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Biografiearbeit und Biografieforschung in der Sozialen Arbeit
Beiträge zu einer rekonstruktiven Perspektive sozialer Professionen©2010 Edited Collection -
Kulturrevolution, Diskurs und Erinnerung
Eine Analyse lebensgeschichtlicher Erzählungen von chinesischen Frauen©2002 Thesis -
Volkserzieher in dürftiger Zeit
Studien über Leben und Wirken Eduard Sprangers©2005 Conference proceedings -
Gesundheitserziehung im Kontext prädiktiver Medizin
Die moderne Schwangerschaft zwischen Risikoregulierung und guter Hoffnung- Eine biografische Studie über das gesundheitliche Vorsorgeverhalten schwangerer Frauen im so genannten Risikoalter©2006 Monographs -
Muslimische Adoleszenz?
Zur Bedeutung muslimischer Religiosität bei jungen Migranten- Biografieanalytische Fallstudien©2011 Thesis -
Arbeitsmarktmobilität in höherem Lebensalter
Eine empirische Untersuchung gelungener betrieblicher Wechsel und Reintegrationen©2018 Thesis -
Jazzklubs und Jazzmusiker in Thüringen 1959–1989
Eigensinn, Aneignung und die Praktiken sozialistischer Kulturpolitik©2023 Thesis -
Studien zur Bildungsreform - Neue Folge
Die Schriftenreihe Studien zur Bildungsreform – Neue Folge widmet sich Fragen von Bildung und Erziehung unter besonderer Akzentuierung geschichtlicher Entwicklungen. Die Schriftenreihe versteht sich als Publikationsforum für bildungshistorisch angelegte Studien wissenschaftliche Debatten innerhalb der Historischen Bildungsforschung und interdisziplinär angelegte Diskurse zu Problemen der historischen Entwicklung von Bildung und Erziehung Quellen zur Bildungs- und Erziehungsgeschichte. Die Reihe ist keinem methodologischen Paradigma verpflichtet, sondern offen für unterschiedliche Zugänge z. B. der Sozial-, der Kultur-, der Institutionen-, der Ideengeschichte oder der historischen Biografieforschung. Sie bietet insbesondere die Möglichkeit, innovative forschungsmethodische Ansätze und bisher unbearbeitete Forschungsgegenstände vorzustellen sowie kritische Positionen zu bestehenden Forschungszugängen zu beziehen. Den Schwerpunkt bildet die Geschichte von Bildung und Erziehung im deutschsprachigen Raum von der Aufklärung bis zur Zeitgeschichte, sie berücksichtigt aber auch Blicke auf internationale Zusammenhänge. Die Herausgeber*innen sind: Prof. Dr. Katharina Gather, Prof. Dr. Ulrich Schwerdt (beide Paderborn) und Prof. Dr. Norbert Grube (Zürich). Die Schriftenreihe Studien zur Bildungsreform – Neue Folge widmet sich Fragen von Bildung und Erziehung unter besonderer Akzentuierung geschichtlicher Entwicklungen. Die Schriftenreihe versteht sich als Publikationsforum für bildungshistorisch angelegte Studien wissenschaftliche Debatten innerhalb der Historischen Bildungsforschung und interdisziplinär angelegte Diskurse zu Problemen der historischen Entwicklung von Bildung und Erziehung Quellen zur Bildungs- und Erziehungsgeschichte. Die Reihe ist keinem methodologischen Paradigma verpflichtet, sondern offen für unterschiedliche Zugänge z. B. der Sozial-, der Kultur-, der Institutionen-, der Ideengeschichte oder der historischen Biografieforschung. Sie bietet insbesondere die Möglichkeit, innovative forschungsmethodische Ansätze und bisher unbearbeitete Forschungsgegenstände vorzustellen sowie kritische Positionen zu bestehenden Forschungszugängen zu beziehen. Den Schwerpunkt bildet die Geschichte von Bildung und Erziehung im deutschsprachigen Raum von der Aufklärung bis zur Zeitgeschichte, sie berücksichtigt aber auch Blicke auf internationale Zusammenhänge. Die Herausgeber*innen sind: Prof. Dr. Katharina Gather, Prof. Dr. Ulrich Schwerdt (beide Paderborn) und Prof. Dr. Norbert Grube (Zürich). Die Schriftenreihe Studien zur Bildungsreform – Neue Folge widmet sich Fragen von Bildung und Erziehung unter besonderer Akzentuierung geschichtlicher Entwicklungen. Die Schriftenreihe versteht sich als Publikationsforum für bildungshistorisch angelegte Studien wissenschaftliche Debatten innerhalb der Historischen Bildungsforschung und interdisziplinär angelegte Diskurse zu Problemen der historischen Entwicklung von Bildung und Erziehung Quellen zur Bildungs- und Erziehungsgeschichte. Die Reihe ist keinem methodologischen Paradigma verpflichtet, sondern offen für unterschiedliche Zugänge z. B. der Sozial-, der Kultur-, der Institutionen-, der Ideengeschichte oder der historischen Biografieforschung. Sie bietet insbesondere die Möglichkeit, innovative forschungsmethodische Ansätze und bisher unbearbeitete Forschungsgegenstände vorzustellen sowie kritische Positionen zu bestehenden Forschungszugängen zu beziehen. Den Schwerpunkt bildet die Geschichte von Bildung und Erziehung im deutschsprachigen Raum von der Aufklärung bis zur Zeitgeschichte, sie berücksichtigt aber auch Blicke auf internationale Zusammenhänge. Die Herausgeber*innen sind: Prof. Dr. Katharina Gather, Prof. Dr. Ulrich Schwerdt (beide Paderborn) und Prof. Dr. Norbert Grube (Zürich).
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