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  • Title: Die Abtönungspartikeln «doch» und «ja»

    Die Abtönungspartikeln «doch» und «ja»

    Semantik, Idiomatisierung, Kombinationen, tschechische Äquivalente
    by Karsten Rinas (Author)
    ©2006 Thesis
  • Title: «Der Mensch ist doch kein Flussbett...»

    «Der Mensch ist doch kein Flussbett...»

    Jurek Becker als Roman- und Drehbuchautor
    by Christina Rühl (Author)
    ©2005 Thesis
  • Title: Zugewandert in die Schweiz und doch unterwegs

    Zugewandert in die Schweiz und doch unterwegs

    Zur erinnerten Migration in den Erzähltexten zugewanderter Autorinnen und Autoren der deutschen Schweiz
    by Adam Sobek (Author) 2024
    ©2023 Monographs
  • Title: „Ergebt euch doch, ergebt euch einander“.

    „Ergebt euch doch, ergebt euch einander“.

    Thomas Harlans Hiob-Rezeption
    by Jörg Petersen (Author)
  • Title: Interest Will Not Lie – oder doch?

    Interest Will Not Lie – oder doch?

    by Miriam Köhle (Author) 2014
    ©2014 Thesis
  • Title: Und sie bewegt sich doch...

    Und sie bewegt sich doch...

    Translationswissenschaft in Ost und West- Festschrift für Heidemarie Salevsky zum 60. Geburtstag
    by Ina Müller (Volume editor)
    ©2004 Others
  • Title: Und es gab sie doch!

    Und es gab sie doch!

    Die Geschichte der christlichen Arbeiterbewegung in Österreich in der Ersten Republik
    by Paul Bernhard Wodrazka (Author)
    ©2003 Thesis
  • Title: «Seh’n Sie, das Berühmtwerden ist doch nicht so leicht!»

    «Seh’n Sie, das Berühmtwerden ist doch nicht so leicht!»

    Arthur Schnitzler über sein literarisches Schaffen
    by Irène Lindgren (Author)
    ©2003 Monographs
  • Title: «dóch da sín ja’ nur mûster»

    «dóch da sín ja’ nur mûster»

    Kindlicher Sprechausdruck im sozialen Rollenspiel
    by Ines Bose (Author)
    ©2003 Postdoctoral Thesis
  • Title: Aber, wie sagt man doch so schön...

    Aber, wie sagt man doch so schön...

    Beiträge zu Metakommunikation und Reformulierung in argumentativen Texten
    by Sabine Bastian (Volume editor) Françoise Hammer (Volume editor)
    ©2002 Edited Collection
  • Title: Partikeln im komplexen Satz

    Partikeln im komplexen Satz

    Mechanismen der Lizenzierung von Modalpartikeln in Nebensätzen und Faktoren ihrer Verwendung in komplexen Sätzen- Kontrastive Untersuchung am Beispiel der Partikeln "ja, doch </I>und "denn </I>im Deutschen und "ведь [ved’], же [že] </I>und "вот
    by Anna Averina (Author) 2015
    ©2016 Monographs
  • Title: Lügensprecher - Ehebrecher - Mordstecher

    Lügensprecher - Ehebrecher - Mordstecher

    Warum wir nicht lügen sollen und es doch nicht lassen können...
    by Fritz Pasierbsky (Author)
    ©1996 Monographs
  • Exil-Dokumente

    verboten, verbrannt, vergessen

    ISSN: 2235-6304

    Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch.

    11 publications

  • Schola Nisibina - Beṯ Sefro da-Nṣiḇin

    ISSN: 2566-6002

    The history of the cultures that share a common Aramaean heritage stretches over 3000 years, but there is a danger that these communities will permanently disappear from the Near East. It is more important than ever to preserve the remainder of their cultural heritage, yet social scientific and cultural studies on these cultures have only just begun. To promote such research, members of Aramaean diaspora created the Research Centre of Aramaean Studies as an academic institute. This centre aims to broaden the perspective of historical investigation of these communities as well as reevaluate models for historical research. Exchange between Aramaean and non-Aramaean scholars will address new problems and questions. The Research Centre of Aramaean Studies publishes their findings in the series Schola Nisibina – Beṯ Sefro da-Nṣiḇin. Die Geschichte der aramäisch geprägten Kulturen lässt sich über 3000 Jahre zurückverfolgen, doch ist zu befürchten, dass sie heute im Vorderen Orient endgültig untergehen. Die Reste ihres kulturellen Erbes zu sichern, ist daher dringender geboten denn je, doch noch steht ihre sozial- und kulturwissenschaftliche Erforschung am Anfang. Um sie voranzutreiben, haben sich aramäische Bürger dazu entschlossen, mit der Forschungsstelle für Aramäische Studien eine universitäre Institution dafür zu schaffen. Sie trägt zu einer Öffnung der Geschichtswissenschaften und zu einer Überprüfung historischer Modelle bei. Im Austausch zwischen aramäischen und nichtaramäischen Wissenschaftlern werden neue Fragestellungen erprobt. In der Reihe Schola Nisibina – Beṯ Sefro da-Nṣiḇin veröffentlicht die Forschungsstelle für Aramäische Studien ihre Ergebnisse.

    4 publications

  • Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters

    ISSN: 2235-6428

    "Die Reihe Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters wurde 1974 von Alf Önnerfors begründet und seit 1993 von Peter Stotz herausgegeben. 2017 haben Carmen Cardelle de Hartmann und Peter Orth die Herausgeberschaft übernommen. Publiziert werden qualitativ hochstehende wissenschaftliche Arbeiten aus verschiedenen Bereichen der Lateinischen Philologie des Mittelalters. Im Vordergrund steht die Bearbeitung einzelner Texte und Textgruppen durch Editionen, Kommentare oder textkritische Untersuchungen. Doch steht die Reihe auch thematisch ausgerichteten Studien und übergreifenden Darstellungen offen. Sie bietet Raum für Erstlingsarbeiten von Jungakademikern sowie für gesammelte Abhandlungen renommierter Gelehrter oder Kongressakten."

    38 publications

  • Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte

    Die Buchreihe Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte wurde 1994 ins Leben gerufen, um Interessenten des Fachkomplexes "Neuzeitliche Kirchengeschichte mit besonderer Berücksichtigung der Institutionen und geistesgeschichtlichen Strömungen" eine Plattform für Veröffentlichungen, die selber ganz unabhängig von kirchlichen Instanzen, aber auch von dominanten Schulen der Geschichtswissenschaft sein sollte. Diese doppelte Unabhängigkeit, verbunden mit dem Impuls, bevorzugt Werke aufzunehmen, die auf primären Quellenstudien beruhen, d.h. bei allem natürlich notwendigen Methodenbewußtsein doch vor allem tatsächlich Unbekanntes ans Licht heben, hat dieser Serie ein eigenes Profil gegeben. Im Lauf der Jahre stellten sich dann zwei Schwerpunkte heraus, die in ihrer Gegensätzlichkeit den Spannungsbogen der jüngeren Kirchengeschichtsforschung darstellen : auf der einen Seite stehen Untersuchungen zur kirchlichen Ämterstruktur, auf der anderen Seite Arbeiten zum Modernismus, resp. der innerkirchlichen Dissidenz im 19. und 20. Jahrhundert.

    36 publications

  • Europäische Studien zur Germanistik, Kulturwissenschaft und Linguistik

    Die neue Reihe Germanistik. Kulturwissenschaft. Linguistik soll mit den einzelnen Titeln eine international lebendige, intellektuell und literarisch auf relevanten und gut recherchierten Stoffen aufgebaute Serie werden. Analysen, Interpretationen, Synthesen, wissenschaftliche Essayistik werden immer den neuen Forschungsstand und akzeptable Forschungstrends berücksichtigen. Die Reihe soll durch ihre Lebendigkeit ein wenig den Leser bestechen, um im internationalen Wettlauf zwar stets souverän doch zugleich auch international zu agieren. Der Begründer der Reihe war Norbert Honsza. Zum Tod des polnischen Germanisten Norbert Honsza (1933-2020) – Ein Nachruf: literaturkritik.de: https://literaturkritik.de/der-vermittler-zum-tod-des-polnischen-germanisten-norbert-honsza-1933-2020-ein-nachruf,26997.html

    18 publications

  • Studien und Dokumente zur Tanzwissenschaft

    Homepage: Deutsches Tanzarchiv Köln Publikationen über den Tanz haben eine lange Tradition in Deutschland, wie beispielsweise der Tantzteuffel von Florian Daul, Frankfurt am Main 1569, oder die Dissertation De saltatione Christiano licita, ob einem Christen zu tantzen erlaubet sey? von Justus Statius (Rostock 1704) belegen. Auch heute entstehen laufend wissenschaftliche Untersuchungen und Veröffentlichungen zum Tanz, doch ist die Tanzwissenschaft in Deutschland durch die vielfältigen Bezüge des Tanzes zu den verschiedensten Fachgebieten und universitären Disziplinen bisher nicht geschlossen als solche sichtbar. Parallel zur Einrichtung einer Professur für Tanzwissenschaft in Köln wurde daher die Reihe Studien und Dokumente zur Tanzwissenschaft am Deutschen Tanzarchiv Köln begründet, um sowohl Quellen wie Ergebnisse der Forschung in unmittelbarer Nähe zu konzentrieren. Offen für alle Arten und Aspekte des Tanzes, will die Reihe insbesondere Dissertationen und dokumentarischen Arbeiten zur Tanzforschung als ein Forum zur Veröffentlichung dienen und die Tanzwissenschaft durch ein gemeinsames Erscheinungsbild stärken.

    5 publications

  • MUSE: Munich Studies in English

    Münchener Schriften zur Englischen Philologie

    ISSN: 2364-088X

    Combining traditional strengths with an openness to innovation, this series offers monographs and essay collections ranging from studies in historical linguistics to analyses of Early Modern literature and beyond, as well as scholarly editions of medieval English and relevant Latin texts. Reflecting LMU Munich's strong track record in sound philological research, it is also open to literary and cultural studies – and to submissions from outside Munich. Its languages are English and German. The series was formerly known as Münchener Universitätsschriften. Die Reihe kombiniert traditionelle Stärken mit innovativer Öffnung: Sie bietet Monographien und Sammelbände, die thematisch von historischer Linguistik bis zur Literatur der frühen Neuzeit und darüberhinaus reichen, aber auch Editionen englischer mediävistischer oder einschlägiger lateinischer Texte. Der eingeführte Reihentitel stellt auf die anerkannte Stärke der Münchener anglistischen Philologie ab, doch ausdrücklich sind auch literatur- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen willkommen – ebenso wie Arbeiten von außerhalb Münchens. Die Reihe erscheint in deutscher und englischer Sprache. Die Reihe wurde bisher unter dem Titel Münchener Universitätsschriften geführt.

    10 publications

  • Studien zur Vormoderne

    ISSN: 2627-1036

    Unter dem Sammelbegriff der „Vormoderne" werden die klassischen historischen Epochen von Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit vereinigt. Im Zentrum entsprechend ausgerichteter Forschungen stehen damit weniger kleinteilig zäsurierte Zeitabschnitte als die Kontinuität einer großen Ära, die ganz wesentlich Europa prägte und die Moderne hervorbrachte – im Anschluss an die vormodernen Entwicklungen oder aber in Abgrenzung und Opposition zu einer als überkommen betrachteten Vergangenheit. Dem umfassenden Anspruch der Moderne steht damit das Bild einer langen Vormoderne entgegen, die bei aller Differenziertheit doch einheitliche Merkmale aufweist, aus denen sich wiederum „Moderne" speiste. Die Erfassung dieser Elemente, die in einer Gesamtschau letztlich die Charakterisierung der Vormoderne ergeben, kann nur über Studien zu den verschiedenartigen Aspekte erfolgen, die sie prägten; bei aller grundlegend historischen Verankerung ist eine adäquate Erforschung also in besonderer Weise interdisziplinär oder vergleichend möglich. Die Reihe soll diesem so umfassenden wie offenen Ansatz Rechnung tragen und Platz bieten für Einzelstudien, thematisch orientierte Sammelbände sowie Referenzwerke zum Thema aus verschiedenen Fachgebieten.

    5 publications

  • Ars Faciendi

    Beiträge und Studien zur Kunstgeschichte

    ISSN: 0940-5097

    Editor’s Homepage: Prof. Dr. Rudolf Kuhn Page d'accueil d’éditeur : Prof. Dr. Rudolf Kuhn Die Publikationsreihe ARS FACIENDI bringt in der Regel Monographien, gelegentlich Aufsatzsammlungen zur Kunstgeschichte zumeist der Neuzeit, gelegentlich des Mittelalters, vorzugsweise der Malerei, doch auch der Graphischen Künste, der Skulptur und der sg. Artes minores. Die Arbeiten rücken, wie der Titel der Reihe anzeigen soll, gegenüber etwa ideengeschichtlichen, ikonographischen, oder politisch- und sozialgeschichtlichen u.a. Fragestellungen ins Zentrum, daß die Kunstwerke gemacht worden sind, einer Ars Faciendi verdankt werden. So geht es immer wieder um die Komposition von Kunstwerken, um deren Werkprozeß, selbstverständlich auch um die ‚Auseinandersetzung’ mit älteren Kunstwerken und Künstlern, mit vorbildlichen Lehrern, um die Neuentwicklung von Gattungen, ja auch um die Wiederverwendung von Kunstwerken sogar beim Übergang von einem Kulturkreis in einen anderen, aber immer um das Machen. In diesen Fragen, wie die Bände zeigen, ist noch viel zu entdecken und dann ausgebaut darzulegen, selbst bei den größten Meistern. Die Beiträge und Studien sind zumeist wissenschaftliche Erstarbeiten, so Ph.D.-Thesis und Dissertationen aus Edinburgh, aus München und Würzburg. Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Rudolf Kuhn

    13 publications

  • Beiträge zur empirischen Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik

    ISSN: 0175-8993

    Diese Reihe ist angesiedelt im Feld der Bildungsforschung unter der Perspektive, grundlagentheoretisch und empirisch Themen aus der Fachdidaktik und empiri-schen Erziehungswissenschaft zu bearbeiten. Vor allem die Fachdidaktik gewinnt heute vor dem Hintergrund aktueller Befunde nationaler und internationaler Untersuchungen zur Unterrichtspraxis im deutschen Schulsystem sichtbar an Bedeutung. Schließlich wird sowohl von bildungspolitischer als auch wissenschaftlicher Seite der Unterrichtsentwicklung ein erhebliches Potential beim Bemühen, die Schulleistungen der Schülerinnen und Schüler zu verbessern, zugesprochen. Doch auch die empirische Erziehungswissenschaft erfährt im Kontext von Allgemeiner und Fachdidaktik gegenwärtig höchste Aufmerksamkeit, wenn es um die Frage geht, wie die Schule heute und morgen wissenschaftlich begründet weiterentwickelt werden kann. Die Bände erschließen in monographischer Darstellung zentrale Aspekte aktueller fachdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Fragestellungen. Empirische Forschungsergebnisse werden fundiert vorgestellt und sachkundig mit der gegenwärtigen Theorie-diskussion und schulischen Praxisentwicklung verbunden.

    11 publications

  • Europäische Migrationsforschung

    ISSN: 1430-0095

    Editor’s Homepage: Prof. Dr. Manfred Bayer Prof. em. Dr. Dr.h.c. Wolfgang Mitter Page d'accueil des éditeurs : Prof. Dr. Manfred Bayer Prof. em. Dr. Dr.h.c. Wolfgang Mitter Die Konzeption der Reihe beruht auf der Absicht der Herausgeber, jüngste Entwicklungen der Migrationsforschung im europäischen Kontext zu veröffentlichen und dabei die Aufmerksamkeit auf vergleichbare Themen zu lenken, welche Ähnlichkeiten und Unterschiede in den einzelnen europäischen Ländern verdeutlichen. Die inhaltliche Reichweite ist weit gefasst. Berücksichtigt werden bildungspolitische, allgemein- und vergleichend-erziehungswissenschaftliche, schulpädagogische und didaktische Aspekte, ebenso kulturtheoretische und bildungsgeschichtliche Rahmenbedingungen konkreter Sachverhalte und Trends unter bikulturellen, multikulturellen und universalen Fragestellungen. Im Hinblick auf den methodischen Ansatz liegt der Schwerpunkt auf der Analyse empirischer Untersuchungen auf quantitativer und qualitativer Grundlage. Die Reihe nimmt Beiträge von Experten auf, doch fühlen sich die Herausgeber der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses besonders verpflichtet, welche durch die Veröffentlichung von Habilitationsarbeiten und Dissertationen verwirklicht wird. Homepage der Herausgeber: Prof. Dr. Manfred Bayer Prof. em. Dr. Dr.h.c. Wolfgang Mitter

    4 publications

  • Sport, Sprache, Medien / Sport, Language, Media

    ISSN: 2701-2816

    Sport plays a large role in modern societies and is often the subject of intense media coverage. An extensive lexicon has developed around sport, both within the individual sports themselves but also in the media, and new text types and forms of media coverage have emerged that have increasingly become the subject of academic studies. The series Sport, Language, Media is designed to serve as a forum for studies of sports language and media communication. Volumes in the series will primarily focus on German-speaking regions, but comparative studies on sports language, sports media coverage and fan communication in other countries and cultures, including non-European ones, are welcome. Research on the history of individual sports languages is also encouraged. In addition to football, the ‘king’ of sports, other disciplines may also be the subject of linguistic studies to be included in the series. Book proposals are welcome and may be sent to the series editors. Der Sport nimmt im Leben moderner Gesellschaften breiten Raum ein und ist Gegenstand vielfältiger Formen der medialen Berichterstattung. In den Sportarten selbst, aber auch in den Medien sind eine umfangreiche Lexik sowie neue Textsorten und mediale Formen entstanden, die wiederholt zum Thema wissenschaftlicher Studien wurden. Für das Thema Sportsprache und Medienkommunikation soll mit der Reihe Sport, Sprache, Medien ein eigenes Forum geschaffen werden. Der Fokus der Bände liegt in erster Linie auf dem deutschsprachigen Raum, doch auch vergleichende Studien zu Sportsprache, Sportberichterstattung und Fankommunikation in anderen, auch nicht-europäischen Ländern und Kulturen sowie zur Geschichte der jeweiligen Sportsprachen sind willkommen. Neben „König" Fußball sollen in der Reihe auch andere Sportarten in den linguistischen Blick genommen werden. Manuskriptvorschläge können an die Herausgeber gerichtet werden.

    2 publications

  • Sprache und Digitalkultur / Language and Digital Culture

    ISSN: 2626-3394

    With the advent of digitization, communication with and between machines increasingly plays a role in interpersonal interactions. What will the future look like: will algorithms become more important than argumentation? Will societal discussions and decisions be replaced by big data analyses? What role will social media play, and how will communication work there? Will we still be telling stories in the future, while algorithms will be writing history? In short, how will information technology, social robots and artificial intelligence alter our existing understandings of communication in the emerging digital age? This book series aims to provide an interdisciplinary forum for both empirical and theoretical discussions of the relationship between language and digital culture. Book proposals are welcome and may be sent to either the editorial board or the publisher. The languages of publication are German and English. Mit der Digitalisierung tritt neben die zwischenmenschliche Interaktion zunehmend die Kommunikation mit und zwischen Maschinen. Doch wie wird die Zukunft aussehen: Werden Algorithmen wichtiger sein als Argumente? Werden soziale Diskussionen und Entscheidungen durch Big Data-Analysen ersetzt? Welche Rolle werden die Social Media spielen, und wie wird dort kommuniziert werden? Werden wir uns zukünftig zwar noch Geschichten erzählen, Algorithmen aber faktisch Geschichte schreiben? Kurzum: Wie werden Kommunikationstechnologien, soziale Roboter und Künstliche Intelligenz unser bisheriges Verständnis von Kommunikation in einer beginnenden Digitalkultur verändern? Die wissenschaftliche Buchreihe möchte diesem Spannungsverhältnis von Sprache und Digitalkultur ein interdisziplinäres Forum der empirischen wie theoretischen Auseinandersetzung bieten. Manuskriptvorschläge an Herausgebergremium oder Verlag sind willkommen. Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.

    4 publications

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