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The Language of Popularization- Die Sprache der Popularisierung
Theoretical and Descriptive Models- Theoretische und deskriptive Modelle©2014 Edited Collection -
Wissenstransfer und Popularisierung
Ausgewählte Beiträge der Tagung «Germanistische Forschungen zum Text» (GeFoText) in Vaasa©2017 Conference proceedings -
Spielarten der Populärkultur
Kinder- und Jugendliteratur und -medien im Feld des Populären©2019 Conference proceedings -
Isochimenen. Kultur und Raum im Werk von Isidora Sekulić
©2012 Edited Collection -
Vom Gipfel der Alpen… Schweizer Drama und Theater im 20. und 21. Jahrhundert
©2019 Edited Collection -
Popularisierung und Ironie im Werk Heinrich Heines
Die Bedeutung der textimmanenten Kontrastierung für den Rezeptionsprozess©1976 Others -
Ferdinand Julius Cohn 1828-1898
Pflanzenphysiologe, Mikrobiologe, Begründer der Bakteriologie©2003 Thesis -
Alltagsmythen vom Norden
Wahrnehmung, Popularisierung und Funktionalisierung von Skandinavienbildern im bundesdeutschen Modernisierungsprozess©2006 Thesis -
Lexical Processes in Scientific Discourse Popularisation
A corpus-linguistic study of the SARS coverage©2008 Thesis -
Kindertheater und populäre bürgerliche Musikkultur um 1900
Studien zum Weihnachtsmärchen (C. A. Görner, G. v. Bassewitz), zum patriotischen Festspiel, zur Märchenoper, zur Hausmusik (C. Reinecke, E. Fischer) und zur frühen massenmedialen Kinderkultur©2008 Conference proceedings -
Wissenschaftspopularisierung und Frauenberuf
Diskurs um Gesundheit, hygienische Familie und Frauenrolle im Spiegel der Familienzeitschrift "Die Gartenlaube" in der Zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts©2008 Thesis -
‘Atomisierung der einstigen Ganzheit’ - Das literarische Frühwerk Hermann Brochs
Neuorientierung des literarischen Denkens im Kontext der modernen Physik und Psychoanalyse©2010 Monographs -
Fürsprache und Eigenleistung.
Johanne Charlotte Unzers „Grundriß einer Weltweißheit für das Frauenzimmer“ (1767) zwischen Patronage, Selbstermächtigung und Rezeptionsabbruch -
Wechselwirkungen
Österreichische Literatur im Internationalen KontextZiel: Aufzeigen der Kontakte der österreichischen Literatur zu anderen (vorzugsweise europäischen) Literaturen unter komparatistischer Perspektive im weitesten Sinne. Inhalt: Aufnahme österreichischer Literatur in anderen Literaturen und vice versa; Fragen nach der Art sowie nach dem Verlauf des literarischen Rezeptionsprozesses: Übersetzungen, literarische Kritik, Auseinandersetzung mit anderen Literaturen in Gattungen wie Tagebuch und Briefwechsel; Frage nach der Übernahme bestimmter Motive und Themen aus einer anderen Literatur; literarische Polemik mit anderen Literaturen; Verlauf der Rezeption eines österreichischen Autors in anderen Sprachgebieten (z.B. die Aufnahme Thomas Bernhards im niederländischen Sprachraum, Franz Werfel und Tschechien). Fragen der Imagologie: Literatur als vermittelnde Instanz von Fremdbildern bzw. als Korrektiv dagegen; Literatur als Medium der Darstellung anderer Völker und Nationen, wobei der Österreichbezug im Vordergrund steht: z.B. Das Ungarnbild in der österreichischen Literatur, das Bild Österreichs in der niederländischen Literatur. Literarische Vermittlungsinstanzen: Rolle von Verlagen, Massenmedien (Presse, Film, Radio,) und modernenKommunikationsmitteln (Internet) für Verbreitung und Popularisierung anderer Literaturen, Bedeutung von Buchhandel, Verlagen und Druckereien für die Popularisierung ausländischer Literaturen in Österreich und umgekehrt. Fragen übergeordneter literarischer Systeme, an denen die österreichische Literatur gemeinsam mit anderen Anteil hat (z.B. Fragen nach einer homologen Struktur der mitteleuropäischen Literaturen, parallele Entwicklungstendenzen, parallele oder differierende Ausformungen einer Stilformation, wie z.B. der Moderne oder der Avantgarde in den mitteleuropäischen Literaturen); Beziehungen zwischen den verschiedenen Literaturen eines kulturgeschichtlichen Raumes, an dem die österreichische Literatur Anteil hat (Galizien, Donauraum), oder auch zwischen den Literaturen einer bestimmten geschichtlichen Epoche (z.B. Josephinismus). Fragen übergeordneter Motivkomplexe, an denen die österreichische Literatur gemeinsam mit anderen Anteil hat (z.B. die Darstellung Maria Theresia oder Franz Josephs, die Darstellung Wiens).
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