Leipziger Beiträge zur Orientforschung
Herausgeber:
Hans-Georg Ebert
Die Reihe Leipziger Beiträge zur Orientforschung widmet sich Themen und Problemfeldern der islamischen Welt in Vergangenheit und Gegenwart. Dabei werden unterschiedliche Disziplinen, Regionen und Methoden erfasst. Das Spektrum reicht von rechtlichen, historischen, religiösen, kulturellen, sprachlichen, politischen und sozial-ökonomischen Fragestellungen bis hin zu vergleichenden "area studies". Innerhalb der Reihe erscheinen die in Zusammenarbeit mit der "Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht e.V." herausgegebenen Tagungsbände. Die einzelnen Veröffentlichungen sollen das interkulturelle Verständnis fördern, neue Forschungsansätze aufzeigen und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen präsentieren.
Titel
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Das Konzept des kollektiven ‹‹iǧtihād›› und seine Umsetzungsformen
Analyse der Organisation und Arbeitsweise islamischer RechtsakademienBand 38©2018 Dissertation 512 Seiten -
Die Religiöse Stiftung im Islam (waqf) nach hanafitischer Lehre
Die stiftungsrechtliche Kodifikation von Qadrî PâshâBand 35©2018 Monographie 244 Seiten -
Recht nach dem Arabischen Frühling
Beiträge zum islamischen Recht IXBand 32©2014 Sammelband 193 Seiten -
Islamisches Zivilrecht der hanafitischen Lehre
Die zivilrechtliche Kodifikation des Qadrî PâshâBand 31©2013 Monographie 308 Seiten -
Heinrich Leberecht Fleischer – Leben und Wirkung
Ein Leipziger Orientalist des 19. Jahrhunderts mit internationaler AusstrahlungBand 30©2014 Sammelband 343 Seiten