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  • Soziale Baustellen

    Soziale Baustellen sind Situationen des alltäglichen Lebens, in denen das Soziale in Veränderung begriffen ist und Probleme, Konflikte und Krisen im mitmenschlichen Umgang Anlässe für Renovierungs-, Neubau- und Abbruchmaßnahmen bieten. Die Schriftenreihe bietet mit vier aktuellen Themen grundlegende Erkenntnisse und Handlungsanleitungen für eine soziale Architektur: Umgang mit Gewalt - Reformation statt Deformation des Sozialen Anleitung zum Streiten - auf Du und Du mit sich und anderen Miteinander umgehen - Geselligkeit und Gemeinsinn im Budget In Gruppen leben - Zusammenhalt und Zugehörigkeit erfahren

    1 publications

  • Soziale Sicherheit

    Die Reihe Soziale Sicherheit umfaßt Bücher von internationaler Tragweite über bedeutende Entwicklungen, neuste Erfahrungen sowie Grundsatzdebatten auf dem Gebiet der sozialen Sicherheit und der Sozialpolitik. Außerdem präsentiert sie Ergebnisse vergleichender und zukunftsorientierter Studien, Analysen und Forschungen in diesen Bereichen. Sie bietet den Interessierten Zugang zu aktuellen Problemen der sozialen Sicherheit in ihrer Gesamtheit oder in den einzelnen Sektoren und Zweigen, sowie zu Bewertungen der Wirkung und Effizienz der unterschiedlichen Sozialschutzmaßnahmen. Die Autoren und Herausgeber der Bände in dieser Reihe sind Experten aus Trägerorganisationen der sozialen Sicherheit, Forschungsanstalten, der akademischen Welt und internationalen Organisationen. Die Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS), ist eine 1927 gegründete internationale Organisation. Sie vereint vor allem Institutionen und Verwaltungsorgane aus Ländern der ganzen Welt, die sich mit allen Formen der sozialen Sicherheit befassen, welche aufgrund der Gesetzgebung oder von nationalen Gepflogenheiten in diesen Ländern Bestandteil des Systems sind. Ziel der IVSS ist es, auf internationaler Ebene an der Förderung und Entwicklung der sozialen Sicherheit mitzuwirken. Die IVSS hat ihren Sitz in Genf, Schweiz. Website: http://www.issa.int

    4 publications

  • Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsphilosophie

    ISSN: 1613-5342

    Die Buchreihe “Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsphilosophie“ präsentiert interdisziplinäre Studien zu den Fachbereichen Rechtswissenschaft und Philosophie. Sie widmet sich beispielsweise der historischen Rechts- und Sozialphilosophie, der sozialistischen Politik und Theologie, der gesellschaftlichen Funktion von Kunst, sowie dem Thema Subjekt und Kulturalität. Die Buchreihe “Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsphilosophie“ präsentiert interdisziplinäre Studien zu den Fachbereichen Rechtswissenschaft und Philosophie. Sie widmet sich beispielsweise der historischen Rechts- und Sozialphilosophie, der sozialistischen Politik und Theologie, der gesellschaftlichen Funktion von Kunst, sowie dem Thema Subjekt und Kulturalität. Die Buchreihe “Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsphilosophie“ präsentiert interdisziplinäre Studien zu den Fachbereichen Rechtswissenschaft und Philosophie. Sie widmet sich beispielsweise der historischen Rechts- und Sozialphilosophie, der sozialistischen Politik und Theologie, der gesellschaftlichen Funktion von Kunst, sowie dem Thema Subjekt und Kulturalität.

    20 publications

  • Arbeit - Technik - Organisation - Soziales / Work - Technology - Organization - Society

    Die Bände 1-17 dieser Reihe wurden herausgegeben von Wiking Ehlert und György Széll, die Bände 18-32 von Wiking Ehlert, György Széll und Heinz Sünker.

    33 publications

  • Kieler Werkstücke

    Reihe E: Beiträge zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte

    Die Studien der «Kieler Werkstücke, Reihe E» befassen sich mit der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Herausgeber ist Professor Gerhard Fouquet. Die Sammelbände und Monographien der Reihe präsentieren Forschungsergebnisse zu Themen der Geschichtswissenschaft und der Volkswirtschaftslehre.

    16 publications

  • Theodor-Geiger-Gesamtausgabe (TGG)

    Abt. IV: Soziale Schichtung und Mobilität

    "Theodor Geiger (1891–1952) zählt zu den Klassikern der Soziologie. Ursprünglich aus Deutschland stammend, wo er von 1928 an an der Technischen Hochschule Braunschweig als erster Professor für Soziologie lehrte, floh er nach Dänemark, weil er vom Nazi-Regime im Herbst 1933 wegen «nationaler Unzuverlässigkeit» entlassen wurde. Dort wurde er 1938 zum landesweit ersten Professor für Soziologie an der Universität Aarhus berufen. In Deutschland gilt Geiger als Begründer der Schichtungssoziologie als empirischer Gesellschaftswissenschaft. In seinen vielfältigen Werken in Dänemark vereinigte er systematische deutsche soziologische Tradition mit skandinavischer Rechtstradition und hat damit die dänischen und schwedischen Gesellschaftswissenschaften entscheidend geprägt. Die Edition der Theodor-Geiger-Gesamtausgabe begann im Jahre 2002. 31 Bände in 7 Abteilungen sowie ein zusätzlicher Registerband sind geplant. 6 Bände sind bereits erschienen; ein weiterer Band ist für Ende 2014 vorgesehen, die nächsten Bände folgen voraussichtlich im Herbst 2015 und im Herbst 2016. Theodor Geiger (1891–1962) is regarded as one of the classical authors of sociology. Originally from Germany, where he was first professor of sociology at the College of Science and Technology Brunswick from 1928 forth, he took refuge at Denmark in autumn 1933 because he was displaced on account of «nationally undesirable» by the NS-regime. Here he became the nation’s first professor of sociology at the University of Aarhus. In Germany Geiger is considered a founder of sociology of social classes as empirical social science. In his various works in Denmark he systematically united German sociological tradition with Scandinavian legal tradition. Thus he shaped Danish and Swedish social sciences decisively. The edition of Theodor Geiger’s complete works began in 2002. 31 Volumes in 7 domains of science are planned plus an additional index. 6 volumes have already been published. Another volume is planned for the end of 2014, the next volumes are expected to follow in fall 2015 and in fall 2016. " "Theodor Geiger (1891–1952) zählt zu den Klassikern der Soziologie. Ursprünglich aus Deutschland stammend, wo er von 1928 an an der Technischen Hochschule Braunschweig als erster Professor für Soziologie lehrte, floh er nach Dänemark, weil er vom Nazi-Regime im Herbst 1933 wegen «nationaler Unzuverlässigkeit» entlassen wurde. Dort wurde er 1938 zum landesweit ersten Professor für Soziologie an der Universität Aarhus berufen. In Deutschland gilt Geiger als Begründer der Schichtungssoziologie als empirischer Gesellschaftswissenschaft. In seinen vielfältigen Werken in Dänemark vereinigte er systematische deutsche soziologische Tradition mit skandinavischer Rechtstradition und hat damit die dänischen und schwedischen Gesellschaftswissenschaften entscheidend geprägt. Die Edition der Theodor-Geiger-Gesamtausgabe begann im Jahre 2002. 31 Bände in 7 Abteilungen sowie ein zusätzlicher Registerband sind geplant. 6 Bände sind bereits erschienen; ein weiterer Band ist für Ende 2014 vorgesehen, die nächsten Bände folgen voraussichtlich im Herbst 2015 und im Herbst 2016. Theodor Geiger (1891–1962) is regarded as one of the classical authors of sociology. Originally from Germany, where he was first professor of sociology at the College of Science and Technology Brunswick from 1928 forth, he took refuge at Denmark in autumn 1933 because he was displaced on account of «nationally undesirable» by the NS-regime. Here he became the nation’s first professor of sociology at the University of Aarhus. In Germany Geiger is considered a founder of sociology of social classes as empirical social science. In his various works in Denmark he systematically united German sociological tradition with Scandinavian legal tradition. Thus he shaped Danish and Swedish social sciences decisively. The edition of Theodor Geiger’s complete works began in 2002. 31 Volumes in 7 domains of science are planned plus an additional index. 6 volumes have already been published. Another volume is planned for the end of 2014, the next volumes are expected to follow in fall 2015 and in fall 2016. " "Theodor Geiger (1891–1952) zählt zu den Klassikern der Soziologie. Ursprünglich aus Deutschland stammend, wo er von 1928 an an der Technischen Hochschule Braunschweig als erster Professor für Soziologie lehrte, floh er nach Dänemark, weil er vom Nazi-Regime im Herbst 1933 wegen «nationaler Unzuverlässigkeit» entlassen wurde. Dort wurde er 1938 zum landesweit ersten Professor für Soziologie an der Universität Aarhus berufen. In Deutschland gilt Geiger als Begründer der Schichtungssoziologie als empirischer Gesellschaftswissenschaft. In seinen vielfältigen Werken in Dänemark vereinigte er systematische deutsche soziologische Tradition mit skandinavischer Rechtstradition und hat damit die dänischen und schwedischen Gesellschaftswissenschaften entscheidend geprägt. Die Edition der Theodor-Geiger-Gesamtausgabe begann im Jahre 2002. 31 Bände in 7 Abteilungen sowie ein zusätzlicher Registerband sind geplant. 6 Bände sind bereits erschienen; ein weiterer Band ist für Ende 2014 vorgesehen, die nächsten Bände folgen voraussichtlich im Herbst 2015 und im Herbst 2016. Theodor Geiger (1891–1962) is regarded as one of the classical authors of sociology. Originally from Germany, where he was first professor of sociology at the College of Science and Technology Brunswick from 1928 forth, he took refuge at Denmark in autumn 1933 because he was displaced on account of «nationally undesirable» by the NS-regime. Here he became the nation’s first professor of sociology at the University of Aarhus. In Germany Geiger is considered a founder of sociology of social classes as empirical social science. In his various works in Denmark he systematically united German sociological tradition with Scandinavian legal tradition. Thus he shaped Danish and Swedish social sciences decisively. The edition of Theodor Geiger’s complete works began in 2002. 31 Volumes in 7 domains of science are planned plus an additional index. 6 volumes have already been published. Another volume is planned for the end of 2014, the next volumes are expected to follow in fall 2015 and in fall 2016. "

    3 publications

  • Sprache, Mehrsprachigkeit und sozialer Wandel. Language. Multilinguism and Social Change. Langue, multilinguisme et changement social

    Die Buchreihe "Sprache, Mehrsprachigkeit und sozialer Wandel" beschäftigt sich mit linguistischen Fragestellungen im Bereich der Romanistik. Der thematische Schwerpunkt der Reihe liegt auf Untersuchungen zu Sprachkontakt, Sprachkonflikten, Sprachbewusstsein und den Varietäten verschiedener romanischer Sprachen. Frankophonie, Mehrsprachigkeit und Migration sowie soziale Identifikation durch Sprache stehen ebenfalls im Fokus der Reihenbände. Herausgeber der Reihe ist der Sprachwissenschaftler Professor Jürgen Erfurt.

    40 publications

  • Recht der Arbeit und der sozialen Sicherheit

    Die Publikationsreihe Recht der Arbeit und der sozialen Sicherheit publiziert Monographien zur Rechtswissenschaft, speziell in den Bereichen Arbeits- und Sozialrecht auf europäischer Ebene und im internationalen Rechtsvergleich. Die Herausgeber der Reihe setzen in ihrer Forschungsarbeit Schwerpunkte auf Aspekte des Europarechts, Wirtschaftsrechts, Sozialrechts und Gender Law. Die Reihe erscheint in deutscher und französischer Sprache. Homepage der Herausgeber Prof. Dr. Wolfgang Däubler Prof. Dr. Konstanze Plett Prof. Dr. Ursula Rust Prof. Dr. Klaus Sieveking

    38 publications

  • Institutionelle und Sozial-Ökonomie / Institutional and Socio-Economics

    "In the "Institutional and Socio-Economics" book series, the economy is studied as a genuinely social system of heterogeneous agents in an institutional context. The series includes a broad range of different methodological approaches, theoretical perspectives and subjects of study. Interdependencies among agents in complex social systems can be studied using evolutionary economic models, as well as institutional economic and simulation studies. Hence, the focus is being laid on approaches that are more explorative than the standard equilibrium analysis; on approaches that allow for complexity; on approaches that consider development, history, institutions, and values. Thus, we may conclude that institutions are more than just devices for the reduction of transaction costs. From an institutionalist perspective, institutions are the common and collective solutions to social decision problems, particularly social dilemma problems, coordination problems, and collective-good problems. Such solutions require ‘recognized interdependence’ and learned coordination and cooperation, thus a learned culture of a long-run perspective – emerging as the result of a process of interactions. Institutions often are transitory only, part of the ongoing dynamics, adequately modeled possibly as an evolutionary process. Also, they may be instrumental solutions to a social decision problem at first and may degenerate into ceremonial power-and-status-based phenomena later, thus limiting the possibility of further innovation and development. In a genealogy of economics, the thematic and methodological spectrum of this book series would embrace the history of thought beginning with the classics including great names such as Adam Smith and Karl Marx but also the late classics who already have struggled with issues like complexity, process, historical time, and evolution. In newer times, the spectrum continues with Veblenian, Keynesian, and Post-Keynesian thinking; it would also include works in the traditions of original institutionalist economics, ecological economics, Neo-Schumpeterian thinking, evolutionary economics, and game theory. Social economics and social policy analysis, behavioral economics, complex modeling, system dynamics, and agent-based computational economics would be embraced as well. Such lists, however, can never be exhaustive. Last not least, institutional and socio-economics deals with the epistemology and substance of values, norms and ethics, value warrants of economic behavior as well as the normative foundations of economics. This series, thus, stands in the best traditions of plural economic research areas and pluralistic theoretical perspectives. It may be called ’heterodox’, but it shall always be cutting-edge and of high quality. Enjoy exploring the works of this book series. The Editors: Wolfram Elsner Editor-in-Chief University of Bremen Torsten Heinrich Managing Editor University of Bremen Wilfred Dolfsma Co-Editor University of Groningen Arne Heise Co-Editor University of Hamburg Helge Peukert Co-Editor University of Erfurt Werner Schönig Co-Editor Catholic University of Applied Sciences Cologne Homepage der Herausgeber: Prof. Dr. Wolfram Elsner (Editor-in-Chief) Dr. rer. pol. Torsten Heinrich (Managing Editor) " "In the "Institutional and Socio-Economics" book series, the economy is studied as a genuinely social system of heterogeneous agents in an institutional context. The series includes a broad range of different methodological approaches, theoretical perspectives and subjects of study. Interdependencies among agents in complex social systems can be studied using evolutionary economic models, as well as institutional economic and simulation studies. Hence, the focus is being laid on approaches that are more explorative than the standard equilibrium analysis; on approaches that allow for complexity; on approaches that consider development, history, institutions, and values. Thus, we may conclude that institutions are more than just devices for the reduction of transaction costs. From an institutionalist perspective, institutions are the common and collective solutions to social decision problems, particularly social dilemma problems, coordination problems, and collective-good problems. Such solutions require ‘recognized interdependence’ and learned coordination and cooperation, thus a learned culture of a long-run perspective – emerging as the result of a process of interactions. Institutions often are transitory only, part of the ongoing dynamics, adequately modeled possibly as an evolutionary process. Also, they may be instrumental solutions to a social decision problem at first and may degenerate into ceremonial power-and-status-based phenomena later, thus limiting the possibility of further innovation and development. In a genealogy of economics, the thematic and methodological spectrum of this book series would embrace the history of thought beginning with the classics including great names such as Adam Smith and Karl Marx but also the late classics who already have struggled with issues like complexity, process, historical time, and evolution. In newer times, the spectrum continues with Veblenian, Keynesian, and Post-Keynesian thinking; it would also include works in the traditions of original institutionalist economics, ecological economics, Neo-Schumpeterian thinking, evolutionary economics, and game theory. Social economics and social policy analysis, behavioral economics, complex modeling, system dynamics, and agent-based computational economics would be embraced as well. Such lists, however, can never be exhaustive. Last not least, institutional and socio-economics deals with the epistemology and substance of values, norms and ethics, value warrants of economic behavior as well as the normative foundations of economics. This series, thus, stands in the best traditions of plural economic research areas and pluralistic theoretical perspectives. It may be called ’heterodox’, but it shall always be cutting-edge and of high quality. Enjoy exploring the works of this book series. May 2012 The Editors: Wolfram Elsner Editor-in-Chief University of Bremen Torsten Heinrich Managing Editor University of Bremen Wilfred Dolfsma Co-Editor University of Groningen Arne Heise Co-Editor University of Hamburg Helge Peukert Co-Editor University of Erfurt Werner Schönig Co-Editor Catholic University of Applied Sciences Cologne Homepage der Herausgeber: Prof. Dr. Wolfram Elsner (Editor-in-Chief) Dr. rer. pol. Torsten Heinrich (Managing Editor) " "In the "Institutional and Socio-Economics" book series, the economy is studied as a genuinely social system of heterogeneous agents in an institutional context. The series includes a broad range of different methodological approaches, theoretical perspectives and subjects of study. Interdependencies among agents in complex social systems can be studied using evolutionary economic models, as well as institutional economic and simulation studies. Hence, the focus is being laid on approaches that are more explorative than the standard equilibrium analysis; on approaches that allow for complexity; on approaches that consider development, history, institutions, and values. Thus, we may conclude that institutions are more than just devices for the reduction of transaction costs. From an institutionalist perspective, institutions are the common and collective solutions to social decision problems, particularly social dilemma problems, coordination problems, and collective-good problems. Such solutions require ‘recognized interdependence’ and learned coordination and cooperation, thus a learned culture of a long-run perspective – emerging as the result of a process of interactions. Institutions often are transitory only, part of the ongoing dynamics, adequately modeled possibly as an evolutionary process. Also, they may be instrumental solutions to a social decision problem at first and may degenerate into ceremonial power-and-status-based phenomena later, thus limiting the possibility of further innovation and development. In a genealogy of economics, the thematic and methodological spectrum of this book series would embrace the history of thought beginning with the classics including great names such as Adam Smith and Karl Marx but also the late classics who already have struggled with issues like complexity, process, historical time, and evolution. In newer times, the spectrum continues with Veblenian, Keynesian, and Post-Keynesian thinking; it would also include works in the traditions of original institutionalist economics, ecological economics, Neo-Schumpeterian thinking, evolutionary economics, and game theory. Social economics and social policy analysis, behavioral economics, complex modeling, system dynamics, and agent-based computational economics would be embraced as well. Such lists, however, can never be exhaustive. Last not least, institutional and socio-economics deals with the epistemology and substance of values, norms and ethics, value warrants of economic behavior as well as the normative foundations of economics. This series, thus, stands in the best traditions of plural economic research areas and pluralistic theoretical perspectives. It may be called ’heterodox’, but it shall always be cutting-edge and of high quality. Enjoy exploring the works of this book series. The Editors: Wolfram Elsner Editor-in-Chief University of Bremen Torsten Heinrich Managing Editor University of Bremen Wilfred Dolfsma Co-Editor University of Groningen Arne Heise Co-Editor University of Hamburg Helge Peukert Co-Editor University of Erfurt Werner Schönig Co-Editor Catholic University of Applied Sciences Cologne Homepage der Herausgeber: Prof. Dr. Wolfram Elsner (Editor-in-Chief) Dr. rer. pol. Torsten Heinrich (Managing Editor) "

    11 publications

  • Title: Entkoppelte Gesellschaft – Ostdeutschland seit 1989/90

    Entkoppelte Gesellschaft – Ostdeutschland seit 1989/90

    Band 5: Zeugnisse Teil I: Fotografie
    by Yana Milev (Volume editor) Philipp Beckert (Volume editor) Marcel Noack (Volume editor) 2021
    ©2021 Edited Collection
  • Title: Europapolitik und innerstaatlicher Bezugsrahmen

    Europapolitik und innerstaatlicher Bezugsrahmen

    Herleitung und Entwicklung der deutschen und französischen Europakonzeption im Spannungsfeld von EU-Integration und Osterweiterung der Jahre 1989/90–2000
    by Jochen Legleitner (Author)
    ©2003 Thesis
  • Title: Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement

    Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement

    Ein dynamischer Bezugsrahmen für Einzelhandelsunternehmen
    by Vera Südmeyer (Author) 2018
    ©2003 Thesis
  • Title: Wissenschaftliche Weiterbildung im Bezugsrahmen der Bologna-Reform

    Wissenschaftliche Weiterbildung im Bezugsrahmen der Bologna-Reform

    Eine soziologische Evaluationsstudie am Beispiel des Masterstudiums «Leitung und Kommunikationsmanagement» an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
    by Karin Herzog (Author) 2019
    ©2016 Thesis
  • Title: Soziale Systeme als Bezugssysteme für soziales Handeln

    Soziale Systeme als Bezugssysteme für soziales Handeln

    Versuch einer Kritik und Revision der Bezugsgruppentheorie
    by Klaus Ulich (Author)
    ©1973 Others
  • Title: Arbeitslosenprojekte zwischen sozialer Arbeit und sozialer Bewegung

    Arbeitslosenprojekte zwischen sozialer Arbeit und sozialer Bewegung

    Eine explorative Untersuchung zu einem neuen sozialen Phänomen
    by Friedhelm Wolski-Prenger (Author)
    ©1989 Thesis
  • Title: Die soziale Dimension Europas

    Die soziale Dimension Europas

    Soziale Verantwortung öffentlicher Unternehmen
    by Sonja Witte (Author) 2010
    ©2010 Thesis
  • Title: Die strategische Bedeutung des Human Capital und seine Bewertung

    Die strategische Bedeutung des Human Capital und seine Bewertung

    Ein Bezugsrahmen zur Evaluation ambitionierter mittlerer Unternehmen
    by Johannes Grill (Author)
    ©2008 Thesis
  • Title: Politik, Bildung und soziale Gerechtigkeit

    Politik, Bildung und soziale Gerechtigkeit

    Perspektiven für eine demokratische Gesellschaft
    by Heinz Sünker (Author) 2012
    ©2003 Monographs
  • Title: Konsumentensouveränität im Bereich sozialer Dienstleistungen: Ein Mittel zur sozialen Integration?

    Konsumentensouveränität im Bereich sozialer Dienstleistungen: Ein Mittel zur sozialen Integration?

    Eine qualitative Studie am Beispiel der Obdach- und Wohnungslosenhilfe
    by Birgit Wiese (Author)
    ©2009 Thesis
  • Title: Leitkategorie: Soziale Kompetenz

    Leitkategorie: Soziale Kompetenz

    Konsequenzen einer Analyse beruflicher Komplexität aus systemtheoretischer Perspektive
    by Andreas Neubert (Author)
    ©2009 Thesis
  • Title: Gestalten sozialen Wandels

    Gestalten sozialen Wandels

    Die Entwicklungssoziologie Richard F. Behrendts
    by Katja Windisch (Author)
    ©2005 Thesis
  • Title: Soziale Sicherung und Parafiskalität

    Soziale Sicherung und Parafiskalität

    Zur Einkommensumverteilungsproblematik im Bereich der Sozialversicherung
    by Dirk Lepelmeier (Author)
    ©1980 Others
  • Title: Sozial- und Gesundheitsberichterstattung

    Sozial- und Gesundheitsberichterstattung

    Hintergründe, Defizite, Möglichkeiten
    by Rüdiger Jacob (Author)
    ©2006 Monographs
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