Die
Warschauer Studien zur Kultur- und Literaturwissenschaft lenken ihr Hauptaugenmerk auf Arbeiten aus Ostmitteleuropa, die eine größere Beachtung verdienen. Darüber hinaus verfolgen sie das Ziel, einem breiteren Leserkreis insbesondere Philologen (in erster Linie Germanisten und Slawisten), Kulturwissenschaftlern und Philosophen neuere Forschungsansätze zugänglich zu machen.