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Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010: Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit
Deutsch als Fremdsprache im Wandel- Deutschlernen an der Grenze. Wider den Einheitsunterricht!- Literatur, Kunst und Musik im Kontext Deutsch als Fremd- und Zweitsprache- Deutsch im Rahmen von Mehrsprachigkeitskonzepten- Karikatur im Fremdspra©2013 Conference proceedings -
Deutsche und kamerunische Jugendsprache im Kontrast
Untersuchungen zur lexikalisch-semantischen und pragmatischen Kreativität mit didaktischem Bezug zum DaF-Unterricht©2016 Thesis -
Mehrsprachigkeit als Chance
Herausforderungen und Potentiale individueller und gesellschaftlicher Mehrsprachigkeit©2015 Conference proceedings -
Mehrsprachigkeit und Englischunterricht
Fachdidaktische Perspektiven, schulpraktische Sichtweisen©2015 Thesis -
Fremdsprachliche Lehrmaterialien – Forschung, Analyse und Rezeption
©2017 Edited Collection -
«Aber jetzt tu ich ein bisschen mélanger»
Kommunikationsstrategien bei mehrsprachigen Kindern im reziprok-immersiven Unterricht©2018 Thesis -
Viele romanische Sprachen sprechen
Individueller Polyglottismus als Paradigma der Mehrsprachigkeitsforschung©2020 Thesis -
Die Sprachlernklasse(n) im Fokus
Deutsch als Zweitsprache und Englischunterricht©2017 Edited Collection -
Transkulturelle Literatur- und Filmdidaktik
Narrationen und Filme aus dem mediterranen Begegnungsraum©2021 Postdoctoral Thesis -
Gesamtsprachliche Bildung und früher Englischunterricht
Professionalisierung von Lehramtsstudierenden im Kontext von Mehrsprachigkeit©2022 Thesis -
Perspektiven der Mehrsprachigkeit heute in Forschung und Praxis
Lehramtsstudierende, Lehrpraxis, Lehrmaterialien©2022 Edited Collection -
Mehrsprachigkeit in Europa / Multilingualism in Europe
ISSN: 1662-7792
The home market, the Euro, strong international cooperation, economic success and peace in Europe will work better and with more stability, or at least less difficulty, the more multilin-gual Europeans are. While the institutional EU has done a lot to pursue the targets (since 2007, there have been a separate fund and a Commissioner for Multilingualism), the situation in the individual countries continues to differ widely. The result is that the multilingual abili-ties of European citizens and societal multilingualism, including diglossia, vary from country to country. The series Multilingualism in Europe seeks to contribute from different perspectivesto a bet-ter definition of the phenomenon of multilingualism, providing theoretical and practical sup-port on how multilingualism can be explored and promoted and how it can work effectively. Interdisciplinary approaches are welcome in the following areas: Linguistics Neurolinguistics Psychology Didactics of multilingualism Politics History Sociology Political Sciences Comparative Literature and Cultural Studies Le marché européen, l'Euro, limportante coopération internationale, la réussite économique et la paix en Europe sont dautant plus stables et fonctionnent dautant mieux si la plupart des citoyens européens sont plurilingues. LUE a fait suivre ses objectifs de mesures concrètes (depuis 2007, il y a un commissaire à l'éducation, à la culture, au multilinguisme et à la jeunesse), cependant la situation dans les différents pays européens reste très hétérogène : les compétences plurilinguistiques des citoyens européens et le multilinguisme sociétal, y compris la diglossie varient d'un pays à l'autre. La collection « Multilinguisme en Europe » a comme objectif dapporter une contribution en analysant ces questions sous des angles divers, en cernant le phénomène du multilinguisme et en fournissant des apports théoriques et pratiques qui permettent de promouvoir le multilinguisme et le savoir comment celui progresse de manière efficace. Les domaines scientifiques suivants constituent le point de départ, linterdisciplinarité y est dominante : linguistique neurolinguistique psychologie didactique du plurilinguisme histoire sociologie sciences politiques littérature et civilisations comparées Binnenmarkt, Euro, intensive internationale Zusammenarbeit, wirtschaftlicher Erfolg und Friede in Europa können umso besser und stabiler bzw. überhaupt störungsfrei funktionieren, wenn möglichst viele EuropäerInnen mehrsprachig sind. Während die EU institutionell den Zielvorgaben konkrete Taten hat folgen lassen (seit 2007 gibt es ein eigenes Portfolio und damit einen eigenen Kommissar für Mehrsprachigkeit), sieht die Lage in den einzelnen Ländern weiterhin sehr unterschiedlich aus. Die Folge: Die Mehrsprachenkompetenz der europäischen BürgerInnen und die gesellschaftliche Mehrsprachigkeit inklusive der Diglossie variieren von Land zu Land. Die Reihe Mehrsprachigkeit in Europa möchte einen Beitrag dazu leisten, das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu analysieren, das Phänomen der Mehrsprachigkeit besser zu definieren und theoretische und praktische Hilfestellungen dahin gehend zu geben, wie Mehrsprachigkeit erforscht und gefördert werden kann und wie sie effizient funktioniert. Folgende wissenschaftliche Perspektiven bilden den Ausgangspunkt, wobei interdisziplinäre Ansätze erwünscht sind: Linguistik Neurolinguistik Psychologie Mehrsprachigkeitsdidaktik Politik Geschichte Soziologie Politikwissenschaften vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften.
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