Loading...
6 results
Sort by 
Filter
Search
Search in
Search area
Subject
Category
Language
Publication Schedule
Open Access
Year
  • Leipziger Gender-Kritik

    Das Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig versteht sich seit seiner Gründung 2001 als Ort der Vernetzung und Sichtbarmachung interdisziplinärer Forschung und Lehre im Bereich der Gender Studies an der Universität Leipzig. Die seit 2009 herausgegebene Schriftenreihe Leipziger Gender-Kritik umfasst dabei die Beiträge der regelmäßig und außerordentlich veranstalteten Vortragsreihen und Fachtagungen seit 2007, die einen Einblick in aktuelle Debatten und Kontroversen um die Kategorie Geschlecht ermöglichen und wird um Lehrwerke und Forschungsarbeiten ergänzt. Band 8 schließt diese Reihe ab. Das Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig versteht sich seit seiner Gründung 2001 als Ort der Vernetzung und Sichtbarmachung interdisziplinärer Forschung und Lehre im Bereich der Gender Studies an der Universität Leipzig. Die seit 2009 herausgegebene Schriftenreihe Leipziger Gender-Kritik umfasst dabei die Beiträge der regelmäßig und außerordentlich veranstalteten Vortragsreihen und Fachtagungen seit 2007, die einen Einblick in aktuelle Debatten und Kontroversen um die Kategorie Geschlecht ermöglichen und wird um Lehrwerke und Forschungsarbeiten ergänzt. Band 8 schließt diese Reihe ab. Das Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig versteht sich seit seiner Gründung 2001 als Ort der Vernetzung und Sichtbarmachung interdisziplinärer Forschung und Lehre im Bereich der Gender Studies an der Universität Leipzig. Die seit 2009 herausgegebene Schriftenreihe Leipziger Gender-Kritik umfasst dabei die Beiträge der regelmäßig und außerordentlich veranstalteten Vortragsreihen und Fachtagungen seit 2007, die einen Einblick in aktuelle Debatten und Kontroversen um die Kategorie Geschlecht ermöglichen und wird um Lehrwerke und Forschungsarbeiten ergänzt. Band 8 schließt diese Reihe ab.

    8 publications

  • Wechselwirkungen

    Österreichische Literatur im Internationalen Kontext

    Ziel: Aufzeigen der Kontakte der österreichischen Literatur zu anderen (vorzugsweise europäischen) Literaturen unter komparatistischer Perspektive im weitesten Sinne. Inhalt: Aufnahme österreichischer Literatur in anderen Literaturen und vice versa; Fragen nach der Art sowie nach dem Verlauf des literarischen Rezeptionsprozesses: Übersetzungen, literarische Kritik, Auseinandersetzung mit anderen Literaturen in Gattungen wie Tagebuch und Briefwechsel; Frage nach der Übernahme bestimmter Motive und Themen aus einer anderen Literatur; literarische Polemik mit anderen Literaturen; Verlauf der Rezeption eines österreichischen Autors in anderen Sprachgebieten (z.B. die Aufnahme Thomas Bernhards im niederländischen Sprachraum, Franz Werfel und Tschechien). Fragen der Imagologie: Literatur als vermittelnde Instanz von Fremdbildern bzw. als Korrektiv dagegen; Literatur als Medium der Darstellung anderer Völker und Nationen, wobei der Österreichbezug im Vordergrund steht: z.B. Das Ungarnbild in der österreichischen Literatur, das Bild Österreichs in der niederländischen Literatur. Literarische Vermittlungsinstanzen: Rolle von Verlagen, Massenmedien (Presse, Film, Radio,) und modernenKommunikationsmitteln (Internet) für Verbreitung und Popularisierung anderer Literaturen, Bedeutung von Buchhandel, Verlagen und Druckereien für die Popularisierung ausländischer Literaturen in Österreich und umgekehrt. Fragen übergeordneter literarischer Systeme, an denen die österreichische Literatur gemeinsam mit anderen Anteil hat (z.B. Fragen nach einer homologen Struktur der mitteleuropäischen Literaturen, parallele Entwicklungstendenzen, parallele oder differierende Ausformungen einer Stilformation, wie z.B. der Moderne oder der Avantgarde in den mitteleuropäischen Literaturen); Beziehungen zwischen den verschiedenen Literaturen eines kulturgeschichtlichen Raumes, an dem die österreichische Literatur Anteil hat (Galizien, Donauraum), oder auch zwischen den Literaturen einer bestimmten geschichtlichen Epoche (z.B. Josephinismus). Fragen übergeordneter Motivkomplexe, an denen die österreichische Literatur gemeinsam mit anderen Anteil hat (z.B. die Darstellung Maria Theresia oder Franz Josephs, die Darstellung Wiens).

    30 publications

  • Studien zur Pädagogik der Schule

    Homepage der Herausgeberin: Prof. Dr. Stephanie Hellekamps Die Reihe “Studien zur Pädagogik der Schule” ist ein anspruchsvolles Forum für die pädagogische Diskussion über Erziehung und Bildung, Lehren und Lernen in unserer Gesellschaft: Mit der Reihe wird für die Schulpädagogik als erziehungswissenschaftliche Disziplin plädiert, die auf die Erfassung, Analyse und Kritik von Prozessen des Erziehens und Unterrichtens in der Institution Schule ausgerichtet ist. Die Reihe berücksichtigt die enge Verflechtung der Theorie der Schule, des Lehrplans und Unterrichts mit der pädagogischen Praxis in der Schule und achtet auf methodologische Offenheit. Damit soll der Vielfalt der Forschungen und Reflexionen zu den schulpädagogischen Zentralbereichen entsprochen und der Anspruch des jungen Menschen auf gelingendes, bildendes Lernen eingelöst werden.

    37 publications

  • Beiträge zur rationalen Theologie

    Die Reihe "Beiträge zur rationalen Theologie" veröffentlicht Monographien, Festschriften und Kongressberichte aus dem Fachbereich der Theologie. Der Fokus der einzelnen Bände liegt insbesondere auf philosophischen Betrachtungen der Religion sowie der Systematischen Theologie und Dogmatik. Des Weiteren beschäftigt sich die Reihe mit Religionstheorie und -kritik.

    22 publications

  • Berliner Studien zur Politik in Afrika

    In der Reihe werden Studien aus dem Bereich der Politikwissenschaft veröffentlicht, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Afrika befassen. Die zum Großteil deutschsprachigen Monographien konzentrieren sich auf Aspekte aus den Themenbereichen: Neue Ansätze zur Untersuchung politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verhältnisse auf nationaler, sub- und supranationaler Ebene in Afrika, Governance, Globalisierung, neue Paradigmen der Entwicklungszusammenarbeit und die Kritik daran, Konflikt und Frieden sowie die Geschichte Afrikas aus postkolonialer Perspektive. Herausgegeben wird die Reihe von Professor Franz Ansprenger und Priv. Doz. Dr. Salua Nour.

    23 publications

  • Signaturen der Gewalt / Signatures of Violence

    Studien zu Literatur und Medien / Studies in Literature and Media

    ISSN: 2566-946X

    Violence often takes the form of a catastrophic eruption. However, it also inscribes itself in different ways in the everyday life of society. Literary texts and media discourse are capable of analysing the relations between macro and micro levels of violence as forms of symbolic action. In the process, the critique of violence does not simply address the question of the representation of violence; the question of the violence of representation needs to be pursued as well. The series Signatures of Violence brings together innovative, transdisciplinary approaches to these difficult questions in the field of literary and media studies. Gewalt tritt oft in Form katastrophischer Eruptionen auf. Aber sie schreibt sich auch auf vielfältige Art und Weise in den gesellschaftlichen Alltag ein. Literarische und mediale Texte sind in der Lage, die Beziehungen zwischen Makro- und Mikroebenen von Gewalterscheinungen als symbolische Handlungen zu analysieren. Dabei wirft die Kritik der Gewalt nicht nur die Frage der Darstellung der Gewalt auf; auch der Frage nach der Gewalt der Darstellung muss nachgegangen werden. Die Reihe Signaturen der Gewalt bietet literatur- und medienwissenschaftlichen Studien einen Raum, welche innovative, transdisziplinäre Zugänge zu diesen schwierigen Fragen öffnen.

    7 publications

Previous
Search in
Search area
Subject
Category
Language
Publication Schedule
Open Access
Year