Seiten
XXXIV, 326
Jahr
2021
ISBN (PDF)
9783631868027
ISBN (ePUB)
9783631869840
ISBN (MOBI)
9783631869857
ISBN (Hardcover)
9783631851517
DOI
10.3726/b19197
DOI
10.3726/b19275
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Dezember)
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. XXXIV, 326 S., 51 s/w Abb., 2 Tab.

Biographische Angaben

Philipp Hoog (Autor:in)

Philipp Hoog studierte bis 2014 Betriebswirtschaftslehre u.a. an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel. 2015 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strategisches Marketing der EBS. Heute ist er leidenschaftlicher Unternehmensberater, Dozent und Autor. Er unterstützt Unternehmen in Konsumgüter und Handel bei Herausforderungen in Strategie, Marketing/Vertrieb und Organisation und veröffentlicht regelmäßig Ergebnisse seiner (Forschungs-) Arbeit in Branchen-Publikationen, Wirtschaftsmedien, Journals und auf internationalen Managementkonferenzen. Gleichzeitig ist Philipp Hoog als Lehrbeauftragter für verschiedene Institutionen tätig.

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