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Gab es in Bremen im 19. Jahrhundert eine maritime Kultur?
Von kosmopolitischen Hanseaten und absonderlichen Seeleuten- Ein ethnohistorischer Beitrag zur Debatte über Küstengesellschaften©2014 Thesis -
Importierte Krankheiten und ärztliche Untersuchungen vor und nach Tropenaufenthalt
Kongressbericht über die X.Tagung der Deutschen Tropenmedizinischen Gesellschaft e.V. vom 22. bis 24. März 1979 in Heidelberg©1981 Others -
Philosophie der Freiheit
©2005 Monographs -
Heinrich Mann und Italien
©2006 Thesis -
Acta Germanica
German Studies in Africa- Jahrbuch des Germanistenverbandes im südlichen Afrika- Band 35 / 2007©2008 Thesis -
Reisen, Erzählungen und Erinnerungen von fünf Maraini-Frauen
Eine transgenerationale FamilientopografieThesis -
Berliner Bibliothek
Religion - Kultur - WissenschaftISSN: 1863-981X
Kosmopolitisch, multikulturell und weltoffen – so möchte Berlin wahrgenommen werden. Eine Vielzahl von Universitäten und akademischen Einrichtungen machen den urbanen Raum an der Spree zu einer der bedeutendsten Wissenschaftsregionen Europas. Wie keiner anderen deutschen Metropole wird Berlin zwar bescheinigt, eine Stadt der Kultur und Wissenschaft zu sein, aber keine der Religion. Tatsächlich ist hier schon seit einiger Zeit eine tiefgreifende Veränderung spürbar. Die Berliner Bibliothek versteht sich deshalb als Forum, Erkundungen und intellektuelle Grenzgänge sensibel wahrzunehmen. Herausgeber Thomas Brose spricht in diesem Kontext vom "BERLINER ANSATZ" – gemeint ist damit jedoch keine feste Ortsangabe oder Berlin-Fixiertheit, sondern – in Anspielung an die Mauer – der Umstand, dass bisher getrennte Perspektiven synoptisch-zusammenschauend zu betrachten sind, um das Ganze zu begreifen. Die Buchreihe spannt den Bogen von der Religion über die Kultur zur Wissenschaft. Sie ist interdisziplinär ausgerichtet und verknüpft die Fächer Theologie, Philosophie, Zeit- und Kirchengeschichte, Rechts- und Religionswissenschaft, Bioethik, Politik-, Literatur- und Kulturwissenschaft. Herausgeber der Reihe ist der Religionsphilosoph und Philosophieprofessor Thomas Brose. Er war aktiv in der Friedlichen Revolution und ist im Religionsdialog der Hauptstadt engagiert: Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sowie Vizepräsident der Guardini Stiftung. Wissenschaftlicher Beirat der Reihe: Prof. DDr. Antonio Autiero (Berlin/Neapel) Prof. Dr. Étienne François (Berlin/Paris) Prof. Dr. Michael Gabel (Erfurt) Dr. Ludger Hagedorn (Wien) Dr. Philipp W. Hildmann (München) Prof. Dr. Hans-Joachim Höhn (Köln) Dr. h.c. Felicitas Hoppe (Berlin) Prof. Dr. Wenchao Li (Dalian/Potsdam) Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Maier (München) Prof. Dr. Eckard Nordhofen (Gießen) Prof. Dr. Ulrike Rainer (Dartmouth) Prof. Dr. Thomas Serrier (Nantes) Prof. Dr. Wilhelm Schmidt-Biggemann (Berlin) Prof. Dr. Helene Skladny (Bochum) Prof. DDr. Holger Zaborowski (Erfurt) Dr. Tomasz Żurawlew (Olsztyn)
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Martinu-Studien
Bohuslav Martinu stellt geradezu den Idealtypus eines kosmopolitischen Komponisten dar dieses Phänomen in unterschiedlichster Hinsicht zu beleuchten, ist das Ziel dieser Reihe. So sollen Martinus frühe Kompositionsversuche vor dem Ersten Weltkrieg im habsburgischen Böhmen ebenso Beachtung finden wie die experimentell ausgerichteten Opern der Pariser Zwischenkriegsjahre oder sein gewichtiger Beitrag zur Symphonik im amerikanischen Exil. Die Martinu-Studien sollen ein Forum für aktuelle Forschungen zu Martinus vielfältigem Schaffen bieten, die neben rein musikästhetischen Fragen auch die wechselnden sozialen und politischen Kontexte in den Blick nehmen können. Veröffentlicht werden vorzugsweise in englischer, deutscher und französischer Sprache Kongreßberichte, Monographien sowie hervorragende Dissertationen und Habilitationen.
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