Kundenschutz im elektronischen Geschäftsverkehr nach § 312e BGB
Umsetzung der Artt. 10 und 11 der Richtlinie 2000/31/EG
©2005
Dissertation
LXXIV,
366 Seiten
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht, Band 4183
Zusammenfassung
Mit der Richtlinie 2000/31/EG über den elektronischen Geschäftsverkehr hat die Europäische Gemeinschaft einen umfassenden Regelungsrahmen für den elektronischen Handel geschaffen. Integraler Bestandteil sind Vorschriften zum Kundenschutz beim elektronischen Vertragsschluß, die in § 312e BGB ihre Umsetzung gefunden haben. Sie sollen dazu dienen, das Vertrauen der Marktteilnehmer in den Binnenmarkthandel zu stärken, indem spezifischen Risiken von Onlinegeschäften begegnet wird. § 312e BGB ergänzt dabei insbesondere die bereits existierenden Regelungen im Bereich der Fernabsatzgeschäfte. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der sachgerechten Auslegung von § 312e BGB, der Sanktionierung von Pflichtverstößen der Anbieter und der Konkurrenzsituation zu bestehenden besonderen und allgemeinen Anbieterpflichten.
Details
- Seiten
- LXXIV, 366
- Erscheinungsjahr
- 2005
- ISBN (Paperback)
- 9783631537121
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Informationspfl Europäische Union Deutschland Electronic Commerce Verbraucherschutz Online-Handel elektronischer Geschäftsverkehr Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverke Transformation E-Commerce elektronischer Vertragsschluss
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. LXXIV, 366 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG