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Perspektive Pensionopolis!
Anfragen an eine alternde Gesellschaft am Beispiel der Europastadt Görlitz/Zgorzelec in der Euroregion Neiße©2007 Edited Collection -
Germanistik im Kontext des LMD-Systems
Didaktische und curriculare Herausforderungen einer regionalen Hochschulpolitik für das Deutsch-Studium in Westafrika©2020 Conference proceedings -
Regionale Autonomie und Arbeitsmarktpolitik
Untersuchung zur Verteilung arbeitsmarktpolitischer Kompetenzen im spanischen Autonomiestaat©1999 Thesis -
Erfolgsbedingungen grenzüberschreitender regionaler Zusammenarbeit
Eine ökonomische Analyse am Beispiel des südlichen Oberrheins und der EUREGIO Gronau©2000 Thesis -
Lernende Region
Initiierung und Unterstützung von regionalen Kooperationsprozessen im Rahmen des Strukturwandels am Beispiel der Modellregion Aachen©2001 Thesis -
Strukturerneuerung und Regionalentwicklung durch Kooperationen und Netzwerke
Mit einer Fallstudie zum Autorecycling in Bremen©2002 Thesis -
Europäische Regionalförderung in der Region Berlin 1989–1999
Eine Analyse der theoretischen und praktischen EFRE-Interventionen unter besonderer Berücksichtigung einer länderübergreifenden Kooperation©2003 Thesis -
Rechtliche Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von europäischen Regionen im Zeitalter der Globalisierung
Ausdruck von Denationalisierung und Neuorganisation©2003 Thesis -
Integrative und sektorale Aspekte der Stadtregion als System
©2004 Edited Collection -
Neuartige Netzwerke und nachhaltige Entwicklung
Komplexität und Koordination in Industrie, Stadt und Region©2004 Conference proceedings -
Innovationen kleiner Unternehmen in regionalen Netzwerken
Die Förderung von Forschung und Entwicklung durch aktive Vermittlung im Wissens- und Technologietransfer©2004 Thesis -
Die Interregionale Assoziierung zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur
Ein Modell für die Kooperation zwischen mehreren Freihandelszonen im Rahmen der Welthandelsordnung©2004 Thesis -
Regionale Logistik-Cluster
Statistische Erfassung, Stärken und Schwächen, Handlungspotentiale- An den Beispielen Bremen, Hamburg und Rotterdam©2006 Others -
Die Römischen Verträge. Europa 1957 – Europa heute- I Trattati di Roma. Europa 1957 – Europa oggi
©2008 Conference proceedings -
Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit
Grenzen und Möglichkeiten der Kooperation autoritärer politischer Systeme©2011 Thesis -
Im Fahrwasser regionaler Hansestädte
Dithmarschen in den Konfliktfeldern des westlichen Ostseeraums (1500–1559)©2022 Monographs -
Braunschweiger Beiträge zur Kulturgeschichte
Die Reihe Braunschweiger Beiträge zur Kulturgeschichte erscheint in Kooperation mit dem Braunschweigischen Landesmuseum. Aus dem breiten Themenspektrum der Stadt-, Regional- und Kulturgeschichte resultiert das interdisziplinäre Profil der Reihe. Es erscheinen Kongressberichte, Sammelbände und Monographien. Die Reihe Braunschweiger Beiträge zur Kulturgeschichte erscheint in Kooperation mit dem Braunschweigischen Landesmuseum. Aus dem breiten Themenspektrum der Stadt-, Regional- und Kulturgeschichte resultiert das interdisziplinäre Profil der Reihe. Es erscheinen Kongressberichte, Sammelbände und Monographien. Die Reihe Braunschweiger Beiträge zur Kulturgeschichte erscheint in Kooperation mit dem Braunschweigischen Landesmuseum. Aus dem breiten Themenspektrum der Stadt-, Regional- und Kulturgeschichte resultiert das interdisziplinäre Profil der Reihe. Es erscheinen Kongressberichte, Sammelbände und Monographien.
6 publications
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Border Studies
Borders and European Integration / Frontières et intégration européenne / Grenzen und Europäische IntegrationISSN: 2736-2450
The Series « Borders and European Integration » fills in a gap in Social Sciences, as it connects two so far independent research strands: European Studies and Border Studies. Mainly initiated by geographers and originally hosted in the United States, Border Studies primarily deal with the study of borders and borderlands, whereas European Studies analyse the process of European Integration, its actors, institutions and policy fields. Although the idea of a Europe without borders was part of the project of the European Economic Community, the multidimensional role of the border has not been sufficiently taken into account by researchers in European Studies. Inversely, Border Studies have only rarely examined the specificity of borders and borderlands in Europe in comparison to other regions in the world. At the crossroads between Area Studies and International Relations, this Series therefore offers a pluri-disciplinary approach to borders and their role in the European construction. Taking into account the perspective of different disciplines in Social Sciences, the diversity of actors of European Integration and borderlands (local, regional, national,) it allows a new multi-level and decentred view on conflicts and cooperation at European borders. The Series addresses researchers and university scholars of all disciplines in Social Sciences and wishes to tackle the challenging contemporary questions on borders in Europe. La collection « Frontières et intégration européenne » répond au besoin de lier deux champs disciplinaires jusque-là peu connectés : celui des études européennes et celui des Border Studies. Fortement impulsés par les géographes et implantés au départ aux Etats-Unis, les Border Studies s’intéressent surtout à l’étude de la frontière et aux espaces de voisinage alors que les études européennes se penchent sur l’analyse du processus d’intégration européenne, ses acteurs, ses institutions et ses politiques. Alors que l’idée de l’Europe sans frontières fait partie du projet de la Communauté économique européenne, le rôle multidimensionnel de la frontière n’a pas été suffisamment pris en compte par les chercheurs en Etudes européennes. De leur côté, les Border Studies n’ont que peu abordé la spécificité des frontières de l’Europe et de ses espaces de voisinage par rapport à d’autres régions dans le monde. Au croisement des Area Studies et des Relations Internationales, la collection propose donc une approche pluridisciplinaire des frontières et de leur rôle dans la construction européenne. En tenant compte du regard différentes disciplines en Sciences humaines, de la diversité des acteurs de la construction européenne et des territoires frontaliers (locaux, régionaux, nationaux ) en Europe, elle permet ainsi d’avoir une nouvelle approche multi-niveaux et décentralisée des conflits et coopérations aux frontières européennes. La collection s’adresse aux universitaires et chercheurs de toute discipline en Sciences humaines souhaitant interroger les grandes thématiques des frontières en Europe. Die Reihe « Grenzen und Europäische Integration » schließt eine Lücke in den Geisteswissenschaften, indem sie zwei bisher unabhängige Forschungsstränge miteinander verknüpft: die Europawissenschaften und die Border Studies. Die im Wesentlichen von den Geographen angestossenen und ursprünglich in den USA angesiedelten Border Studies interessieren sich vor allem für die Erforschung von Grenzen und Grenzgebieten, bzw. Nachbarschaftsräumen, während die Europawissenschaften sich der Analyse des Europäischen Integrationsprozesses, dessen Akteure, Institutionen und Politikfelder widmen. Obwohl die Idee eines Europa ohne Grenzen auch Teil des Projektes der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war, wurde die multidimensionale Rolle der Grenze nicht immer ausreichend von den Europawissenschaftlern berücksichtigt. Anderseits haben die Border Studies nur wenig die Spezifizität der Grenzen und Grenzräume Europas im Vergleich zu anderen Regionen in der Welt erforscht. Am Wegkreuz zwischen den Area Studies und den Internationalen Beziehungen bietet die Reihe daher einen pluri-disziplinaren Ansatz zu Grenzen und ihrer Rolle in der Europäischen Konstruktion. Durch die Berücksichtigung der Perspektive verschiedener Disziplinen aus den Geisteswissenschaften, der Diversität der Akteure der Europäischen Integration und der Grenzräume (lokale, regionale, nationale) ermöglicht sie eine neue multi-level und dezentralisierte Betrachtungsweise der Konflikte und Kooperationen an europäischen Grenzen. Die Reihe wendet sich an Forscher und Universitätsdozenten aus allen Disziplinen der Geisteswissenschaften und möchte die großen thematischen Fragestellungen zu Grenzen in Europa erschließen.
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