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Die russische Sprache und Literatur im 18. Jahrhundert: Tradition und Innovation- Russkij jazyk i literatura v XVIII veke: tradicija i innovacija
Gedenkschrift für Gerta Hüttl-Folter- Sbornik statej pamjati Gerty Hüttl-Folter©2009 Conference proceedings -
Das Russische in zweisprachigen Wörterbüchern- Русский язык в двуязычных словарях
Internationale Fachtagung, Magdeburg, 18.-22.5.2005- Международная научная конференция, Магдебург, 18-22 мая 2005 г.©2007 Edited Collection -
Definitheit im Russischen
©2009 Thesis -
Deutsche Mundartkunde
Vergleichende Laut- und Formenlehre der deutschen Mundarten- Herausgegeben und kommentiert von Larissa Naiditsch - Unter Mitarbeit von Peter Wiesinger - Aus dem Russischen übersetzt von Wolfgang Fleischer©2010 Monographs -
«Und Faustens Silhouette in der Ferne»
Beiträge zu Poetik und Linguistik: Deutsch – Russisch©2012 Monographs -
Negationskonkordanz im Slavischen
Eine kontrastive Analyse Russisch/Tschechisch aus synchroner und diachroner Sicht©2008 Postdoctoral Thesis -
Une linguistique énergétique en Russie au seuil du XX e siècle
Essai d’analyse épistémologique©2005 Thesis -
Trierer Studien zur Slavistik
ISSN: 2568-2180
Die Buchreihe Trierer Studien zur Slavistik präsentiert Studien aus dem Fachbereich der slavistischen Literatur- und Sprachwissenschaft. Sie widmet sich interdisziplinär Themengebieten wie z. B. dem Russischen Symbolismus, der Russischen (Religions-)Philosophie, der Russischen Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts, der theoretischen und angewandten Linguistik sowie der soziolinguistischen Forschung. Die Buchreihe Trierer Studien zur Slavistik präsentiert Studien aus dem Fachbereich der slavistischen Literatur- und Sprachwissenschaft. Sie widmet sich interdisziplinär Themengebieten wie z. B. dem Russischen Symbolismus, der Russischen (Religions-)Philosophie, der Russischen Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts, der theoretischen und angewandten Linguistik sowie der soziolinguistischen Forschung. Die Buchreihe Trierer Studien zur Slavistik präsentiert Studien aus dem Fachbereich der slavistischen Literatur- und Sprachwissenschaft. Sie widmet sich interdisziplinär Themengebieten wie z. B. dem Russischen Symbolismus, der Russischen (Religions-)Philosophie, der Russischen Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts, der theoretischen und angewandten Linguistik sowie der soziolinguistischen Forschung.
9 publications
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Vergleichende Studien zu den slavischen Sprachen und Literaturen
Die Reihe Vergleichende Studien zu den slavischen Sprachen und Literaturen beschäftigt sich mit der Thematik aus dem Fachbereich der Slavistik. Die Herausgeber sind Professor Reinhard Ibler sowie Professorin Renate Belentschikow. Die veröffentlichten Monographien und Sammelbände behandeln ein breites Spektrum an sprachwissenschaftlichen und literaturwissenschaftlichen Themen und erscheinen sowohl in deutscher als auch in russischer Sprache. Die Reihe Vergleichende Studien zu den slavischen Sprachen und Literaturen beschäftigt sich mit der Thematik aus dem Fachbereich der Slavistik. Die Herausgeber sind Professor Reinhard Ibler sowie Professorin Renate Belentschikow. Die veröffentlichten Monographien und Sammelbände behandeln ein breites Spektrum an sprachwissenschaftlichen und literaturwissenschaftlichen Themen und erscheinen sowohl in deutscher als auch in russischer Sprache. Die Reihe Vergleichende Studien zu den slavischen Sprachen und Literaturen beschäftigt sich mit der Thematik aus dem Fachbereich der Slavistik. Die Herausgeber sind Professor Reinhard Ibler sowie Professorin Renate Belentschikow. Die veröffentlichten Monographien und Sammelbände behandeln ein breites Spektrum an sprachwissenschaftlichen und literaturwissenschaftlichen Themen und erscheinen sowohl in deutscher als auch in russischer Sprache.
16 publications
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Wiener Slawistischer Almanach
ISSN: 0258-6819
Herausgegeben von Tilmann Reuther, Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr Begründet und bis Band 85 (2020) herausgegeben von Aage A. Hansen-Löve und Tilmann Reuther. Der Wiener Slawistische Almanach publiziert Originalbeiträge aus allen Teildisziplinen der Slawistik und legt Wert darauf, ein breites Spektrum aktueller literatur-, kultur- und sprachwissenschaftlicher Diskussionen aufzunehmen, die über die gängigen philologischen Fachgrenzen hinausweisen. Die zwei Mal im Jahr erscheinende Zeitschrift bietet darüber hinaus ein Publikationsforum für unveröffentlichte literarische Texte und Archivmaterialien. Die nicht selten auch umfangreicheren Beiträge auf Deutsch, Englisch, Russisch und in weiteren slawischen Sprachen gruppieren sich ggf. um Schwerpunktthemen. In der Reihe „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" erscheinen vorwiegend Monographien. Alle eingereichten Beiträge werden extern begutachtet (double-blind peer-review). Founded and co-edited (until Vol. 85, 2020) by Aage A. Hansen-Löve and Tilmann Reuther. Starting in 2021 the journal is co-edited by Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr and Tilmann Reuther. Wiener Slawistischer Almanach publishes original research in all areas of Slavic Studies and provides a forum for a wide spectrum of literary, cultural, and linguistic discussions that push the boundaries of traditional scholarly disciplines and philological approaches. The biannual journal also accepts submissions of previously unpublished literary texts and archival materials, as well as proposals for thematic clusters of articles. The languages of publication include German, English, Russian, and other Slavic languages. The special Series „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" is primarily dedicated to publishing monographs. The Wiener Slawistischer Almanach is a peer-reviewed periodical (all articles go though the double-blind peer-review). Herausgegeben von Tilmann Reuther, Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr Begründet und bis Band 85 (2020) herausgegeben von Aage A. Hansen-Löve und Tilmann Reuther. Der Wiener Slawistische Almanach publiziert Originalbeiträge aus allen Teildisziplinen der Slawistik und legt Wert darauf, ein breites Spektrum aktueller literatur-, kultur- und sprachwissenschaftlicher Diskussionen aufzunehmen, die über die gängigen philologischen Fachgrenzen hinausweisen. Die zwei Mal im Jahr erscheinende Zeitschrift bietet darüber hinaus ein Publikationsforum für unveröffentlichte literarische Texte und Archivmaterialien. Die nicht selten auch umfangreicheren Beiträge auf Deutsch, Englisch, Russisch und in weiteren slawischen Sprachen gruppieren sich ggf. um Schwerpunktthemen. In der Reihe „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" erscheinen vorwiegend Monographien. Alle eingereichten Beiträge werden extern begutachtet (double-blind peer-review). Founded and co-edited (until Vol. 85, 2020) by Aage A. Hansen-Löve and Tilmann Reuther. Starting in 2021 the journal is co-edited by Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr and Tilmann Reuther. Wiener Slawistischer Almanach publishes original research in all areas of Slavic Studies and provides a forum for a wide spectrum of literary, cultural, and linguistic discussions that push the boundaries of traditional scholarly disciplines and philological approaches. The biannual journal also accepts submissions of previously unpublished literary texts and archival materials, as well as proposals for thematic clusters of articles. The languages of publication include German, English, Russian, and other Slavic languages. The special Series „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" is primarily dedicated to publishing monographs. The Wiener Slawistischer Almanach is a peer-reviewed periodical (all articles go though the double-blind peer-review). Herausgegeben von Tilmann Reuther, Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr Begründet und bis Band 85 (2020) herausgegeben von Aage A. Hansen-Löve und Tilmann Reuther. Der Wiener Slawistische Almanach publiziert Originalbeiträge aus allen Teildisziplinen der Slawistik und legt Wert darauf, ein breites Spektrum aktueller literatur-, kultur- und sprachwissenschaftlicher Diskussionen aufzunehmen, die über die gängigen philologischen Fachgrenzen hinausweisen. Die zwei Mal im Jahr erscheinende Zeitschrift bietet darüber hinaus ein Publikationsforum für unveröffentlichte literarische Texte und Archivmaterialien. Die nicht selten auch umfangreicheren Beiträge auf Deutsch, Englisch, Russisch und in weiteren slawischen Sprachen gruppieren sich ggf. um Schwerpunktthemen. In der Reihe „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" erscheinen vorwiegend Monographien. Alle eingereichten Beiträge werden extern begutachtet (double-blind peer-review). Founded and co-edited (until Vol. 85, 2020) by Aage A. Hansen-Löve and Tilmann Reuther. Starting in 2021 the journal is co-edited by Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr and Tilmann Reuther. Wiener Slawistischer Almanach publishes original research in all areas of Slavic Studies and provides a forum for a wide spectrum of literary, cultural, and linguistic discussions that push the boundaries of traditional scholarly disciplines and philological approaches. The biannual journal also accepts submissions of previously unpublished literary texts and archival materials, as well as proposals for thematic clusters of articles. The languages of publication include German, English, Russian, and other Slavic languages. The special Series „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" is primarily dedicated to publishing monographs. The Wiener Slawistischer Almanach is a peer-reviewed periodical (all articles go though the double-blind peer-review).
30 publications
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Trierer Abhandlungen zur Slavistik
Die Buchreihe Trierer Abhandlungen zur Slavistik präsentiert Studien aus dem Fachbereich der slavistischen Literatur- und Sprachwissenschaft. Sie widmet sich interdisziplinär Themengebieten wie z.B. dem Russischen Symbolismus, der Russischen (Religions-)Philosophie, der Russischen Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts, der theoretischen und angewandten Linguistik sowie der soziolinguistischen Forschung. Herausgeber sind die Professorin Henrieke Stahl sowie Professor Gerhard Ressel.
12 publications
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Linguistische Beiträge zur Slavistik
XXVIII. JungslavistInnen-Treffen, 18. bis 20. September 2019 in Hamburg©2021 Conference proceedings -
Specimina philologiae Slavicae
ISSN: 0170-1320
Die 1972 von den Frankfurter Slavisten Olexa Horbatsch und Gerd Freidhof begründete Reihe Specimina philologiae Slavicae wird heute von Holger Kuße (Dresden), Peter Kosta (Potsdam), Beatrix Kreß (Hildesheim), Franz Schindler (Gießen), Barbara Sonnenhauser (Zürich) und Nadine Thielemann (Wien) herausgeben. In der Reihe erscheinen Monographien, Sammelbände und Lehrbücher zu allen Gebieten der Slavistik, der Sprach-, der Literatur- und der Kulturwissenschaft. In der Sprachwissenschaft erscheinen sowohl sprachhistorische als auch innovative Arbeiten zur Pragmatik und Semantik, zu slavischen Kleinsprachen und zur Diskurslinguistik. In der Literatur- und Kulturwissenschaft gehört zu den besonderen Interessensgebieten die Russische Philosophie.
196 publications
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Beiträge der Europäischen Slavistischen Linguistik. (Polyslav) 16
©2013 Conference proceedings -
Wiener Slawistischer Almanach Band 68/2011
©2012 Others -
Wiener Slawistischer Almanach Band 83/2019
©2019 Edited Collection -
Wiener Slawistischer Almanach Band 81/2018
Österreichische Beiträge zum Internationalen Slawistikkongress 2018 in Belgrad©2018 Edited Collection -
Höflichkeit zwischen Konvention und Kreativität
©2009 Thesis