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Verfahrenskonzentration im Konzerninsolvenzrecht

Optimierungsansätze aus dem U.S. Bankruptcy Code?

by Leonard Pellet (Author)
©2025 Thesis 206 Pages

Summary

Der Konzern stellt in Deutschland kein eigenes Rechtssubjekt dar. Er besteht vielmehr aus verschiedenen, einzelnen Unternehmen als Rechtsträgern. Der Gesetzgeber begegnete den daraus resultierenden insolvenzrechtlichen Komplikationen 2018 mit dem „Gesetz zur Erleichterung der Bewältigung von Konzerninsolvenzen", welches u.a. verschiedene Normen zur Verfahrenskonzentration für Konzerninsolvenzen schuf. Das Gesetz lässt sich sicherlich als Meilenstein in der jungen Geschichte des deutschen Konzerninsolvenzrechts bezeichnen. Dennoch stellt es die Praxis weiterhin bei der Abwicklung von Gruppeninsolvenzen vor Schwierigkeiten. Im Insolvenzrecht der USA hat die Verfahrenskonzentration in Bezug auf den Konzern schon vor über 50 Jahren Einzug erhalten.
Der Autor untersucht daher die Frage, ob sich anhand des U.S.-amerikanischen Konzerninsolvenzrechts sowie der Erfahrung der U.S.-amerikanischen Rechtsprechung Optimierungsansätze für das deutsche Konzerninsolvenzrecht entwickeln lassen.

Excerpt

Table Of Contents

  • Abdeckung
  • Titelseite
  • Copyright-Seite
  • Hingabe
  • Inhaltsübersicht
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil 1 – Rechtsgeschichtliche Entstehung
  • A. Rechtsgeschichtliche Entstehung des Konzerninsolvenzrechts in den USA
  • I. Anfänge des Insolvenzrechts in den USA
  • 1. Das Insolvenzrecht und die U.S. Constitution
  • 2. U.S.-amerikanisches Insolvenzrecht zwischen Bundes- und Landesrecht und die Anfänge eines Konzerninsolvenzrechts
  • II. Der Bankruptcy Act of 1898
  • III. Der Chandler Act
  • IV. Der Bankruptcy Reform Act of 1978
  • V. Die Federal Rules of Bankruptcy Procedure
  • B. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Konzerninsolvenzrechts in Deutschland
  • I. Anfänge des deutschen Insolvenzrechts im römischen Recht
  • II. Die Konkursordnung von 1877
  • III. Die Entstehung der Konzerne
  • IV. Entstehung des Konzernrechts
  • V. Konzerninsolvenzrecht
  • VI. Einflüsse des U.S.-amerikanischen Rechts auf das deutsche Insolvenzrecht
  • C. Bewertung der rechtsgeschichtlichen Einflüsse des U.S.-amerikanischen Rechts auf die Entstehung eines deutschen Konzerninsolvenzrechts
  • Teil 2 – Verfahrenskonzentration durch gemeinsamen Gerichtsstand
  • A. „Substantive consolidation“ und „joint administration“ in den USA
  • I. „Substantive consolidation“
  • 1. Die Folgen der „substantive consolidation“
  • a) Vorteile der „substantive consolidation“
  • b) Nachteile der „substantive consolidation“
  • c) Umgang mit der „substantive consolidation“
  • 2. Voraussetzungen der „substantive consolidation“
  • a) Rechtsgrundlage der „substantive consolidation“
  • b) Voraussetzungen der „substantive consolidation“ im Einzelnen
  • aa) Der „Auto-Train Test“
  • bb) Ansatz des Second Circuit Court of Appeals
  • cc) Der Owens Corning Ansatz
  • II. Joint Administration
  • 1. Anfänge der „joint administation“
  • 2. Bankruptcy Rule 1015(b)
  • 3. Vorteile der „joint administration“
  • a) Effizienz
  • b) Gläubigerbefriedigung
  • c) Rechtssicherheit
  • 4. Voraussetzungen der „joint administration“
  • a) Formelle Voraussetzungen der „joint administration“
  • b) Materielle Voraussetzungen der „joint administration“
  • aa) Ein Gericht
  • bb) Affiliate
  • (1) Einfluss der Rechtsprechung
  • (a) Die Entscheidung H&S Transp. Co., Inc.
  • (b) Entwicklung durch Reichmann
  • (aa) Erste Möglichkeit
  • (bb) Zweite Möglichkeit
  • (cc) Dritte Möglichkeit
  • (2) Resultat der Rechtsprechung
  • cc) Schuldner
  • dd) Weitere Voraussetzungen
  • B. Verfahrenskonzentration und gemeinsamer Gerichtsstand in Deutschland
  • I. Ausgangslage vor Inkrafttreten des KIG
  • 1. Faktischer Konzerngerichtsstand
  • 2. Rechtliche Unsicherheit als Nachteil
  • II. Aktuelle Rechtslage nach Inkrafttreten des KIG
  • 1. Der Gruppen-Gerichtsstand gem. § 3a InsO
  • a) Konzentrationsantrag des Schuldners
  • aa) Eröffnungsantrag als Voraussetzung des Konzentrationsantrags
  • bb) Antragsberechtigung und Inhalt des Konzentrationsantrags
  • cc) Das Kriterium der Bedeutung in der Unternehmensgruppe
  • b) Das Prioritätsprinzip und dessen Mängel
  • c) Problem des Schriftformerfordernisses beim Konzentrationsantrag
  • d) Die Unternehmensgruppe in § 3e Abs. 1 InsO
  • e) § 3a Abs. 2 InsO und die Entscheidung des Gerichts
  • f) Rechtsfolge
  • C. Bewertung der Befunde zu Teil 2
  • Teil 3 – Verfahrenskonzentration durch einheitlichen Insolvenzverwalter
  • A. Bestellung eines gemeinsamen „Trustee“ als Insolvenzverwalter in den USA
  • I. Das United States Trustee Program
  • 1. Zweifel an der Unabhängigkeit des Gerichts als Auslöser
  • 2. United States Trustee Program als Pilotprojekt
  • 3. Endgültige Einführung des Systems
  • 4. Aktuelles Funktionieren des United States Trustee Programs
  • II. Bankrupcy Rule 2009
  • 1. Bestellung und Wahl eines „Trustee“ in Chapter 7 Verfahren
  • 2. Bestellung eines „Trustee“ in Chapter 11 Verfahren
  • a) § 1104(a) B.C.
  • b) Grenzen des gerichtlichen Einflusses
  • 3. Interessenkonflikt als Grenze
  • a) Früheres Abstellen auf potentiellen Interessenkonflikt und Vermutung
  • b) Aktuelles Abstellen auf tatsächlichen Interessenkonflikt und Umkehr der Vermutung
  • III. Häufigkeit der Joint Administration
  • B. Verfahrenskonzentration durch einheitlichen Insolvenzverwalter in Deutschland
  • I. Die allgemeine Bestellung eines Insolvenzverwalters
  • 1. Geschäftskundigkeit
  • 2. Unabhängigkeit
  • II. Die Vorauswahlliste – Reform nach U.S.-amerikanischem Modell?
  • 1. Kritik an der aktuellen Struktur des Insolvenzsystems
  • 2. Schwierigkeiten des aktuellen Insolvenzsystems
  • 3. Ausgestaltung einer möglichen Reform des Insolvenzsystems
  • III. § 56b InsO und die Bestellung eines einheitlichen Verwalters für konzernverbundene Insolvenzverfahren an verschiedenen Gerichten
  • 1. Abstimmung unter den Gerichten
  • 2. Kritik
  • C. Bewertung der Befunde zu Teil 3
  • Teil 4 – Örtliche Zuständigkeit
  • A. Örtliche Zuständigkeit von Konzerninsolvenzen in den USA
  • I. Zuständigkeit des Insolvenzgerichts als Teil des District Court
  • II. Zuständigkeit nach 28 U.S.C. § 1408(1)
  • 1. Historischer Ursprung des Gedankens aus 28 U.S.C. 1408(1)
  • 2. Alternatives Verhältnis der Merkmale des 28 U.S.C. § 1408(1)
  • a) Merkmale des Wohnsitzes und des Aufenthaltsortes
  • b) Merkmal des Hauptgeschäftssitzes
  • c) Merkmal der Hauptvermögenswerte
  • III. Zuständigkeit nach 28 U.S.C. § 1408(2)
  • IV. Kritik an 28 U.S.C. § 1408(2)
  • V. Verweisung von Konzerninsolvenzen
  • 1. Streit um die Grundlage einer Verweisung
  • a) Verweisung eines mit der Insolvenz verwandten Verfahrens
  • b) 28 U.S.C. § 1404(a) oder 28 U.S.C. § 1412
  • 2. 28 U.S.C. § 1412
  • a) Vermutung des 28 U.S.C. § 1412
  • b) Interesse der Gerechtigkeit oder Praktikabilitätsgründe
  • aa) Interesse der Gerechtigkeit
  • bb) Praktikabilitätsgründe der Parteien
  • cc) Ähnliche Ergebnisse als Resultat
  • dd) Zwischenergebnis
  • 3. Verweisungen als Korrekturmittel und Instrument gegen Forum Shopping
  • a) Fragwürdige Gerichtsstände im Konzerninsolvenzrecht der USA
  • b) Die Enron Entscheidung
  • c) Die Bestwall Entscheidung
  • d) Beschränkung durch Patriot Coal
  • e) Resultat aus Patriot Coal
  • B. Örtliche Zuständigkeit in Deutschland
  • I. § 3 Abs. 1 InsO
  • 1. Mittelpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit
  • 2. Die gewerbliche Firmenbestattung
  • II. § 3 Abs. 2 und Abs. 3 InsO
  • III. Verweisungen gem. § 3d InsO
  • 1. Obligatorische Verweisung auf Antrag des Schuldners gem. § 3d Abs. 1 Satz 2 InsO
  • a) Möglichkeit einer Verweisung bei späterer Begründung des Gruppen-Gerichtsstands
  • b) Einschränkung durch Forderung eines engen zeitlichen Zusammenhangs
  • 2. Verweisung gem. § 3d Abs. 1 Satz 1 InsO
  • a) Frage nach der Voraussetzung eines Antrags
  • IV. Ort der Antragstellung
  • C. Bewertung der Befunde zu Teil 4
  • Teil 5 – Die Stellung der Richter in der Konzerninsolvenz
  • A. Stellung der Richter im U.S.-amerikanischen Konzerninsolvenzverfahren
  • I. Verfassungsrechtliche Grenzen der Einflussmöglichkeiten
  • II. Neuregelung der sachlichen Zuständigkeit 1984
  • III. Aktuelle Stellung und Verantwortungsbereich der Insolvenzrichter
  • IV. Stellung der Richter im Konzerninsolvenzverfahren
  • B. Stellung der deutschen Insolvenzrichter im Konzerninsolvenzverfahren
  • I. Das Insolvenzgericht in Deutschland allgemein
  • II. Einheitlichkeit des Richters
  • III. Umfassende Gestaltungsmöglichkeit der Insolvenzrichter
  • IV. Beeinflussung des an den Gerichten „gelebte Recht“
  • C. Bewertung der Befunde zu Teil 5
  • Teil 6 – Problem des insolvenzrechtlichen Forum Shoppings
  • A. Problem des Insolvenzrechtlichen Forum Shoppings in den USA
  • I. Ubiquität des insolvenzrechtlichen Forum Shoppings
  • II. Insolvenzrechtliches Forum Shopping bei „megabankruptcies“
  • III. Aktualität des Problems
  • IV. Konzentration der großen Konzerninsolvenzen
  • V. Gründe für die Konzentration großer Konzerninsolvenzen an wenigen Gerichten
  • VI. Schwierigkeiten als Folge
  • 1. Zweifel an der Integrität des U.S.-amerikanischen Insolvenzsystems
  • 2. Kontrollverlust
  • 3. Gläubigerbenachteiligung
  • VII. Lösungsansätze gegen insolvenzrechtliches Forum Shopping
  • 1. Lösungsansätze der Literatur
  • 2. Lösungsansätze der Politik
  • B. Insolvenzrechtliches Forum Shopping in Deutschland
  • I. Insolvenzrechtliches Forum Shopping
  • 1. Definition der Missbräuchlichkeit
  • 2. Maßstäbe der gegenwärtigen Rechtsprechung zur missbräuchlichen Zuständigkeitserschleichung
  • II. Mögliches insolvenzrechtliches Forum Shopping durch das KIG
  • 1. Bewusste Entscheidung des Gesetzgebers für eine weite Fassung der Norm
  • 2. Ansichten der Literatur zu einer möglichen Gefahr des Forum Shoppings
  • III. Drohen U.S.-amerikanische Zustände?
  • C. Bewertung der Befunde zu Teil 6
  • Teil 7 – Untersuchungsergebnisse
  • Literaturverzeichnis
  • Verzeichnis über Gerichtsentscheidungen

Leonard Pellet

Verfahrenskonzentration im Konzerninsolvenzrecht

Optimierungsansätze aus dem U.S. Bankruptcy Code?

Berlin · Bruxelles · Chennai · Lausanne · New York · Oxford

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

D 6

ISSN 0531-7312

ISBN 978-3-631-93364-0 (Print)

E-ISBN 978-3-631-93406-7 (E-PDF)

E-ISBN 978-3-631-93407-4 (EPUB)

DOI 10.3726/b22693

© 2025 Peter Lang Group AG, Lausanne (Schweiz)

Verlegt durch: Peter Lang GmbH, Berlin (Deutschland)

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Meinem Großvater Dr. Michael Hartwig

Inhaltsübersicht

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Einleitung

Teil 1 – Rechtsgeschichtliche Entstehung

A. Rechtsgeschichtliche Entstehung des Konzerninsolvenzrechts in den USA

B. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Konzerninsolvenzrechts in Deutschland

C. Bewertung der rechtsgeschichtlichen Einflüsse des U.S.-amerikanischen Rechts auf die Entstehung eines deutschen Konzerninsolvenzrechts

Teil 2 – Verfahrenskonzentration durch gemeinsamen Gerichtsstand

A. „Substantive consolidation“ und „joint administration“ in den USA

B. Verfahrenskonzentration und gemeinsamer Gerichtsstand in Deutschland

C. Bewertung der Befunde zu Teil 2

Teil 3 – Verfahrenskonzentration durch einheitlichen Insolvenzverwalter

A. Bestellung eines gemeinsamen „Trustee“ als Insolvenzverwalter in den USA

B. Verfahrenskonzentration durch einheitlichen Insolvenzverwalter in Deutschland

C. Bewertung der Befunde zu Teil 3

Teil 4 – Örtliche Zuständigkeit

A. Örtliche Zuständigkeit von Konzerninsolvenzen in den USA

B. Örtliche Zuständigkeit in Deutschland

C. Bewertung der Befunde zu Teil 4

Teil 5 – Die Stellung der Richter in der Konzerninsolvenz

A. Stellung der Richter im U.S.-amerikanischen Konzerninsolvenzverfahren

B. Stellung der deutschen Insolvenzrichter im Konzerninsolvenzverfahren

C. Bewertung der Befunde zu Teil 5

Teil 6 – Problem des insolvenzrechtlichen Forum Shoppings

A. Problem des Insolvenzrechtlichen Forum Shoppings in den USA

B. Insolvenzrechtliches Forum Shopping in Deutschland

C. Bewertung der Befunde zu Teil 6

Teil 7 – Untersuchungsergebnisse

Literaturverzeichnis

Verzeichnis über Gerichtsentscheidungen

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Einleitung

Teil 1 – Rechtsgeschichtliche Entstehung

A. Rechtsgeschichtliche Entstehung des Konzerninsolvenzrechts in den USA

I. Anfänge des Insolvenzrechts in den USA

1. Das Insolvenzrecht und die U.S. Constitution

2. U.S.-amerikanisches Insolvenzrecht zwischen Bundes- und Landesrecht und die Anfänge eines Konzerninsolvenzrechts

II. Der Bankruptcy Act of 1898

III. Der Chandler Act

IV. Der Bankruptcy Reform Act of 1978

V. Die Federal Rules of Bankruptcy Procedure

B. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Konzerninsolvenzrechts in Deutschland

I. Anfänge des deutschen Insolvenzrechts im römischen Recht

II. Die Konkursordnung von 1877

III. Die Entstehung der Konzerne

IV. Entstehung des Konzernrechts

V. Konzerninsolvenzrecht

VI. Einflüsse des U.S.-amerikanischen Rechts auf das deutsche Insolvenzrecht

C. Bewertung der rechtsgeschichtlichen Einflüsse des U.S.-amerikanischen Rechts auf die Entstehung eines deutschen Konzerninsolvenzrechts

Teil 2 – Verfahrenskonzentration durch gemeinsamen Gerichtsstand

A. „Substantive consolidation“ und „joint administration“ in den USA

I. „Substantive consolidation“

1. Die Folgen der „substantive consolidation“

a) Vorteile der „substantive consolidation“

b) Nachteile der „substantive consolidation“

c) Umgang mit der „substantive consolidation“

2. Voraussetzungen der „substantive consolidation“

a) Rechtsgrundlage der „substantive consolidation“

b) Voraussetzungen der „substantive consolidation“ im Einzelnen

aa) Der „Auto-Train Test“

bb) Ansatz des Second Circuit Court of Appeals

cc) Der Owens Corning Ansatz

II. Joint Administration

Details

Pages
206
Publication Year
2025
ISBN (PDF)
9783631934067
ISBN (ePUB)
9783631934074
ISBN (Softcover)
9783631933640
DOI
10.3726/b22693
Language
German
Publication date
2025 (July)
Keywords
Bankruptcy Code Insolvenzrecht Verfahrenskonzentration Konzerninsolvenz USA Rechtsvergleich
Published
Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, New York, Oxford, 2025. 206 S.

Author

  • Leonard Pellet (Author)

Leonard Pellet studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg, Lausanne (Schweiz) und Münster. 2020 bis 2021 absolvierte er einen Master of Laws (LL.M.) an der Duke University (USA). Sein Rechtsreferendariat absolvierte er in Berlin am Kammergericht. Die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft erfolgte 2024.
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Title: Verfahrenskonzentration im Konzerninsolvenzrecht