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Exil-Dokumente
verboten, verbrannt, vergessenISSN: 2235-6304
Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch.
11 publications
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Gegen den Kanon – Literatur der Zwischenkriegszeit in Österreich
©2017 Edited Collection -
Gegen das Vergessen
Justiz, Wahrheitsfindung und Versöhnung nach dem Genozid in Rwanda durch Mechanismen transitionaler Justiz: Gacaca Gerichte©2005 Thesis -
«Eine Zeitschrift gegen das Vergessen»
Bundesrepublikanische Traditionen und Umbrüche im Spiegel der Kulturzeitschrift «Der Monat»©2003 Thesis -
Europas vergessene Öffentlichkeit
Probleme einer Demokratisierung der Europäischen Union©2008 Monographs -
Ein Recht auf Vergessen im Internet
©2018 Thesis -
Der vergessene ‚Erfinder‘ des Bildungsromans.
Zum 250. Geburtstag des Philologen Karl Morgenstern (1770–1852) -
«The Yellow Book» und seine Autorinnen
©2005 Thesis -
Vergessene Texte – Verstellte Blicke
Neue Perspektiven der Wickram-Forschung©2007 Edited Collection -
Ein vergessenes Kapitel aus der Seenforschung
Wilhelm Halbfass (1856-1938), interne Seiches und der Madüsee (Jezioro Miedwie)©2005 Thesis -
Vergessenes Burgenland Schleswig-Holstein
Die Burgenlandschaft zwischen Elbe und Königsau im Hoch- und Spätmittelalter©2015 Edited Collection -
Taras Ševčenko: Die vergessene Dichter-Ikone
©2014 Monographs